Es gibt Berufsgruppen, die überdurchschnittlich häufig eine bestimmte Automarke wählen. Lehrer stehen zum Beispiel auf Citroën 
. Auch Zahnarzthelfer haben eine besondere Schwäche 
Link: http://www.welt.de/motor/artic…rzte-haben-einen-BMW.html
Gruß
Cherokee with Moccasins 
... meine Malerarbeiten = Note" mangelhaft" .... trotzdem werde ich wieder Opel Fahren.:)
P.S.: Morgen frage ich die Helferinnen meiner Zahnärztin "welche PKW-Marke die fahren" ... oder so 
Diese Zahlen entstehen natürlich nur, wenn sie angegeben werden. Und das könnte bei den gewerblichen Anmeldungen der Fall sein. Ich glaube kaum, dass ein/e Privatmann/frau beim Autokauf den Beruf angibt.
Daher betrifft der Bericht m.E. nur die Gewerbtreibenden.
Naja, gerade die Firmen/Dienstfahrezeuge sind ja das Rückgrat der sogenannten Premium-Hersteller, deswegen sprechen diese Hersteller auch nicht von einer Krise, aber vorallem werden diese Dienstfahrzeuge (Firmenwagen) zu einem großen Anteil vom deutschen Steuerzahler mitfinanziert, zwar muss ein Benutzer eines Firmenwagen 3% des Wagenwerts als Geldwerter-Vorteil versteuern, aber der tatäschlichen Vorteil müsste ca. 6% sein !!
Schaut Euch mal den Anteil der gewerblichen Zulassungen für das Jahr 2011 der Autoreihen an:
-Audi A8 => 92,7 % gewerbliche Neuzulassungen
-Audi A6 => 86,7 % gewerbliche Neuzulassungen
- Audi Q3 => 100% gewerbliche Neuzulassungen
-VW Passat => 87 % gewerbliche Neuzulassungen
-Mercedes S-Klasse => 88% % gewerbliche Neuzulassungen
-BMW 3er => 79,8 % gewerbliche Neuzulassungen
-BMW 5er => 82,0 % gewerbliche Neuzulassungen
.....
.... und wir zahlen alle mit und am Schluß fehlt der Rentenkassen das Geld, weil es doch viel besser ist einen Firmenwagen zu fahren, als mehr Gehalt zu bekommen ....
Quelle:
http://www.auto-motor-und-spor…deutschlands-3295648.html