Habt Ihr entsprechende Fahrleistungen dazu oder/und wegen dem "Charakter" vom Diesel und seinem Durchzug ?
Der Bestell- und Wartesaal für den neuen Opel Mokka B ab 2020
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Ich habe mit meinen Freund den FOH über das Thema keine Mokkas mehr für 21 gesprochen.
Er hat bis jetzt keine Info von Opel darüber.
Lieferzeiten sind zwar lang aber lieferbar. Mitte nächsten Jahres.
Vielleicht brauchte dein Händler dein bestelltest Auto für einen guten Freund.
Versuch es doch mal bei einen anderen Händler. Vielleicht geht es da.
Fände ich echt schade! Hoffen wir mal, dass das nicht stimmt.
An alle die bereits den Wagen bestellt haben, hoffe ich, dass der schnellstmöglich geliefert wird und ihr euch freuen könnt.
Berichtet bitte, wenn es soweit ist
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Kennen wir zwar schon, aber hier noch mal ...:
ÜBERBUCHUNG:
Opel kündigt Kaufverträge für den Mokka-e
Opel hat sich bei der Nachfrage nach dem Mokka-e verschätzt. Das Mini-SUV wurde einfach zu häufig bestellt.
https://www.golem.de/news/uebe…-mokka-e-2101-153274.html
Wer den elektrischen Opel Mokka-e bestellt hat, wird ihn nicht unbedingt bekommen. Der Grund: Die Jahresproduktion 2021 ist schon verkauft, ohne dass die Händler offenbar davon wussten. So gingen bei Opel noch Bestellungen ein, obwohl klar war, dass die Fahrzeuge in absehbarer Zeit gar nicht mehr gebaut werden können. So sollen sogar abgeschlossene Verträge mit Hunderten Kunden wieder gekündigt worden sein, berichtet das Handelsblatt.
Opel-Chef Michael Lohscheller hatte noch im August 2020 die Mitarbeiter in einem internen Schreiben dazu aufgefordert, den neuen Mokka problemfrei auf die Straße zu bringen. Das scheint beim Mokka-e misslungen zu sein. Dieser ist seit Ende September 2020 bestellbar. Im März 2021 sollen die ersten Fahrzeuge bei den Kunden stehen.
Die Käufer des Mokka-e, die das Fahrzeug nun nicht erhalten, sollen als Alternative den Corsa-e stark vergünstigt bekommen. Die Fahrzeuge sind jedoch nicht vergleichbar.
Der Mokka-e wird im französischen Poissy gebaut. Wie viele Fahrzeuge dort für Opel gefertigt werden können, ist nicht bekannt. Das Auto basiert auf der Common Modular Platform (CMP) von PSA, die sowohl für Elektro- als auch für Verbrennungsantriebe ausgelegt ist. Auf der Plattform werden unter anderem auch der DS3 Crossback E-Tense, die Peugeot-Modelle e-208 und e-2008 sowie der Corsa-e gebaut.
Der Opel Mokka-e hat einen 100 Kilowatt starken Motor. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 50 Kilowattstunden, die eine Reichweite von 320 km (WLTP) ermöglichen soll.
Der Mokka-e kostet in Deutschland nach Abzug der Innovationsprämie rund 23.400 Euro. Die 9.000 Euro hohe Förderung dürfte ein wichtiger Grund sein, weshalb die Absatzzahlen für Elektroautos so stark in die Höhe geschossen sind.
Das sorgt bald auch bei Gebrauchtwagen für Probleme. Wurden diese vor der Förderungserhöhung gekauft, können sie nur mit deutlichen Abschlägen angeboten werden.
Schon älter:
https://www.golem.de/news/opel…artungen-2012-152590.html
OPEL:
Nachfrage nach Mokka-e übertrifft Erwartungen
Der Elektro-Opel soll erst in drei Monaten auf den Markt kommen. Er ist aber schon ausverkauft.
Erfolg für Opel: Noch vor Beginn des Jahres 2021 ist die Jahresproduktion des Opel Mokka-e bereits ausverkauft. Das Fahrzeug soll im Frühjahr auf den Markt kommen.
Im September stellte der inzwischen zum französischen Konzern PSA gehörende deutsche Automobilhersteller die zweite Generation des Mokka vor. Wenig später konnte das Sports Utility Vehicle (SUV) vorbestellt werden.
