So, am Freitag (ja, passend zum Sommerferien-Start in BW) den Wochenendausflug in den Schwarzwald gemacht. Entsprechend voll waren die Straßen, aber das ist ja auch eine gute Möglichkeit das Navi zu testen. Ich hatte mein normales TomTom Navi am Laufen, dazu ABRP via Tronity um zu sehen was der so plant. Dann noch als Vergleich das Opel-Navi.
Die Staus hat er ordnungsgemäß erkannt und angezeigt, so wie die anderen beiden Navis auch. Aber er wollte sich unbedingt in den Stau nach dem Engelbergtunnel Richtung München rein stellen. Die anderen beiden hatten schon kurz vor dem Tunnel eine bessere Alternative berechnet und wollten in Leonberg raus und dann quer rüber nach Böblingen fahren.
Jedes Mal zahlt man hunderte Euros für die Navis (gleiches im Skoda Octavia) und kann dann doch nur sinnvoll fahren, wenn man ein zusätzliches Navi benutzt. Und eigentlich steckt doch ein TomTom-Navi in dem Opel drin? Warum müssen die das dann so kastrieren, dass es seine eigentliche Aufgabe nicht mehr korrekt erfüllt? Denken die Opel-Entwickler alle, dass sie das besser programmieren und verstehen, wie die TomTom-Programmierer, die nur Navis programmieren und das schon jahrzehntelang.