da hab ich es gar nicht so nötig/kaum bedarf und dann allerlei verschiedene akkus, ladegeräte,... für das wenige male. stecker und fertig.
wenn ich da z.B. so einen kompakten makita-kompressor sehe. nur in akku-version, statt mit stecker. doof.
da hab ich es gar nicht so nötig/kaum bedarf und dann allerlei verschiedene akkus, ladegeräte,... für das wenige male. stecker und fertig.
wenn ich da z.B. so einen kompakten makita-kompressor sehe. nur in akku-version, statt mit stecker. doof.
Mein Sohn und ich sind gerne in der Werkstatt, Akku ist im Schrauber, Schlagschrauber, Säbelsäge, Winkelschleifer, Rasentrimmer, Heckenschere, Kreissäge, Stichsäge, alles DeWalt. Da ist schon ein großer Anteil von Komfort dabei, wenn man nicht immer ums Kabel rumtanzen muss oder die Steckdose suchen.
Natürlich ist der Birkenstockkompressor und das Lorchschutzgasgerät am Stecker.
Wie ich schon geschrieben habe, jeder muss schauen, ob Akku zu ihm passt, aber man sollte einfach mal die Vorteile sehen.
Strom als Energie direkt zum Fahren nutzen und nicht erst noch mehrfach einsetzen, damit man dann mit schlechtem Wirkungsgrad mehr Wärme als Vortrieb zu erzeugen.
Habeck hat schon Recht, hätten wir die letzten 10 Jahre den Ausbau nicht so gebremst, dann wären wir heute nicht in dieser Situation.
Auch der Leitungsausbau wurde unnötig gebremst, nun bekommen wir die die Quittung.
Seehofer wohnt bei mir ums Eck, der hat daran einen großen Anteil.
ja klar. bei so konsquenter ausrichtung + intensiver nutzung von der zahnbürste über die kaffeemaschine bis zum rasenmäher und treppenlift. alles ein akku-modell/ladegerät. prima
Habeck/Grünen sollten aber aufpassen. das gehetzte abschalten von atom, manches ist auch ziemlich ideologisiert !
insbesondere der im vorfeld geschaffenen einseitigen gas-abhängigkeiten...!
Und ja, der Automower hat auch einen Akku , hatte ich vergessen.
Natürlich haben wir noch ein paar Großgeräte mit Kabel, übertragen aufs Elektroauto, wenn mit Hänger gefahren werden muss, dann eben nicht mit Akku.
Weiterleitung und Speicherung elektrischer Energie ist
verlustbehaftet.
Das E-Auto "arbeitet" auch nicht verlustfrei.
Wieviel der ursprünglich eingesetzten Energie bleibt da noch für den eigentlichen Zweck eines E-Autos, die Fortbewegung?
Screenshot_20220708-041554_Chrome.jpg
Interessant....hab ich jetzt noch nicht gewusst.
Strom wächst also direkt auf den Bäumen und kann so unmittelbar zum laden eines Autos genutz werden.
Dann ist klar, dass man Erzeugung und Transport nicht berücksichtigen muss
Ist okay, du willst es nicht verstehen.
Ich habe jahrelang BMW 6 Zylinder (E34, E46) gefahren, danach den Astra H OPC und die haben alle Spaß gemacht und ich habe sie gerne gefahren. Allerdings habe ich schon 2010 das erste mal am Steuer des damaligen Toyota Prius gesessen und war direkt überzeugt davon elektrisch zu fahren. Im laufe der Jahre hab ich mir immer wieder diverse Elektro Fahrzeuge geliehen und bin sie begeistert gefahren.
Vor ca. einem Jahr war die Gelegenheit günstig und ich habe mir den Mokka bestellt den ich nun seit über einem halben Jahr fahre und ich habe es nicht bereut.
Ja, er fährt sich nicht so sportlich wie der OPC, er macht aber auf andere Art Laune.
Fest steht, das nächste Auto soll auch wieder Elektrisch werden, dann aber vielleicht doch wieder mit mehr Leistung.
Interessant....hab ich jetzt noch nicht gewusst.
Strom wächst also ...
ääh - da waren zuvor auch noch andere grafiken, die eben auch den bereich davor beleuchten.
aber ganz offensichtlich ist dir so gar nicht nach sachlichem.