Recht in der Werkstatt bzw. beim Kauf: Garantien/Gewährleistung/Versicherung

  • Kostenvoranschlag


    http://www1.adac.de/Recht_und_…D=3974&SourcePageID=86859



    http://www.datentransfer24.de/mangelhafte-Ware.html




    Vergütung sprechen. Wer einen Architekten beauftragt, muss mit einer Vergütung rechnen.[/QUOTE]

  • http://www.ratgeberrecht.eu/ve…-kostenvoranschlaege.html




    http://www.finanztip.de/recht/immobilien/br-bau-180.htm




    http://www.focus.de/auto/news/…werkstatt_aid_329797.html


    Zitat

    Ratgeber
    Kostenvoranschlag in der Kfz-Werkstatt


    Bei Reparaturen oder Inspektionen am Fahrzeug ist ein Kostenvoranschlag hilfreich. So erhält man bereits vorab einen meist kostenlosen Überblick über die anfallenden Gebühren. Zwischen un- und verbindlichen Kostenentwürfen ist jedoch zu unterscheiden.
    Bei Reparaturen oder Inspektionen am Kraftfahrzeug ist ein Kostenvoranschlag hilfreich. So erhält der Kunde bereits vorab einen meist kostenlosen Überblick über die zu erwartende Rechnung. Es ist jedoch zwischen verbindlichen und unverbindlichen Entwürfen zu unterscheiden: Erstere sind Festpreisangebote, die bei der Bezahlung keine Abweichungen zulassen und an die Werkstätten drei Wochen lang gebunden sind.


    Unverbindliche Vorschläge lassen dagegen reichlich Spielraum. Die Rechnung darf laut des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) um bis zu 20 Prozent vom Entwurf abweichen. Erst bei größeren Differenzen muss der Autobetrieb den Fahrer über Mehrkosten informieren. Erfolgt keine Aufklärung, muss der Kunde nur die zusätzlichen Materialkosten zahlen. Und auch nur dann, wenn die Arbeiten notwendig und in seinem Interesse waren. Die Kosten für die Arbeitszeit übernimmt in jedem Fall die Werkstatt. mid



    http://www.rechtslexikon-online.de/Kostenvoranschlag.html


  • Probleme bei der Autoreparatur - muss ich zahlen?


    http://www.ra-hartmann.de/star…003-05_autoreparatur.html


  • Allgemeines:


    Quelle: http://www.sachverstaendigenbu…nebroecker.de/1987670.htm



    Versicherung haftet für Diebstahlschäden

    Wird bei einem Diebstahl auch das Auto beschädigt, um an das Diebesgut zu gelangen, hat die Teilkaskoversicherung auch diesen Schaden zu ersetzen. Anders ist es bei reinem Vandalismus.
    Dies entschied das Amtsgericht München (Az: 223 C 6889/09)


    Auch Radfahrer müssen Regeln beachten

    Autofahrer müssen auf Radfahrer besonders achten, da diese schwächere Verkehrsteilnehmer sind. Sie haften aber nur dort, wo mit ihnen zu rechnen ist. Dies hat das Amtsgericht Darmstadt in einem aktuellen Fall entschieden (Az: 304 C181/08)


    Trotz Nichtangurtens keine Mitschuld

    Seit vielen Jahren schon ist es Pflicht, dass man sich im Auto anschnallt. Tut man es nicht, riskiert man den Versicherungsschutz. Allerdings gibt es Fälle, in denen ein Verstoß gegen die Anschnallpflicht bei einem Verkehrsunfall keine Rolle spielt. So entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe in seinem Urteil vom 6. November 2009 (AZ: 14 U 42/08).


    Ersatz von Reparaturkosten nur mit Nachweis

    In den häufigen Fällen, in denen der Reparaturaufwand bis zu 30 Prozent über dem Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs liegt, können Reparaturkosten nur bei konkreter Schadensabrechnung ersetzt verlangt werden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) erneut mit dem jüngst veröffentlichten Urteil vom 8. Dezember 2009 bekräftigt (Az.: VI ZR 119/09).


    Mängelbeseitigung auch nach mehr als einem Jahr

    Tritt bei einem Neufahrzeug im ersten Jahr ein Mangel auf, wird vermutet, dass dieser schon bei der Auslieferung vorlag. Einen Anspruch auf Beseitigung eines solchen Mangels hat man auch dann, wenn der Fehler nach Ablauf eines Jahres und noch vor Ablauf des zweiten Jahres auftritt. Oberlandesgericht Karlsruhe (AZ: 8 U 34/08).


    Behinderten-Parkplätze für Schwangere tabu

    Eine Schwangerschaft rechtfertigt nicht das Parken auf einem Behinderten-Parkplatz. Zwar könne dieser Zustand Frauen in manchen Situationen stark beeinträchtigen, dies sei aber nicht mit einer Behinderung gleichzusetzen. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (AZ: 10 ZB 09.1052).


