Diskriminiert wegen SUV Besitz?

Wir haben unsere umbenannt, der Jeep ist nun ein Allradkombi, der Mokka ein Kompaktkombi.

Die können uns alle mal!

Gruß
Willy

Zitat von reinhold

Als Besitzer eines "etwas größeren SUV" (Mitsubishi Outlander), weht hier in Göttingen ein strenger Wind.

Habe ich vor kurzem hinterm Scheibenwischer vorgefunden.

Vermutlich irgendwelche "Aktivisten".

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So einen ähnlichen Zettel hatte ich am Mokka auch schon dran.

Richtig ist, dass die Zahl der SUVs rapide ansteigt. Gleichzeitig aber auch die Zahl der geistig offenbar eingeschränkten Personen, die sich lieber aktiv mit der Verbreitung von Populismus beschäftigen, statt mit Fakten, die von den gleichen Leuten mangels Prüfung durch Eigeninitiative als Fake-News verschrien werden. So einfach kann man sich seine eigenes, krankes Weltbild aufbauen. Das Problem dabei ist nur, dass diese Personengruppe gefühlt bereits in der Mehrzahl ist, Lösungen werden aber nicht angeboten, nur Verbote gefordert.

Allein schon der Vorwurf der Platzverschwendung ist unsinnig. Ein Parkplatz kann nicht durch kleinere Fahrzeuge mehrfach oder weniger besetzt werden, es ist egal ob auf dem Parkplatz ein großer oder kleiner Wagen steht. Der Parkplatz ist einfach durch ein Fahrzeug schon belegt. So kann man genüsslich den Wisch auseinander nehmen.

Vielleicht sollte ich mir mal Zettel machen und in die Autos kleben.

In den Opel:
Ein Panamera, Sportwagen von Porsche, wiegt bis zu 1000Kg mehr, ist 80cm länger, 15cm breiter und hat bis zu 540PS mehr als dieser kleine, aus Werbegründen, unter der Bezeichnung SUV vertriebene Wagen.

Selbst im Jeep würde sich so ein Hinweis lohnen.
Denn der hat rund 400Kg weniger, ist 40cm kürzer, 10cm schmaler und hat bis zu 390PS weniger als ein aktueller Porsche Sportwagen.
Nur dass ich mit dem Porsche meinen Anhänger nicht ziehen darf, mit einem Kleinwagen übrigens auch nicht.

Viele von den selbsternannten Umweltschützern haben schlicht das Denken verlernt.

Willy