Duplex- Endschalldämpfer Opel Mokka
-
-
Das hatte ich gesehen dachte es geht vielleicht etwas unter zumal meine Frage ja mehr zu einem einfachen Endtopf ist und nicht zu Duplex.
Aber wenn Du meinst, dass es richtig ist an Stelle 532 dann gerne.Für den Mokka gibt es nichts von Remus!
Es gibt sowieso nur 2 Anbieter
-
Für den Mokka gibt es nichts von Remus!
Es gibt sowieso nur 2 Anbieter
-
Fox, und wär ist der andere Anbieter?
-
-
Hallo zusammen,
meine Frau hat an ihrem Mokka X ne Duplex Anlage von Friedrichs verbaut und gerade Probleme bei der AU.
Lambdawert zu hoch. Zu viel Restsauerstoff in den Abgasen.
Anlage ist dicht!!!
Tüvler meint "Motor zu klein". Überdimensionierte AGA könnte den Durchsatz beeinflussen sodass noch Restsauerstoff in der Anlage hängt oder der saugt über den anderen Ausgang noch Sauerstoff mit an.
Nen Lappen darf er aber nicht reinstecken gesetzlich, was aber das Problem bestimmt lösen würde.
Soll in ne Werkstatt fahren... Die machen das meistens und dann klappt das schon....
Hat jemand von euch mit Duplexanlage auch solche Probleme gehabt?
Gruß
-
Zitat
oder der saugt über den anderen Ausgang noch Sauerstoff mit an
Im Auspuff herrscht Überdruck. Da kann von einer Seite nichts angesaugt werden
Abgasdiagnose kurz und bündig: https://www.zawm.be/fileadmin/…_Praxis/Abgasdiagnose.pdf
Ruf doch mal bei Fridrich an:
Service Hotline
Telefonische Unterstützung und Beratung unter:
09571/94990
Mo-Fr. 07:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:30 Uhr
Sa. 09:00 - 12:00 UhrAls ich in Lichtenfels bei Rießner Gase gegenüber gearbeitet habe war ich natürlich auch mal bei denen drin. Die beißen nicht
-
Ich ruf da mal an...
Sonst keiner Probleme bei der AU gehabt mit SportAGA?
-
Bei meinem bis jetzt nicht. Wobei ich meine das die da gar nicht mehr messen sondern das über OBD2 machen
Abgasuntersuchung — 07.05.2020: https://www.autobild.de/artikel/abgasuntersuchung-8507163.html
Ok, hat sich wieder einmal geändert
ZitatSo funktioniert die AU
Wann ist beim Auto eine Abgasuntersuchung fällig? Was kostet die AU und wie läuft die Messung eigentlich ab? Alle Infos im Überblick.
Seit rund 30 Jahren müssen Kfz-Halter in regelmäßigen Abständen zur Abgasuntersuchung. 1985 hieß diese noch "Abgassonderuntersuchung" und war nur für Autos mit Benzinmotor vorgeschrieben. Inzwischen hört die im Rahmen der Hauptuntersuchung vorgeschriebene Pflichtkontrolle auf den sperrigen Namen "Untersuchung des Motormanagements und Abgasreinigungssystems", kurz UMA. Umgangssprachlich hat sich aber die Bezeichnung "AU" etabliert. 1993 wurde die Abgassonderuntersuchung (ASU) zur Abgasuntersuchung (AU) verkürzt. Seit 2010 ist die AU fester Bestandteil der Hauptuntersuchung. Gleichzeitig wurde die sechseckige Plakette abgeschafft, die man einst nach bestandener Prüfung (damals unabhängig von der Hauptuntersuchung) ans vordere Kennzeichen gepappt bekam.
Abgasuntersuchung seit 2018 nicht mehr allein über OB
Die Art und Weise, wie die Abgase gemessen werden, hat sich im Laufe der Jahre mehrfach geändert und wurde auf die immer weiterentwickelte Abgasreinigung angepasst. Zwei Veränderungen sind dabei besonders hervorzuheben: Seit 2008 erfolgte die Abgasuntersuchung bei Fahrzeugen mit einer Erstzulassung ab Januar 2006 nicht mehr über eine Messsonde im Auspuff. Stattdessen wurde einfach das Motormanagementsystem über den OBD-Stecker nach Fehlern ausgelesen. Hierbei wurde darauf vertraut, dass eventuelle Fehler über nicht korrekte Abgaswerte im Fehlerspeicher abgespeichert wurden. Der Aufwand für die AU hatte sich dadurch deutlich verringert. Nur bei Autos, die vor 2006 gebaut wurden, wurde die Messung noch mit einer Messsonde durchgeführt. In der Folge des Abgasskandals wurde der Leitfaden zur Durchführung der AU allerdings noch einmal überarbeitet. Seit dem 1. Januar 2018 werden wieder alle Fahrzeuge einem Sondentest unterzogen – das Auslesen des Fehlerspeichers bleibt aber trotzdem zusätzlich bestehen.
So läuft die AU in der Praxis ab
Zu Beginn der Abgasuntersuchung werden erst einmal alle Fahrzeugdaten erfasst. Dazu gehören die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (kurz FIN), die Abgasschlüsselnummer, das Kennzeichen sowie die Kraftstoffart und der Kilometerstand. Nur so kann die Abgasuntersuchung auch dem getesteten Auto zugewiesen werden – das ist besonders für die Hauptuntersuchung wichtig. Als nächstes wird eine Sichtkontrolle durchgeführt. Hier wird besonders auf Schäden und auch auf Veränderungen an abgasbezogenen Bauteilen geachtet. So fallen nicht nur durchgerostet oder defekte, sondern auch veränderte Bauteile wie zum Beispiel eine Sportauspuffanlage auf. Hier muss dann geschaut werden, ob die veränderten Bauteile überhaupt für das Auto und für den Straßenverkehr zugelassen sind.
Gleiches gilt übrigens auch für den Luftfilter, der auch im Zuge der Abgasuntersuchung begutachtet wird. Ist hier ein Sportluftfilter ohne ABE verbaut, dann ist die Abgasuntersuchung und somit auch die Hauptuntersuchung nicht bestanden. Es wird aber auch geschaut, ob der Motor und die Einspritzanlage undicht sind und irgendwelche Leckagen aufweisen. Auch Sonden und Sensoren werden einer Sichtprüfung unterzogen, zum Schluss werden noch einmal alle Flüssigkeitsstände wie Kühlwasser und Motoröl nachgeschaut. Auch daran lassen sich eventuelle Defekte am Motor erkennen, die einen Einfluss auf die Abgaswerte hätten. Nach der Sichtprüfung kommt es dann zur eigentlichen Abgasmessung. -
Über OBD hätte sie bestanden, kein Fehler abgelegt... ?
2018, als das Messverfahren wieder geändert wurde ist die Durchfallrate bei der AU um 60% gestiegen...