rund 2800 Teuronen.
Opel MOKKA auf Gasbetrieb umgerüstet
-
-
Noch vor wenigen Jahren für 1600 zu haben gewesen, das dauert bis man da in der Gewinnzone ist. Mein letztes Fahrzeug hatte LPG und man freut sich bei jedem Tankstop über die Ersparnis, bis der Ventilschaden zu bezahlen ist. Bei allen Daimler/Chrysler Motoren kann man alle 80000Km damit rechnen. Der Vorbesitzer meines Dodge hat das innerhalb von 100000 sogar 2 Mal hinbekommen .
-
Ich habe drei Anbieter kontaktiert und da war der v. mir ausgewählte noch der Günstigste. Geht leicht über die 3000 Teuronen.
Ventilschaden lässt sich wohl vermeiden, denn darauf wurde seitens meines AutogasService Waghäusel schon u. die Notwendigkeit eines Benzinzusatzes pro Tankfüllung hingewiesen und gleich die 1. Falsche mitgegeben = Injector Care 200 mL InjectorCare Injektorreiniger VSI 2.0 Keihin Gasinjektor
-
Ja, die zusätzliche Ventilschmierung war beim Dodge von Anfang an verbaut, trotzdem 2 Mal Ventilschaden.
-
Grundsätzlich ist Sparen, auch beim Treibstoff, nicht falsch. Allerdings muss man die Mehrkosten der Anschaffung und Installation gegen rechnen. Bei Hubraum- und leistungsstarken Motoren macht die Gasanlage Sinn. Aber rechnet sich das auch bei 1190ccm 3Zyl. ? Der Motor ist mit ca. 6-7 Liter/100km kein Säufer. Wieviel Jahrzehnte muss man denn damit fahren, damit sich das rechnet?
-
Zitat
Batteriespannung unter 9 Volt
Wie soll das denn gehen? Dann wäre sie hoffnungslos unterladen und der Generator defekt
Wie oft benötigt man das? https://www.lpgparts24.de/Prins-Injector-Care-200ml
-
... Aber rechnet sich das auch bei 1190ccm 3Zyl. ? Der Motor ist mit ca. 6-7 Liter/100km kein Säufer. Wieviel Jahrzehnte muss ...
oder noch weniger Verbrauch (!), da verschwende ich keinen Gedanken oder gar Geld dran !
-
Grundsätzlich ist Sparen, auch beim Treibstoff, nicht falsch. Allerdings muss man die Mehrkosten der Anschaffung und Installation gegen rechnen. Bei Hubraum- und leistungsstarken Motoren macht die Gasanlage Sinn. Aber rechnet sich das auch bei 1190ccm 3Zyl. ? Der Motor ist mit ca. 6-7 Liter/100km kein Säufer. Wieviel Jahrzehnte muss man denn damit fahren, damit sich das rechnet?
Nach 100.000 Kilometern hat er 7000 Liter Super verblasen.
Sind teuer gerechnet 14.000 Euro.
Wenn die Gasanlage allein schon 3000€ kostet und ich noch nen Ventilzusatz reinkippen muss?
Fährt er mit Gas für deutlich weniger als 10 Euro auf 100 Kilometer? Nur dann lohnt es sich.
Ab 100.000 km. Sind locker 5 bis 6 Jahre.
-
Wir, mein Sohn und ich sind mit unserem Astra H 2005 Z18XE über 200 000 km LPG gefahren.
Genau den Motor musste man nehmen um 0,0 Probleme mit den Ventilen zu haben, waren gehärtet.
Der Umbau bei 110 000 km hat 2008 2300 € gekostet und im Schnitt lagen die Kosten bei 60 % gegenüber Benzin.
Ventilschäden sind immer möglich, wenn das Fahrzeug nicht geeignet ist oder man auf Gas lange unter Volllast über die Autobahn heizt oder Anhänger zieht.
Wollte ich mal richtig rasen, dann musste ich auch nicht sparen und hab Gas abgeschaltet, um ein Überhitzen der Auslassventile zu vermeiden.
Generell ist LPG nun etwas schlechter, weil auch der Steuervorteil gekürzt wurde.
-
Wir, mein Sohn und ich sind mit unserem Astra H 2005 Z18XE über 200 000 km LPG gefahren.
Genau den Motor musste man nehmen um 0,0 Probleme mit den Ventilen zu haben, waren gehärtet.
Der Umbau bei 110 000 km hat 2008 2300 € gekostet und im Schnitt lagen die Kosten bei 60 % gegenüber Benzin.
Ventilschäden sind immer möglich, wenn das Fahrzeug nicht geeignet ist oder man auf Gas lange unter Volllast über die Autobahn heizt oder Anhänger zieht.
Wollte ich mal richtig rasen, dann musste ich auch nicht sparen und hab Gas abgeschaltet, um ein Überhitzen der Auslassventile zu vermeiden.
Generell ist LPG nun etwas schlechter, weil auch der Steuervorteil gekürzt wurde.
Wenn die Ventilsitze und die Ventile vom Mokka Gasfest sind ist ein Umbau auch heute noch sinnvoll, wenn aber nicht, ist es Roulette, so wie bei den Daimler/Chrysler Motoren. Diese bekommen Ventilschäden auch mit ruhiger Fahrweise und trotz Zusatzschmierung. Nicht vergessen darf man auch, dass eine Gasanlage zusätzliche Technik ist, die Fehlerquellen generiert und einer Pflege und Wartung bedarf, was zusätzliche Kosten verursacht. Der Vorbesitzer meines Dodge hatte mit 60000 den ersten Ventilschaden und hat den 2. mit 100000 dann mir verkauft und vergessen es zu sagen. Das habe ich zwar einen Tag später beim messen der Kompression gemerkt, aber es war ein Privatkauf. Trotz Erstattung des halben Kaufpreises war die Zylinderkopfreparatur ein Verlustgeschäft. LPG ist ne tolle Sache beim Tanken, bevor ich mir das aber wieder einbauen lasse, nur mit Garantie, dass der Motor gasfest ist. Die Chryslermotoren sind das explizit nicht, trotzdem haben die alle Gasbuden munter umgerüstet und ihre Kunden verarscht.