In der Theorie korrekt. In der Realität allerdings misst ein Luftmassenmesser das Volumen der angesaugten Luft und schickt die Daten an das Steuergerät, dieses errechnet die optimale Einspritzmenge und gibt den Befehl zum einspritzen.
Ist der Luftdurchlass schneller, also mit weniger Stau bzw. Saugdruck, kann der Motor schneller und besser füllen, was bedeutet er spricht spontaner aufs Gas an, so das subjektiv der Eindruck entsteht er ist kräftiger und man früher das Gas zurück nimmt, was wiederum sogar zu einem Spareffekt führt.
Das Problem ist halt, man kann nicht mit einer Krawatte einen Maraton laufen und so ist es beim Auto ebenfalls, je freier der Motor "atmen" kann, je leistungsfähiger und spritziger ist er
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