Hallo zusammen,
seit einigen Tagen habe ich das Gefühl (weiß nicht obs nur ein Gefühl ist) als wenn irgendwas mit dem Bremsen wäre.
Mir fällt auf dass ich manchmal während der Fahrt das Bremspedal relativ weit runterdrücken kann bis eine starke Verzögerung einsetzt. Bisher war das immer beim 1. Drittel des Pedalwegs erreicht - jetzt brauchts ungefähr die Hälfte. Auch kommt mir die Bremse etwas "weich" vor. Früher war sie eher bissig, was ich persönlich gerne mag, weil mir hart zupackende Bremsen lieber sind als zu weiche. Wenn ich dann stehe (z.b. an der Ampel) und ein paarmal das Bremspedal betätige ist der Peddalweg wieder kurz und die Bremse packt wieder knackig zu. Das verliert sich dann nach einiger Fahrzeit wieder.
Was kann das sein? Das kannte ich bisher noch von keinem Auto. Hier hat schonmal jemand geschrieben dass bei ihm der Hauptbremszylinder kaputt war. Allerdings viel der wohl plötzlich aus und man konnte das Pedal beinahe durchtreten. So ist es ja nun bei mir nicht. Kann es trotzdem sein dass da was kaputt ist? Die Bremsen (also die Beläge) müssten noch absolut o.k. sein und die Bremsflüssigkeit ist auch erst heuer im spätherbst zum Wechseln dran. Es kann eigentlich nicht sein, dass die jetzt schon Wasser gezogen hat und Dampfblasen bildet.