Der Mokka-e ist beliebter als erwartet
Die Produktionskapazitäten in Roissy sind beschränkt: 2021 soll dort laut Opel eine hohe vierstellige Zahl des Elektro-Mokka gebaut werden. Das war auch die Nachfrage, von welcher der Hersteller ausgegangen war. Dass diese deutlich höher ausfallen könnte, damit hatte Opel offensichtlich nicht gerechnet
Der Opel Mokka-e hat einen 100 Kilowatt starken Motor. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 50 Kilowattstunden, die eine Reichweite von 320 km nach dem Zyklus Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure (WLTP) ermöglichen soll. Das Auto kostet in der Basisversion knapp 33.000 Euro vor Abzug der Kaufprämie. Die ersten Fahrzeuge will Opel im März ausliefern.
Nach gerade einmal zehn Wochen ist sowohl die Startversion mit dem Titel Edition als auch die Basisversion, die Opel für das kommende Jahr eingeplant hat, weitgehend verkauft. "Die Nachfrage in Deutschland übertrifft unsere Erwartungen deutlich. Einige Varianten des Mokka-e sind im Rahmen des aktuellen Modelljahres bis September 2021 bereits ausverkauft", sagte ein Opel-Sprecher dem auf Elektromobilität spezialisierten Onlinenachrichtenangebot Edison.
Gebaut wird der Mokka-e nicht in Rüsselsheim, sondern im PSA-Werk in Poissy in der Peripherie von Paris. Das Auto basiert auf der Common Modular Platform (CMP) von PSA, die sowohl für Elektro- als auch für Verbrennungsantriebe ausgelegt ist. Auf der Plattform werden unter anderem auch der DS3 Crossback E-Tense, die Peugeot-Modelle e-208 und e-2008 sowie Opels elektrischer Corsa gebaut.
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Beliebter als erwartet oder "nur" unzureichend eingeplant ?!?
"Hunderte Kunden", also 3-stellige Zahl wird die Verträge gekündigt - Liest sich ja eigentlich laienhaft, eine doch irgendwann/wie produktionstechnisch überschaubare machbare Zahl (!)
Wieso dieser harten Einschnitt ?
Und wer jetzt zum Händler geht, bekommt beim Mokka-e was zur Bestellbarkeit gesagt/getan ?
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So wie ich eben gelesen habe bekommt man keinerlei Liefertermin genannt. Er kommt also irgendwann in diesem Jahrzehnt ...
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Er kommt also irgendwann in diesem Jahrzehnt ...
Solche Lieferzustände gab es doch schon mal beim Trabant
Gruß
Ulli
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Und im Kleingedruckten steht , was ein Kunde zu bezahlen hat wenn er vom Vertrag zurück tritt (?) . Früher waren mal 20% .
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Na: Ein Vertrag berücksichtigt immer 2 Parteien. Wenn die eine Seite, also der Käufer, nicht mehr will dann muß es natürlich Konsequenzen geben. Andererseits: Wenn der Lieferant nicht liefern kann dann haftet dafür , bei Austritt, nicht der Käufer
Edit:
https://www.adac.de/verkehr/ab…uf/lieferverzug-neuwagen/
ZitatNeuwagen: Was tun bei Lieferverzögerungen?
6.11.2018
Durch die Umstellung auf das WLTP-Messverfahren kommt es laut Medienberichten zu Lieferengpässen bei Neuwagen. Modelle, die noch nicht nach WLTP getestet sind, dürfen ab 1. September nicht mehr zugelassen werden. Wir erklären, welche Rechte Verbraucher bei Lieferverzögerungen haben.
In der Regel nennen die Händler ihren Kunden immer nur unverbindliche Liefertermine, die nach den Neuwagenverkaufsbedingungen (NWVB) um sechs Wochen überschritten werden können. Erst nach Ablauf dieser sechs Wochen kann der Kunde den Händler auffordern, das Fahrzeug innerhalb einer angemessenen Nachfrist - üblich sind zwei Wochen - zu liefern. Damit ist der Händler nun offiziell in Verzug.
Sogenannte Verzugskosten, also zum Beispiel Kosten für einen Mietwagen, kann der Käufer nur geltend machen, wenn der Händler mindestens leicht fahrlässig gehandelt hat – er muss also bei der Bestellung durch den Kunden bereits von den Lieferproblemen des Herstellers in Zusammenhang mit dem WLTP-Messverfahren gewusst haben. Tipp: Wer sich in der Zwischenzeit einen Mietwagen nimmt, sollte die Kosten für den Mietwagen so gering wie möglich halten, da unklar ist, ob diese Auslagen (maximal 5 Prozent des Kaufpreises nach den NWVB) im Nachhinein erstattet werden bzw. vor Gericht durchsetzbar sind.
