bei den Absatzproblemen bei OPEL in der letzten Zeit muss ich mich eigentlich wundern.
Zwei Beispiele:
Bei OPEL in Wernigerode am Freitag ( 16.11.2012 )gegen Mittag. Kein Mokka da. Der Mitarbeiter sagt mir: " Morgen ist er wieder da. Ein Kollege ist gerade unterwegs" 
In Halberstadt steht ein Modell. Leider schon verkauft, aber zum Probesitzen kann man schon mal rein. Natürlich vorsichtig, ist ja verständlich.
Geht das wirklich nicht besser?
Wie sieht es bei Euch aus ?
viele Grüße
Hallo Mokka-Bohne
bei meinem FOH - Mokka Editin am Vorstellungstag verkauft --> der Neue für Anfang Dezember angekündigt .
Gruß merlin
Wie sieht es bei Euch aus ?
Mittlerweile hat sich das Bild ja ein wenig verändert.
Doch das, was Du beschreibst, war anfangs weit verbreitet und hat sich nun zum Glück relativiert. Wäre der Mokka ein schlechtes Auto, würde er wohl ein Mega-Flop. Man stelle sich vor: "OPEL-Mokka - schlechtes Auto und dazu nicht verfügbar..."
Fiktion... ZUm Glück.
Soviele Mokka in einem Bild, und alle weiß:
http://www.grassroots-de.com/Portals/0/Images/Press/adam01.jpg
Mein FOH hat sich auch schon dahingehend geäußert dass er kaum einen Mokka mal da hat zum präsentieren.
Sobald sie verkauft sind wollen die Leute natürlich nicht mehr dass andere damit rumheizen.
Sein silberner Innovation ist ihm aber treu 
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Alles anzeigenbei den Absatzproblemen bei OPEL in der letzten Zeit muss ich mich eigentlich wundern.
Zwei Beispiele:
Bei OPEL in Wernigerode am Freitag ( 16.11.2012 )gegen Mittag. Kein Mokka da. Der Mitarbeiter sagt mir: " Morgen ist er wieder da. Ein Kollege ist gerade unterwegs"
In Halberstadt steht ein Modell. Leider schon verkauft, aber zum Probesitzen kann man schon mal rein. Natürlich vorsichtig, ist ja verständlich.
Geht das wirklich nicht besser?
Wie sieht es bei Euch aus ?
viele Grüße
http://www.opel-eilenburg.de/gebrauchtwagen
Schau da mal......
bin auch sehr enttäuscht wie ich als landjähriger Kunde vom Autohaus behandelt wurde. "Mein" FOH konnte mir zur Probefahrt keinen Automatik bereitstellen und bat mich in eine andere Filiale des Hauses. Dort wurde mir sofort gesagt: "Probefahrt höchstens eine halbe Stunde lang. Und ihre Tochter (zwei Monate bis 18 Jahre) darf nicht fahren, sie ist noch keine 18.(Führerschein hatte sie natürlich).
Auf meine Frage Warum? sagte der Verkäufer: Das Auto ist bereits verkauft
Ich kann ja verstehen das der Käufer kein "ausgelutschtes" Auto möchte, aber als Kunde habe ich auch Erwartungen und Vorstellungen die erfüllt werden sollten. Das Autohaus stellt hier seine eigenen Interessen vor die seiner Kunden. Wenn ich bereit bin ca.25tsd € aus zu geben erwarte ich eine andere Behandlung.
Das wird wohl mein letztes Auto in diesem freundlichem Autohaus gewesen sein.
Ich kann die Enttäuschung und Aufregung über manche Händler sehr gut verstehen.
Aber zum Teil sind wir Kunden selbst daran Schuld:
Wir lassen uns beraten, testen den Wagen im Ausstellungsraum, machen eine Probefahrt, quetschen den Händler bis aufs letzte beim Preis aus und dann kaufen viele über das Internet.
Das die Händler irgendwann anfangen (müssen), die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren oder Restriktionen für Probefahrten zu erlassen, ist für mich kein Wunder.
Für mich gilt folgende Devise und nicht nur beim Autokauf: Wenn ich Beratung möchte und brauche, ist der Handel mein Ansprechpartner und hier kaufe ich dann auch.
Wenn ich merke, dass der Verkäufer sich nicht genug bemüht oder mir z.B. mit einer Probefahrt nicht entgegenkommt, spreche ich das offen an und sage auch ganz deutlich das ich etwas kaufen möchte. Ich mache aber auch keine Probefahrten, wenn ich nicht kaufen möchte.
Ich bin da wirklich sehr um einen fairen Umgang mit den Verkäufern bemüht und bisher hat sich das auch immer ausgezahlt, sei es bei der Beratung oder hinterher beim Service oder beim Preis.
Mir hilft es nicht, wenn es in naher Zukunft keine Autohändler mehr in meiner Nähe gibt! Dann bekomme ich keine Beratung mehr und Probefahrten erst recht nicht.....
Grüße Björn
Alles anzeigenIch kann die Enttäuschung und Aufregung über manche Händler sehr gut verstehen.
Aber zum Teil sind wir Kunden selbst daran Schuld:
Wir lassen uns beraten, testen den Wagen im Ausstellungsraum, machen eine Probefahrt, quetschen den Händler bis aufs letzte beim Preis aus und dann kaufen viele über das Internet.
Das die Händler irgendwann anfangen (müssen), die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren oder Restriktionen für Probefahrten zu erlassen, ist für mich kein Wunder.
Für mich gilt folgende Devise und nicht nur beim Autokauf: Wenn ich Beratung möchte und brauche, ist der Handel mein Ansprechpartner und hier kaufe ich dann auch.
Wenn ich merke, dass der Verkäufer sich nicht genug bemüht oder mir z.B. mit einer Probefahrt nicht entgegenkommt, spreche ich das offen an und sage auch ganz deutlich das ich etwas kaufen möchte. Ich mache aber auch keine Probefahrten, wenn ich nicht kaufen möchte.
Ich bin da wirklich sehr um einen fairen Umgang mit den Verkäufern bemüht und bisher hat sich das auch immer ausgezahlt, sei es bei der Beratung oder hinterher beim Service oder beim Preis.
Mir hilft es nicht, wenn es in naher Zukunft keine Autohändler mehr in meiner Nähe gibt! Dann bekomme ich keine Beratung mehr und Probefahrten erst recht nicht.....
Grüße Björn
Wie immer und überall gilt die einfache Regel: "Versetzte Dich in Dein Gegenüber" ...
ich verstehe ja dass die Internetkäufer zum Problem für die Autohäuser werden, aber gerade deshalb muß ich das Gefühl haben das mein Händler dem Internet vorzuziehen ist. Als langjähriger Kunde, bisher 4 Opel, hatte ich ernste Absichten. Das war bekannt.
Wenn man aber dann so abgefertigt wird braucht sich niemand wundern das ich das nächste Mal dorthin gehe wo ich willkommen bin und auch das Gefühl habe das meine Wünsche erfüllt werden.
"Mein" FOH, der mich seit ca. 15 Jahren kennt war ja auch enttäuscht wie sich sein Kollege verhalten hat.
