Hallo Leute,
ich hab da mal eine Frage.
Meine Lebensgefährtin hat seit heute ein Problem mit ihrem Auto (nicht Opel....) das Auto springt nicht mehr (rührt sich GAR NIX mehr beim Zündschlüsseldreh). Eine leere Batterie ist ausgeschlossen. Evtl. ein Kontaktproblem am Zündschloss. Das Auto ist knapp 2 Jahre alt, vor etwa 4 Monaten hat sie ihn gebraucht bei einem Autohaus gekauft. Es greift also noch die Gebrauchtwagengarantie des Händlers.
Nun sagt sie mir grade dass der Händler das Auto zu sich auf den Hof geschleppt hat und ihr mitgteilt hat, dass die Werktstatt erst kommenden Mittwoch mal drüber schauen kann. Solange kann das Auto bei denen stehen bleiben. Einen Leihwagen müsste sie bezahlen da dieser nicht in der Gebrauchtwagengarantie enthalten ist.
Als ich da gehört habe glaubte ich, ich höre nicht nicht richtig. 1 WOCHE!!! Wartzeit um überhaupt mal zu schauen was da los ist.
Und dann kein kostenloser Leihwagen. Ich überleg mir grade dort ein riesen Fass aufzumachen, denn so etwas muss man sich nicht bieten lassen. Sie braucht -genau wie ich- täglich das Auto für ihren Weg ins Büro. Das kann doch wohl nicht sein, dass man nichtmal Durchsicht machen und die Sache zumindest notdürftig so repariert dass sie wieder fahren kann.
Bevor ich jetzt dort anrufe und jemanden zur Sau mache - wie verhält sich das. Kann das Autohaus eine solche Repartur die auf Garantie läuft einfach so rauszögern und den Kunden völlig im Regen stehen lassen? In meiner Opelwerkstatt würde so etwas niemals passieren.
Schonmal Danke
Stefan