Mittlerweile denke Ich das Psa Eisennach und Kaiserslautern auf Dauer schliessen wird.
Und ich nehme sogar an das es nie anders geplant war. Man hält jetzt nur noch eine vertragliche oder "anstandsmäßige" Frist und dann ist Schluss.
Mittlerweile denke Ich das Psa Eisennach und Kaiserslautern auf Dauer schliessen wird.
Und ich nehme sogar an das es nie anders geplant war. Man hält jetzt nur noch eine vertragliche oder "anstandsmäßige" Frist und dann ist Schluss.
Klar. Die Peugeopel laufen von den Bändern von Peugeot ...
Und 3 SUVs brauchen die nicht. Der Mokka ist aktuell sowieso kein Verkaufsriese mehr. Die Akhuelken Grandland und Ctossland Modelke finde ich optisch langweilig. Besonders der Crossland sieht aus wie ein Dackel. Schmal und lang. Unsportlich. Der Mokka hat die "LöwevordemSprung" Linie. Das macht ihn attraktiv. Der Cfossland ist galt ein Van
Gerade gefunden.Wohl ziemlich aktuell.Psa will bei Opel Eisenach die Mitarbeiter wohl erstmal halbieren!Das sieht nicht gut aus!
Da kann Mutti machen was sie will, hat man ja schon bei Siemens, Goodyear etc. gesehen wenn der Unternehmer sagt ich mach zu dann kann das niemand ändern.
Ich denke dass PSA jetzt noch etwas Wartet um den guten Willen zu zeigen, dann zeigen sich die wahren Absichten.... leider
VG
Frank
Opel kündigt allen Händlern in Europa
Kann ich denn jetzt noch meinen MOKKA für Garantiefälle zum, jetzt "Freundlichen Autohändler , bringen. Die sind ja nun nicht mehr Opel. Oder kann ich gleich zum Peugot - Händler um die Ecke gehen?
Laut einem Bericht des Magazins Autohaus kündigt Opel Ende April die bestehenden Händlerverträge mit zweijähriger Frist.
Munter bleiben.
Mein Freund und Opel Händler hat gestern per Eingeschrieben Briefes die Kündigung bekommen. Die Kündigung wurde von Opel Schweiz in Glattbrugg ZH versendet. Er hat sie mir gezeigt.
Gekündigt wurde im der bestehende Vertrag auf Ende April 2020. Im Mai 2018 sollten in der Schweiz die neuen Verträge Versendet werden. Die bei Annahme und Unterzeichnung. Dann ab dem 01. Mai 2020 gültig sind. Er hat jetzt gut 2 Jahre Zeit um es sich zu überlegen. Ob er dann den neuen Vertrag akzeptiert und an nimmt.
Er hat nur gesagt. Das habe er Erwartet das es neue Verträge geben wird. Da ja Opel von PSA übernommen wurde. Und ein Gewisser Herr Löwe (oder wie er auch heissen mag) nicht genug bekommen kann.
Er sagte mir, wenn in dem Vertrag stehen sollte das er auch Autos, die einen Löwen Logo oder das Citronen Logo auf dem Kühler haben. In den Show Room stellen muss. Werde er den Vertrag nicht Akzepitieren. Denn in sein Show Room kommen nur Autos mit dem Blitz. Ebenso macht er sich noch keine Sorgen. Es kann ja immer noch sein das ein Chinese oder Araber kommt und die Marke Opel von der PSA abkauft. In den zwei Jahren kann noch einiges passieren. Geändert werden, etc.
Er Hofft nur das sich das die Opelarbeiter in den Werken nicht gefallen lassen und Streicken. So die Produktion still steht. Er mag Ihnen das dann gönnen und hat verständnis.
Ich habe gestern gelesen dass in Deutschland 253 Händler gekündigt werden und ca.8 Händler kein neues Angebot bekommen sollen.
VG
Frank
https://deutsche-wirtschafts-n…-vertraege-mit-haendlern/
ZitatDer Autobauer Opel hat die Verträge mit allen seinen europäischen Händlern gekündigt. Das berichtet der Online-Dienst „Motor-Talk“. Betroffen sind rund 1600 Autohäuser, davon 385 in Deutschland. Nächste Woche werden sich die Unternehmensspitze und die Interessenvertreter der europäischen Händler, das European Retail Board, in Rüsselsheim treffen, um einen neuen Vertrag auszuhandeln. Dieser soll ab 2020 gelten. Mitte Mai werden Opel und der „Verband Deutscher Opel-Händler“ (Frankfurt) über die deutsche Fassung des Vertrags verhandeln.
