Kennt den jemand die Watt-Zahl?
Ich gehe davon aus, Du meinst die Belastbarkeit in Watt der Lautsprecher.
Darüber scheint man keine Angaben finden zu können.
Die Kenntnis über die Belastbarkeit des Bose-Systems ist aber unwichtig, da es auf das Autoradio abgestimmt ist.
Der Verstärker liefert angeblich 4x20 Watt. Falls das die Nennleistung und nicht die maximale Musikleistung oder Impulsleistung ist, kannst Du Dir im Auto
die Ohren wegpusten lassen. Langfristige Taubheit garantiert.
ZitatFalls das die Nennleistung und nicht die maximale Musikleistung oder Impulsleistung ist,
Das einzige was hier zählt ist die Sinusleistung. Also die Nennleistung. Das Netzteil eines Autoradios ist sehr hart. Hier wird keine Spannung in eine andere Gewandelt. Folglich bricht hier nichts zusammen. Die Spannung an den Endstufen ist sehr konstant.
Ein Autoradio hart fast immer Brückenendstufen. Hier wird die Endstufe so geschaltet, das sie quasi mit +/- 14V, also 28V betrieben wird. Damit kann man an 4 Ohm ohmscher Last dieses Berechnen:
Für eine verzerrungsfreie Wiedergabe benötigen wir die Sinusleistung
Hier habe ich mal die Leistungsangaben auf Autoradiuos berechnet:
ZitatAlles anzeigenInfo zur Angabe: Ausgangsleistung 4x50 Watt
Zitat
Interessant: Ausgangsleistung 4x50 Watt, jedoch keine Angabe an wie viel Ohm, keine Angabe, welche Leistungsart angegeben wird: RMS, PMPO, Sinus, dynamische Leistung, Musikleistung, ...
Oh, Welt. Nix für mich ...
Wir rechnen doch mal mit seriösen Formeln und Werten zurück: P=U²/R
50*4= 200
Wurzel200 = 14,14
Also 14,14V. Das würde für eine Gleichspannung oder eine Rechteckspannung mit 50% Positiv und 50% Negativanteil am Lautsprecherausgang also passen. Dummerweise hören wir aber Sinusschwingungen. Und hier sind dann die 14,14V der arythmetische Mittelwert. Wir benötigen die Scheitelspanung. Die errechnet man, in dem man diese Spannung mit Wurzel2 multipliziert. Man erhält ca. 20V
Das Autoradio muss also eine Dauerhafte Spannung von +/- 20V für eine Leitungsabgabe von 50W bereitstellen. Wie soll das ohne Netzteil aus 14V gehen?
Dabei wird noch nicht einmal berücksichtigt, dass an den Leistungstransistoren auch eine Spannung abfällt.
Eine Sinusleistung würdest du so berechnen: 14V Bordspannung. Sagen wir mal 1,5V Verlust an den Endstufentransistoren. Macht 12,5V Maximale Scheitelspannung. Daraus muss man die Effektivspannung errechnen. Also durch Wurzel2 teilen. Bleiben leider nur 8,485V über. P=U²/R -> 8,485V² * 4Ohm = 17,99W
Schon seit zig Jahren wird genau das in jeder Testzeitung gemessen.
Alles nur Physik …
Alles anzeigenDas einzige was hier zählt ist die Sinusleistung. Also die Nennleistung. Das Netzteil eines Autoradios ist sehr hart. Hier wird keine Spannung in eine andere Gewandelt. Folglich bricht hier nichts zusammen. Die Spannung an den Endstufen ist sehr konstant.
Ein Autoradio hart fast immer Brückenendstufen. Hier wird die Endstufe so geschaltet, das sie quasi mit +/- 14V, also 28V betrieben wird. Damit kann man an 4 Ohm ohmscher Last dieses Berechnen:
Für eine verzerrungsfreie Wiedergabe benötigen wir die Sinusleistung
Hier habe ich mal die Leistungsangaben auf Autoradiuos berechnet:
Joh man,
wollte schon mein Formelbuch rausholen! 
Ist das lange her!
Ich werds nun mitbestellen. Ich denke nicht, das ich für 600 EUR den selben Klang bekommen kann. Denn ich kenne mich, wenn ich einmal anfange.... 
Ich werde dann vermutlich die Türen neu dämmen, und die Mulde. Aus der Mulde noch alles entfernen was klappern könnte, und dann ist gut.
was sagt die Garantie eigentlich dazu, wenn ich die Pappen abmontiere um die Türen neu zu dämmen? Also Plastik raus, und Alubutyl rein? Ich hab das jetzt auch im Astra dieses Jahr vor mir.
was sagt die Garantie eigentlich dazu, wenn ich die Pappen abmontiere um die Türen neu zu dämmen? Also Plastik raus, und Alubutyl rein?
Tja, Du bastelst selbst dran rum, veränderst was, also nix Garantie!
Nix sagt die Garantie dazu, da du ja nicht an relevanten Teilen bastelst. Gehst du ins Eingemachte also direkt an die Anlage dann wirst du auf diese Bauteile die Garantie verlieren.
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Nix sagt die Garantie dazu, da du ja nicht an relevanten Teilen bastelst. Gehst du ins Eingemachte also direkt an die Anlage dann wirst du auf diese Bauteile die Garantie verlieren.
Wenn er den herstellerseitigen Zustand des Fahrzeugs verändert, indem er anderes Dämmmaterial verwendet, wird sich der Hersteller im Zweifel aus der Garantiepflicht herauswinden, falls ein Garantiefall in Zusammenhang mit der Veränderung zu bringen ist.
Richtig und die Beweislast liegt beim Hersteller
Vor allem nur auf betroffene Bauteile
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Richtig und die Beweislast liegt beim Hersteller
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Ist die Türe undicht, oder treten andere, mit der Veränderung im Zusammenhang stehende Probleme (welche auch immer..) auf und der Händler findet anderes als ursprünglich verbautes Dämmmaterial vor, wird es mit der Garantieleistung wohl nix.
Aber es muss jeder für sich entscheiden, ob und woran er "rumbastelt".
Aha, weil durch eine vernünftig durchgeführte, höherwertige Dämmung die Tür auch undicht wird.
Eine Dämmung wie sie auch ein professioneller Soundexperte verwendet.
Weil ja diese super Flatterfolie so absolut dicht ist.
Da gibt es nichts was daran nicht zu verstehen ist.
Nur muss ich mir nicht wirklich diese Art der Argumentation geben.
Darum sage ich zu dem Thema nichts mehr.
Zampano, ich würde es auch machen und ich würde dem Händler schon im Bedarfsfall Gewährleistung und bei dem Garantiegeber die Garantie erfolgreich durchsetzen
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