Rücktritt vom Kaufvertrag
Kann der Händler nach Ablauf der Nachfrist immer noch nicht liefern, können Kunden (theoretisch) einen Schadenersatz in Höhe von maximal 25 Prozent des Kaufpreises nach NWVB geltend machen. Auch hier gilt: Der Kunde muss dem Händler Fahrlässigkeit nachweisen können. Immerhin: Nach Ablauf der Nachfrist kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten.
In jedem Fall empfehlenswert: Alle Briefe an den Händler immer per Einschreiben inklusive Rückschein versenden.
Und
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Und im Kleingedruckten steht , was ein Kunde zu bezahlen hat wenn er vom Vertrag zurück tritt (?) . Früher waren mal 20% .
Pauschal zu jeder Zeit und Umständen, Fristen. Und auch aktuell zu jedem Kaufvertrag bei einem deutschen Opel-Autohaus ?
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Hallo zusammen,
ich habe selbst einen Mokka-e Ultimate Ende September bestellt. Allerdings als Barkauf. Darum interessiert mich dieses Thema bezüglich der Stornierungen ziemlich, wobei ich davon ausgehe, dass mein Fahrzeug nicht storniert werden dürfte.
Bisher habe ich auch erst eine Handvoll konkreter Fälle ausfindig gemacht und das waren alles Leasingverträge. Dabei auch zumeist diese sagenumwobenen Geschäftskundenverträge für 39€/Monate netto Leasingrate. Ich habe mir dann diverse Artikel dazu durchgelesen und mir auch selber Gedanken gemacht und vielleicht ist das für den ein oder anderen ganz Interessant.
Also defacto gibt Opel zu, dass man viel zu konservativ kalkuliert hat. Nun gut, jetzt kann man natürlich sagen, "wie konnte das nur passieren im boomenden SUV Bereich", aber es ist wie es ist. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Fakt ist, der Mokka-e hatte seinen Bestellstart im September 2020. Die Planung der Fahrzeuge wurde also bereits Anfang 2020 wenn nicht sogar Ende 2019 gemacht. Denn es müssen ja Kapazitäten in der Fabrik geplant werden und auch Teile bei den Zulieferern bestellt. Das macht man nicht wenige Woche vor dem Produktionsstart sondern viel früher. Die Erhöhung der Umweltprämie wurde von der Regierung im März 2020 beschlossen. Daraufhin schossen die Bestellungen für Elektrofahrzeuge in die Höhe. Ich glaube kaum, dass Opel dies vorhersehen konnte. Dazu kommen aber noch andere Faktoren. auch beim direkten Wettbewerb sieht es nicht so rosig aus. Elektrische SUVs in dieser Größe gibt es nicht so viele und der Bestseller Kona ist ebenfalls seit Monaten nicht mehr bestellbar oder hat Lieferzeiten von 12 Monaten und mehr. Auch hier dürfte es dazu geführt haben, dass potenzielle Kunden vom Kona zum Mokka gewechselt sind. T-Cross, Puma, Captur gibt es gar nicht elektrisch oder nur als Hybrid.
Im Jahr 2020 wurde nach aktuellen Zahlen in Deutschland etwas mehr als 6000 Corsa-e verkauft. 2019 waren Elektroautos kaum von Bedeutung. Von daher kann ich eine hohe vierstellige Zahl bei der Kalkulation mitunter verstehen. Ja und auch Corona ist natürlich ein Unsicherheitsfaktor. Dass so viele Leute in diesen Zeiten in Autos investieren finde ich eher bemerkenswert als zu erwarten.
Dann auch noch so ein Punkt. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die erstmal eine First Edition oder nur die höheren Ausstattungsvarianten anbieten (z.B. ID.3) war der Mokka direkt als Basisversion verfügbar, was ihn mit Umweltbonus auf etwas mehr als 20.000€ gebracht hat. Hier profitier man unterm Strich natürlich am meisten von der Umweltprämie. Ich könnte mir also vorstellen, dass massenhaft Einstiegsmodelle bestellt wurden, gerade über Leasingunternehmen. Auch damit dürfte bei Opel keiner gerechnet haben.
Natürlich kann ich den Unmut der Leute verstehen, welche eine Stornierung erhalten haben. Ich denke das waren alles sehr unglückliche Zusammenhänge.
Und naja, die schönen Töchter sind leider auch bei anderen Müttern aktuell Mangelware