Schau dir doch mal die Videos an ...
Dauerndes Nachladen ist auch Käse für die Lebensdauer. Immer Voll auch ...
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Moin
Damit war auch nicht dauerndes nachladen gemeint. Ich lade meinen immer bei ca. 20 - 30% auf 80%. Da ich max. 1 mal die Woche lade, schadet das mit Sicherheit nicht dem Akku. Bei dem Spruch ging es auch eher um das nachladen, wenn ein E-Auto eh steht (an der Arbeit, Nachts, etc.). Somit entfallen "Tankstops".
Ich jedenfalls möchte mein E-Auto nicht mehr missen
Gruß
ralle
Gerade gehört: Optimal ist das Halten der Kapazität zwischen 30% ... 50%
Gerade gehört: Optimal ist das Halten der Kapazität zwischen 30% ... 50%
Ja, man hört so vieles ... Ohne Quellenangabe ist diese Aussage wertlos. Entscheidend ist, was der Hersteller des Akkus vorschreibt bzw. empfiehlt.
Quelle: Infos aus den Videos
Ich denke, die modernen E-Autos haben ein Lademanagement.
Egal, wie ich wann lade, der Akku wird durch "nicht optimale" Ladevorgänge "nicht wesentlich" in seiner Leistungsfähigkeit
eingeschränkt werden.
Die meisten Autohersteller geben derzeit mindesten 8 Jahre Garantie und so bis ca. 150.000km.
Man muss halt schauen, wie sich die Haltbarkeit dieses Akkus entwickelt.
Wird dann je nach Hersteller unterschiedlich sein.
Munter bleiben
Quelle: Infos aus den Videos
Der interessierte Laie sollte sich über eins im Klaren sein:
Im Internet kann jeder selbsternannte Experte seine persönliche Meinung als alleinige "Wahrheit" veröffentlichen. Dazu ist nicht einmal erforderlich, daß diese auf belastbaren Fakten und/oder eigenen Erfahrungen beruht. Tatsächlich kann ich mir irgendeinen Unsinn ausdenken, den mit ein paar technischen Fachausdrücken verzieren und dann über YT und ähnliche Verdächtige unter´s Volk bringen. Keiner prüft da irgendetwas!
Unter diesem Aspekt sind diese Filmchen zwar unterhaltsam, aber i. d. R. mangels beweisbarer Fakten keine guten Ratgeber. Ich war lange genug im Bereich F&E eines großen Automobilzulieferers tätig, um den o. g. "Quellen" keine ernstzunehmende Bedeutung beizumessen.
Die einzig maßgeblichen Informationsquellen für den Besitzer eines E-Autos sind die Angaben und Anweisungen des Herstellers! Schon allein wegen dessen Haftung.
Aber zurück zum Thema ...
Für mich steht fest, dass reine E-Autos nicht zu meinen Favoriten werden.
Für mich steht fest, dass reine E-Autos nicht zu meinen Favoriten werden.
Die Nachteile sind immer noch gravierend. Heute wieder ein 70K€ teures E-Auto fahren sehen wo der Fahrer dicke Jacke und Mütze trägt.... ist wohl mit einem schlechten Gewissen verbunden die Heizung darin anzuschalten oder ist es das böse Wort "Reichweitenangst"?
Kommt auf den Anwendungesfall an obs Sinn macht. Ich hätte noch nichtmal die Möglichkeit ein E-Fahrzeug zu laden in der Nähe. Und würde es eine Ladesäule geben prügeln man sich fast schon darum. Daher würde, wenn überhaupt nur Hybrid oder Wasserstoff in Frage kommen als Benziner Ersatz. Einen BMW i3s hätte ich von Firma haben können. Hab dankend abgelehnt. Wer lange Strecken fährt zwischendurch wird sicher ungern Stunden zum Laden verschwenden wollen. Wer nur ein paar Km fährt am Tag und Lademöglichkeit hat bei dem mag das Sinn machen.
Da nun immer mehr Hertsteller ihre Modelle umzwitschen und die Verbrennermotoren langsam aber sicher zum Auslaufmodell mutieren, stellt sich für mich vor allem die Frage des Ladens.
Nicht alle haben ein Einfamilienhaus mit Carport oder Garage.
Wo bitte sollen die Mieter mit Stellplätzen an der Straße Ihre Autos laden?
Da kommt auch das Problem der Deutschen richtig zum Vorschein.
Nirgendswo in Europa ist die Quote der Bewohner mit "Hauseigentum" niedrieger und die Anzahl der Personen, welche zur Miete wohnen, höher.
Um auf das Thread-Thema einzugehen, denke ich, dass Opel beim Mokka mit einen Hybrid-Antrieb besser bedient wäre, da die dann mehr Autos verkaufen würden.
Der Mokka-e wird nicht viel verkauft werden.
Munter bleiben