Hey Zampano,
hast die Zusammenhänge nicht richtig erfasst, zu flüchtig gelesen, geht um die Ladung meines Elektrorades.
Gruß
Willy
Hey Zampano,
hast die Zusammenhänge nicht richtig erfasst, zu flüchtig gelesen, geht um die Ladung meines Elektrorades.
Gruß
Willy
Für Pedelecs wäre dann sowas angesagt...
https://senso-care.de/media/ca…or-kinderfietsjes-13.webp
oder
https://image.jimcdn.com/app/c…sion/1452095127/image.jpg
...sonst bruzzeln die noch durch bei 11, 22, 50 oder mehr kW
Für eBikes sowie eMofas finde ich das Swappen des Akkus sehr cool.
Wird ja für Autos auch dran gearbeitet, dann sind Ladezeiten am Ende.
Genauso cool ist die Idee während der Fahrt per Induktion zu laden.
Trotz der beiden Möglichkeiten würde ich gerne zu Hause noch mit Sonnenstrom tanken wollen.
Da wird sich noch sehr viel ändern.
hast die Zusammenhänge nicht richtig erfasst, zu flüchtig gelesen, geht um die Ladung meines Elektrorades.
Ah okay. Sorry. Das geht natürlich zu Hause völlig problemlos.
In der Nähe ist hier der Abschnitt auf der A5 (Frankfurt - DA), wo eine Oberleitung über der rechten Spur kragt - totaler Irrsinn !(!!..)
Hallo ins Forum,
ungeachtet dessen, dass meiner Meinung nach nur grüner Wasserstoff die Mobilität der Zukunft ist, habe ich allen meinen Mietern gesagt, ich werde auf meine Kosten Ladesäulen in deren Garagen installieren (11kW wegen KfW-Förderung) und benötige deren Zustimmung. ! Mieterin hat sich absolut dagegen entschieden, bei den anderen Mietern (unterschiedliche (ZFH) habe ich es durchgeführt. Es war dennoch ein langes hin und her, weil keiner ein E-Auto will.
Habe(n) keine Photovoltaik-Anlagen und der Energieversorger rechnet die kWh mit 30 Ct ab (m. E. noch in Ordnung). Ich denke wenn mit Vermietern gesprochen wird, dann kann man solche Ladesäulen installiere, WENN die Kapazität es hergibt. Der örtliche Elektroinstallateur erläuterte mir auch, dass 50% der Wohneinheiten eine (11 kW Wallboxen) haben, die öffentlichen Kapazitäten mit den verlegten Stromleitungen erschöpft seien.
Viele Grüße ins Forum
Ich finde es toll wenn jemand wie Du diese Investition selbst tätig für die Zukunft.
Mieter können auch mal wechseln oder ihre Meinung ändern und ich denke es ist auch eine Wertsteigerung.
Wenn alle Wallboxen bei Dir über Lastmanagement angeschlossen werden, dann reicht der Hausanschluss locker noch aus.
Auch wird sich das Laden verteilen, d.h. nicht alle 11 kW gleichzeitig ziehe und mit 3,6 kW werden bis in die Früh auch fünf Fahrzeuge voll.
Dazu gibt es schon Untersuchungen, entscheidend ist der Leitungsnetzbetreiber, mal bei dem anfragen.
Auf grünen Wasserstoff warten ist i.Mo. keine Option, da sind die E-Autos früher noch klimafreundlicher wie jetzt schon.
Daumen hoch, ist nicht selbstverständlich das der Vermieter auf seine Kosten Wallboxen in der Garage installiert. Als Mieter wäre ich da aber sofort dabei gewesen.
Das Laden an der heimischen Wallbox muss in den seltensten Fällen mit 11kW erfolgen. Ich lade auch mit 3,5kW auf und das 1x in der Woche. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Dem Wasserstoff stehe ich auch noch skeptisch gegenüber. Sicherlich eine gute Ergänzung für LKW, aber im PKW Bereich eher unangebracht. Der Strom der für die Herstellung benötigt wird kann auch direkt in ein E-Auto geladen werden und wird dort Effizienter genutzt.
Es war dennoch ein langes hin und her, weil keiner ein E-Auto will.
Egal, Du hast den Anfang gemacht, Grundlage geschaffen !
Alles weitere mag mit der Zeit beim Einzelnen noch kommen - will ja auch überlegt + angeschafft sein.
Die Ladeinfrastruktur hingegen sehe ich aktuell auf einem guten Weg.
Ich stehe mit meinem Fahrzeug in einer Tiefgarage, Erstbezug 09/2019. Dort gibt es keine Lademöglichkeiten und der Vermieter genhmigt keine Wallboxen......
Da muss, meiner Meinung nach, gesetzlich was passieren.
Gruß Ulli