gewiss, konsequent für ein BEV ist letztlich eine Plattform, die einzig darauf ausgelegt ist.
nur wie gesagt, zumindest bei BMW las ich von einer umkehrung der priorität. wo es doch noch optional mit ICE bestückt werden kann.
Na das wäre aber nicht sehr weitsinnig gedacht 
Du meinst das:
ZitatEin Enddatum für Verbrennungsmotoren zu setzen, wie es die EU mit Regelungen für das Jahr 2035 faktisch vorgeschlagen hat, ist für Weber nicht sinnvoll. Erst müsse die alternative Infrastruktur aufgebaut sein, bevor man Verbrennungsmotoren verbiete.
Na ja: Das war im Janual. Im Juni hat die EU das dann beschlossen 
Wenn die Autohersteller jetzt nicht mit aller Macht Elektroautos entwickeln fahren die die Karre vor die Wand ...
Elektroautos müssen besser und billiger werden. Kein Konzern kann es sich leisten 2gleisig zu fahren. Und Energie in einen sterbenden Gaul zu investieren
Und natürlich muß man nun mit der Brechstange den Gaul sus dem Dreck ziehen ...
Naja. Es gibt ja auch noch andere Länder/Kontinente und Szenarien, wo es noch längstens nicht mit dem totalen Wechsel auf BEV so schnell/einfach getan ist.
Und die werden/wollen auch von den Herstellern bedient sein.
Elektroautos müssen besser und billiger werden. Kein Konzern kann es sich leisten 2gleisig zu fahren. Und Energie in einen sterbenden Gaul zu investieren
Und vielleicht sind Elektroautos eine Totgeburt? Wer weiss was noch kommt. Dies wehemente fokussieren auf eine neue Antriebsart ist einfach nur dumm.
Erinnert mich immer wieder an den VHS Krieg, wo am Ende auch das schlechtere Format gewonnen hat, weil es einfach von der Industrie mit Geld im Mark massiv positioniert wurde, egal ob es gut ist oder nicht. Ist bei den Elektroautos das selbe. Wenn man den Markt offen lasen würde und die Forschung belohnt, würde das ganz anders aussehen.
Aber das haben wir davon, das die Grünen regieren. Das war schon immer die Verbotspartei.
Tja, so scheiden sich die Geister.
Ich war am Anfang auch dagegen, nun habe ich doch schon einige Zeit mit Informationen sichten verbracht.
Für mich führt an Strom kein Weg vorbei, das wie der Umstieg klappt und wie lange es dauert, mag noch diskutiert und entschieden werden, aber am Umstieg führt kein Weg vorbei.
Strom ist die Grundlage und die sollte möglichst umweltschonend erzeugt werden und mit möglichst wenig Verlusten Verbraucht.
Alles was verbrennt führt die Katastrophe noch schneller herbei.
Und vielleicht sind Elektroautos eine Totgeburt? Wer weiss was noch kommt. Dies wehemente fokussieren auf eine neue Antriebsart ist einfach nur dumm.
Hast du dir deshalb ein E-Auto bestellt? 
Aktuell sieht es so aus, das nur kein CO² ausgestoßen werden darf. Schafft man es also einen Emissionsfreien Verbrenner zu entwickeln dann darf der auch nach 2035 verkauft werden. Das dürfte durchaus einige Firmen anspornen. Stichwort Wasserstoffverbrennungsmotor (nicht zu verwechseln mit der Brennstoffzelle), der ist theoretisch auch CO² frei.
Ich persönlich finde es zumindest im PKW Bereich unnötig weiter auf komplizierte Verbrennungsmotoren zu setzen, wenn man es mit dem Elektro so viel einfacher und Effizienter haben kann.
Hast du dir deshalb ein E-Auto bestellt?
Nein, sondern weil es aktuell ins Fahrprofil passt. Nur weil ich den Fokus auf Elektro dumm finde, heisst es ja nicht, das ich Elektro per se dumm finde. Es paast nur nicht auf alles. Es gibt ja noch so viel anderes als PKW und LKW. 
Ich persönlich finde es zumindest im PKW Bereich unnötig weiter auf komplizierte Verbrennungsmotoren zu setzen, wenn man es mit dem Elektro so viel einfacher und Effizienter haben kann.
Naja, ich denke das auch im Verbrenner Bereich noch viel Luft ist, das wurde nur immer von der Lobby entsprechend blockiert. Ich sehe mich schon auch ein wenig als Petrolhead.
Aber wer weiss, vielleicht ist es mit dem Verbrenner-Aus ja auch wie mit dem Atom Ausstieg. 
Solange kein großer Sprung beim Akku gemacht wird (weniger bei der Kapazität/Ladegescheindigkeit sondern vielmehr beim Verbrauch seltener Erden und den Kosten) hat der Verbrenner meiner Meinung nach sehr wohl seine Berechtigung.