Mit den neuen Bedingungen sollen die Leistung und die Profitabilität des Handels gesteigert werden, sagte am Dienstag ein Opel-Sprecher. Die neuen Verträge sollen leistungsbezogener ausfallen als bisher. Vor allem sollen die tatsächlichen Absatzzahlen der Händler stärker ins Gewicht fallen. Im Gegenzug sollen viele Mindeststandards abgeschafft oder gesenkt werden, beispielsweise die Größe der Verkaufsräume. Gegenwärtig liegt die Umsatzrendite der Opel-Händler bei 1,1 Prozent – weit unter dem Branchendurchschnitt von 1,6 Prozent (2017).
In der Vergangenheit haben auch andere Auto-Hersteller die Verträge mit ihren Händlern aufgehoben. Vor drei Jahren kündigte Toyota seinen 500 Neuwagenhändlern in Deutschland. Nur 400 bekamen anschließend einen neuen Kontrakt. Zum 31. März dieses Jahres kündigte VW seinen 3500 Händlern europaweit und kündigte gleichzeitig an, sein Händlernetz spürbar auszudünnen – wie viele Autohäuser keinen neuen Vertrag erhalten, steht noch nicht fest. Bei Opel könne von einer Ausdünnung des Vertriebsnetzes allerdings keine Rede sein, so Jürgen Keller. Nur zwölf (das entspricht drei Prozent) der 385 Händler in Deutschland würden keinen neuen Vertrag bekommen, sagte der Chef von Opel-Deutschland dem Fachmagazin „Autohaus“.
Letztes Jahr sank der Absatz des Autobauers um fünf Prozent. Derzeit befindet sich das Unternehmen in der Sanierung. Mit Kurzarbeit und Abfindungen von bis zu 275.000 Euro versucht der Autobauer, den Überschuss an Personalkapazität zu senken. Für die rund 18.000 Mitarbeiter in Deutschland besteht bis Ende des Jahres Kündigungsschutz. Carlos Tavares, der Chef des Opel-Mutterkonzerns PSA (zu dem darüber hinaus Peugeot und Citroen gehören), hat das Ziel ausgegeben, Opel zum ersten Mal im neuen Jahrtausend in die schwarzen Zahlen zu führen. Dafür hat er das Motto „maximaler Druck“ ausgegeben.
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http://www.allgemeine-zeitung.…en-haendlern_18683254.htm
ZitatRÜSSELSHEIM -Seit Dienstag verschickt der Autobauer Opel Kündigungsschreiben an seine Händler, und zwar an sämtliche 1600 in Europa. In Deutschland bekommen 385 Partnerbetriebe Post, die meisten davon allerdings auch eine Absichtserklärung, dass man das Geschäftsverhältnis – unter neuen, noch auszuhandelnden Bedingungen – fortsetzen wolle. Hierzulande sollen lediglich zwölf Händler kein neues Vertragsangebot erhalten, sagte der Opel-Vertriebschef für Deutschland, Jürgen Keller, in einem Interview mit der Fachzeitschrift „Autohaus“. Von einer Ausdünnung des Vertriebsnetzes könne deshalb keine Rede sein, betonte er. Die neuen Verträge sollen laut Keller 2020 in Kraft treten. Nach Informationen aus Branchenkreisen wurden bereits am Dienstag Gespräche zwischen Opel-Management und Händler-Vertretern über die Zukunft der Zusammenarbeit geführt. Der Opel-Händlerverband war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Ziel der Kündigungen ist es laut Opel, „die Performance und Profitabilität von Opel/Vauxhall im Handel zu steigern“. Im Rahmen des Sanierungsplans Pace, der nach der Übernahme durch den französischen Autokonzern aufgelegt worden war, solle die Effizienz in allen Bereichen verbessert werden. „Daher werden wir die Händlerverträge anpassen“, sagte ein Opel-Sprecher. Mit der Maßnahme steht Opel in der Branche allerdings nicht alleine, so haben beispielsweise auch VW, Audi oder BMW die Verträge mit ihren Partnern gekündigt.