Aber meistens bin ich dann doch flotter unterwegs.
Ich würde auch gerne flotter unterwegs sein. Aber für eine reine Stadtfahrt war das heute schon richtig schnell. Meistens komme ich kaum über 30 kmh morgens im Pott.
Aber meistens bin ich dann doch flotter unterwegs.
Ich würde auch gerne flotter unterwegs sein. Aber für eine reine Stadtfahrt war das heute schon richtig schnell. Meistens komme ich kaum über 30 kmh morgens im Pott.
Seit April 22
Schaut bei mir aber auch fast so aus, 16.0kwh seit dem 06.01.2022.
Inklusive eben dem Winter, Sommer mit Sommerurlaub und Autobahnfahrten und dem Winter bis jetzt.
9050km hab ich bis jetzt runter.
Mensch, da gehen also noch 0.2
Hier wird ja geschrieben, welchen Verbrauch der Mokka im Betrieb hat.
Was ich aber vermisse, ist die Einbeziehung des "Ladeverlustes".
Der kann unterschiedlich hoch sein und bis zu 30% betragen.
Als noch Benzinfahrer einer Fremdmarke, würde mich das interessieren.
Ich habe gelesen, dass schonendes Langsamladen einen erhöhten Ladeverlust mit sich bringt, da die Autos während des Lades ja auch Strom
verbrauchen = langes Laden = höherer Ladeverlust.
Munter bleiben.
Ich werde am 31.12. Kassensturz machen, dann habe ich Wallbox Abgaben und gefahrene km, bei mir sitzt noch ein geeichter Eltakozähler im Verteiler, so habe ich sogar noch die 40 m 6 mm2 mit drin.
Fremdladen waren ca. 200 kWh, macht also nicht viel aus, i. Mo. sieht es nach ca. 20 kWh aus inkl. Ladeverluste da überwiegend 3,6 kW geladen.
Ein Beispiel, hab den Akku fast leergefahre, alle Werte Carscanner und Wallbox.
Anfangsstand: 1,67 kWh
Endstand: 41,58 kWh
Geladen: 47,50 kWh
Ladeverlust: 7,59 kWh
Bin Samstag 200 km recht zügig (ich weiß ist Ansichtsache ) gefahren und wollte mal einen Vergleich starten. Die Strecke "schnell" hin mit Zwischenladen und hoffentlich warmen Akku und langsam zurück und kälteren Akku. Wollte einfach sehe ob sich schnelles Fahren überhaupt lohnt, wenn dadurch die Ladeleistung höher ist. Akku war beim Start kalt, Auto wurde aber an der Wallbox vorgewärmt. Die Strecke war ca. 80% Autobahn und dort dann immer 120-130 km/h. Beim überholen auch mal 150. Kein Stau, musste dann einmal zwischenladen, hatte dort dann ca. 70kW Ladeleistung.
Durch das Laden habe ich dann in Summe 2 Stunden und 23 Minuten gebraucht. 13 Minuten gingen für das Laden drauf. Habe nur auf 53 % nachgeladen. Verbrauch war laut Boardcomputer ca. 22,8 kW/100km
Bei der Rückfahrt bin ich dann heute Montag von Anfang an nur 110 km gefahren. Akku war wieder kalt, bzw evtl war ja noch Restwärme drinnen, es war ja nicht sonderlich Kalt die paar Tage. Auto wurde wieder an der Wallbox vorgewärmt. Da es auf halber Strecke einen langen Stau gab (dadurch normale Strecke 20 Minuten länger, laut google), bin ich auf die Landstraße als Umgehung gefahren. Dadurch war die Strecke auch 5 km kürzer. Tja und was soll ich sagen, als ich wieder auf die Autobahn bin hatte ich ca. 18 kW/100km als Verbrauch und wußte, ich packe dass jetzt ohne Zwischenladen nach Hause, wenn ich einfach weiter 110 fahre.
Und das war dann auch so. Am Ende der Fahrt hatte ich 12% im Akku und jetzt kommt es, die Fahrzeit war 2 Stunden 29 Minuten. Damit bleibe ich bei meiner Strategie, eher langsam fahren und dadurch wenig Verbrauch haben und Geld sparen und keine Zeit beim laden zu verlieren. Im Sommer klappt das sowieso und bei milden Temperaturen wie heute auch.
Als Vergleich, im Sommer bei optimalen Temperaturen, packe ich die Strecke bei 115 bis 120 in ca. 2 Stunden 15 Minuten und immer ohne zwischenladen. Manchmal etwas schneller oder wenn wie heute Stau auch länger.
Mit meinem Verbrenner war ich mit 130, nie schneller als 2 Stunden unterwegs. Klar der Verbrenner hat durch das schnelle Fahren ca. 25 Minuten Vorteil. Aber das Elektroauto hat so gesehen keine Vorteil beim schnellen Fahren. Zumindest auf einer kurzen Strecke die man so am Stück packen kann.
Und mir ist wieder aufgefallen, dass viele Verbrenner auch nur noch zwischen 100 und 110 fahren. Man ist also kein Verkehrshindernis.
200km und 12% rest? das ist echt komischbei mir schaff ich sowas nicht, nicht mal im sommer
200km und 12% rest? das ist echt komischbei mir schaff ich sowas nicht, nicht mal im sommer
Zwischen 100 und 110 kmh sollten 200 km im Sommer schon locker drin sein. Meine erste längere Strecke waren 170 km bei minus 5 Grad und der Rest lag bei 26 %. Die maximale Geschwindigkeit lag aber auch nur bei ca 105 kmh. Trotzdem wären 200 km auch hier möglich gewesen.
Bei meiner 1. Fahrt nach dem Kauf hatte ich 10% für 36km ...
Derzeit nahezu nur Akku, Sitz Lenkrad und Kabine heizen für 6,7km Arbeitsweg, da kommen Verbräuche jenseits von gut und böse zusammen.
Also alles relativ
Wenn ich unseren Meriva B zur Arbeit gefahren habe (18 km einfach) und vollgetankt habe stand dort eine Reichweite von knapp 800 km.
Ist meine Frau gefahren (5 km), zeigte die Reichweite 580 km an.
Es fällt halt beim E-Auto so auf, weil die Gesamtreichweite so stark sinkt wegen dem kleinem Akku.
Ist eigentlich doch klar, Akku oder Verbrennungsmotor inkl. Flüssigkeiten müssen erwärmt werden, d.h. Verluste.