Schön zu lesen. Um den Druck jedoch nicht vom Kessel zu nehmen, halte ich die Petition für ein geeignetes Mittel Opel bzw. PSA deutlich zu machen das der Kunde eine andere Entscheidung nicht akzeptieren wird.
Sinkender Wiederverkaufswert durch Wegfall sicherheitstechnischer Fahrzeugeinrichtung insb. Wegfall der Connectivity-Funktionen (Onstar Abschaltung ab 2020)
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Schön zu lesen. Um den Druck jedoch nicht vom Kessel zu nehmen, halte ich die Petition für ein geeignetes Mittel Opel bzw. PSA deutlich zu machen das der Kunde eine andere Entscheidung nicht akzeptieren wird.
... genau so sehe ich das auch! Klar kann man jetzt denken "...bringt doch nix ...", verloren hat man aber bereits dann, wenn man nix unternimmt! Ich finde die Aktion gut und habe meine Unterschrift auch gerne abgegeben!!!
Meine Aufforderung: MITMACHEN!!!
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Moin,
abwarten was kommt.
Dass man heute nicht weiß was morgen ist, sehen wir doch immer wieder.Willy
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Hab gerade eben Onstar aktiviert. War echt einfach und mal gucken was ich von dem Service nutzen werde. Die Opelapp funktioniert schon mal. Denke auch das es ab Ende 2020 ein Update geben wird. Kann mich aber gerne an der Petition beteiligen.
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Gibt's in dieser Runde eigentlich jemanden, der sich als Betroffener outen kann, daß er für den Verkauf seines Wagens nur deswegen weniger Geld bekommen hat, weil Onstar abgeschaltet ist/werden könnte?
Oder wird hier nur theoretisiert? -
Hallo zusammen,
die Frage habe ich mir auch bei der drohenden UKW-Abschaltung gestellt.
Das Radio im Mokka hätte ja noch CDs und USB zum Musikhören unterstützt. Ich persönlich nutze und brauche UKW nicht, höre ich doch digital Radio.
Für mich hätte die Bundesnetzagentur im UKW-Streit nicht vermitteln müssen, damit auch in näherer Zukunft UKW-Radio noch möglich ist, damit keine Hardware im Mokka verbaut ist ohne Funktion.
Ergo, nur weil ich etwas nicht nutze, bedeutet es nicht automatisch, das es im allgemeinen ohne Wertverlust ist.
Ich bin ja mal gespannt, wenn ich irgendwann den Mokka verkaufe, ob ich etwas mehr bekomme, weil meine UKW-Taste im Mokka unbenutzt ist, weil ich sie ja nicht brauchte. Den Knopf dafür hätten sie für mich persönlich auch weglassen können, ich sehe das für mich nicht als Wertverlust.
So, nun mal Spass bei Seite, bis Ende 2020 wird man auch kein Wertverlust beziffern können, weil OnStar funktioniert.
Was nach 2020 kommen könnte, ist Zukunftsmusik. Weil ein neues EU-Typengenehmigungsverfahren erforderlich ist. Diese insgesamt 689 Seiten im sogenannten Lastenheft, sind nicht mal ebenso abgearbeitet, geprüft und vorallem nicht genehmigt. Wer eine Soft- Hardwarelösung auf eCall-Basis anbieten möchte, muss dieses Verfahren durchlaufen und warten, bis dieses Prüf- und Genehmigungsverfahren mit positiven oder negativen Ausgang beendet ist.
Aktuell sieht man es ja bei der Diskussion Abschaffung der Winterzeit, dieses "einfache" Thema, wird die EU noch ein bis zwei Jahre beschäftigen. Da soll dann ein EU-Typengenehmigungsverfahren zum eCall-Service in vier Wochen abgeschlossen sein?
Nur mal zur Erinnerung, 2007 wurde eCall in der EU beschlossen, der erste eCall-Service "OnStar" fand seinen Weg bei Opel in den Mokka 2015.
Ich als Kunde, warte da dann mal ab, sind es bis Ende 2020 doch weniger als acht Jahre. Beim Iphone wirbt Apple ja auch nicht, was beim Iphone 11s kommen wird, weil man das Iphone 11 noch nicht vorgestellt hat.
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Ich weiß nur, dass ich nach einigen Monaten mal gefragt habe, was es für den Opel noch gibt, wenn ich einen Suzuki kaufe....doller kanns auch ohne OnStar nicht kommen. Ist aber sowieso egal, weil der Mokka bleibt bis er nicht mehr läuft...durch die HU kommt oder wir den Lappen abgeben.
Willy
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Gibt's in dieser Runde eigentlich jemanden, der sich als Betroffener outen kann, daß er für den Verkauf seines Wagens nur deswegen weniger Geld bekommen hat, weil Onstar abgeschaltet ist/werden könnte?
Oder wird hier nur theoretisiert?Was heißt denn theoretisieren? Den Aufpreis den wir für Onstar zahlen bzw. gezahlt haben, können wir bei Verkauf nicht auf unserer Habenseite verbuchen, der Verkaufpreis sinkt somit praktisch, sollte es tatsächlich abgeschaltet und kein Ersatz geboten werden. Kannst ja mal versuchen einen Röhrenfernseher zu verkaufen.
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Was heißt denn theoretisieren? Den Aufpreis den wir für Onstar zahlen bzw. gezahlt haben, können wir bei Verkauf nicht auf unserer Habenseite verbuchen, der Verkaufpreis sinkt somit praktisch, sollte es tatsächlich abgeschaltet und kein Ersatz geboten werden. Kannst ja mal versuchen einen Röhrenfernseher zu verkaufen.
Hat keinen Zweck. Er macht alles/vieles madig was er nicht hat, haben kann oder will.
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omeganer hat recht.
Kaum einer bekommt beim Verkauf weniger weil sein Onstar nicht mehr geht.Es wird noch relativ wenig genutzt und daher ist es wohl auch kein wichtiges Kriterium beim Verkauf.
Ich sehe das so ähnlich wie Rückfahrkamera, Schiderèrkennung oder ähnliches. Es ist ein "nice to have", jedenfalls für die meisten.
Kaufentscheidend oder kaufpreismindernd wird es nicht sein.Eine Petition wird nicht's bringen da bin ich mir sicher. Opel nimmt es zur Kenntnis, mehr passiert nicht. Kunden müssen nicht versorgt werden, Kunden müssen Geld bringen.
Das ist fast überall so. Siehe z.b. Diesel