    Herunterfallender Eiszapfen beschädigt Auto

    Hat ein Hausbesitzer am Dach seines Gebäudes Schneefanggitter montiert, so hat er in der Regel seine Verkehrssicherungspflicht erfüllt. Zusätzliche Schutzmaßnahmen sind nur beim Vorliegen besonderer Umstände erforderlich. (AG München, Az.: 132 C 11208/08)


    Abrechnung der Stundensätze einer markengebundenen Fachwerkstatt

    Der Geschädigte darf seiner (fiktiven) Schadensberechnung grundsätzlich die üblichen Stundenverrechnungssätze einer markengebundenen Fachwerkstatt zugrunde legen, die ein von ihm eingeschalteter Sachverständiger auf dem allgemeinen regionalen Markt ermittelt hat (Bestätigung des Senatsurteils BGHZ 155, 1 ff.).
    BGH, Urteil 20.10.2009, VI ZR 53/09


    Aufgepasst bei Ersatzbeschaffung

    Die Kfz-Haftpflichtversicherung muss die fiktive Mehrwertsteuer für die Reparatur dann nicht ersetzen, wenn bei der privaten Ersatzbeschaffung keine Umsatzsteuer anfällt. Dies ging aus einem Urteil des Bundesgerichtshof (Az.: VI ZR 312/08) hervor.


    Grünstreifen zählt nicht zur Autobahn

    Der Grünstreifen inmitten einer Autobahn ist für den Verkehr absolut tabu. Er dient auch nicht dazu, in Notsituationen den Fahrzeugen ein Ausweichen dahin zu ermöglichen, entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe (Az. 10 U 170/05) in einem jetzt veröffentlichten Urteil.


    Gefahrenquelle Schrottauto

    Im öffentlichen Verkehrsraum abgestellte Unfallfahrzeuge, von denen durch scharfkantige Karosserieteile eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht, können auf Kosten des Fahrzeughalters beseitigt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Köln mit Urteil vom 28. Mai 2009 entschieden (Az.: 20 K 3694/08).


    Nur Auto und Papiere nach einem Unfall zurücklassen, reicht nicht aus

    Ein Autofahrer muss bei einem Unfall alles tun, um den Tatbestand aufzuklären und den Schaden gering zu halten. Verlässt er den Unfallort, bevor die Polizei eingetroffen ist, so verletzt er diese Verpflichtung und hat keinen Anspruch auf Schadensersatz – auch dann nicht, wenn er seinen Wagen und seine Papiere an der Unfallstelle zurücklässt. OLG Saarbrücken (AZ: 5 U 424/08)


    Wer andere gefährdet, muss diese warnen

    Macht ein Autofahrer den folgenden Verkehr nicht ausreichend auf eine Gefahrensituation aufmerksam und kommt es deshalb zu einem Auffahrunfall, ist er "ganz überwiegend für den Crash verantwortlich". Dies entschied das Kammergericht Berlin in einem aktuellen Urteil (Az.: 12 U 5/08).


    Vorsicht auf Verteilerfahrbahnen

    Auf Verteilerfahrbahnen, die den Übergang von einer Autobahn auf die nächste ermöglichen, gelten laut einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Köln (OLG) keine Vorfahrtsregeln (Az.: 14 U 10/06).


    Streitpunkt Restwert

    Lässt ein Kfz-Haftpflichtversicherer Monate nach der Regulierung eines Schadens den zugrunde gelegten Restwert über Internet-Börsen prüfen, hat er keinen Anspruch auf eine eventuell festzustellende Differenz. Dies entschied der Bundesgerichtshof mit einem Urteil vom 13. Januar 2009 (Az.: VI ZR 205/08).


    Auffahrender ist nicht immer schuld

    Der sogenannte Beweis des ersten Anscheins kann die alte Regel "wer auffährt, ist schuld" nach Ansicht des Amtsgerichts München entkräften (Az.: 322 C 14516/08). Im verhandelten Fall war ein Freund der Klägerin mit deren Fahrzeug vom Kundenparkplatz einer Firma aus nach rechts auf die Hauptstraße eingebogen und musste nach einigen Metern wegen eines Passanten, der den Fußgängerüberweg benutzen wollte, scharf bremsen. Sein Unfallgegner war zeitgleich aus einer schräg gegenüber der Ausfahrt liegenden Straße in die Hauptstraße eingebogen und konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten.


    Dieselfilter sind nicht mangelhaft

    Dieselautos mit Rußpartikelfiltern sind trotz erheblicher Defizite beim ausschließlichen Kurzstreckeneinsatz nicht als mangelhaft einzustufen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch entschieden. Das Karlsruher Gericht lehnte die Klage eines Autokäufers gegen einen Stuttgarter Händler ab. Er wollte den Kauf rückgängig machen, weil Partikelfilter zwangsläufig verstopfen, wenn die Autos nicht von Zeit zu Zeit über eine längere Strecke gefahren werden.
    Laut BGH betrifft dieses Problem aber alle Hersteller von Partikelfiltern, weil zur Reinigung der Filter eine erhöhte Abgastemperatur notwendig sei. Der Wagen entspreche damit dem Stand der Technik vergleichbarer Autos (Az: VIII ZR 160/08 vom 4. März 2009).


    Entfernen vom Unfallort nicht zwangsläufig Fahrerflucht

    Bleibt ein Unfall vom Verursacher unbemerkt, macht sich dieser bei der Weiterfahrt nicht zwangsläufig der Unfallflucht schuldig. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf in einem aktuellen Urteil (Az.: III-2 Ss 142/07-69/07 III)


    Polizei kein Freund und Helfer von Parksündern

    Wer sein Fahrzeug im absoluten Halteverbot abstellt, muss mit einer Umsetzung und entsprechender Geldstrafe rechnen – selbst, wenn er dies unter Beobachtung von Polizeibeamten tut und diese ihn nicht auf sein ordnungswidriges Handeln hinweisen. Dies entschied das Verwaltungsgericht Berlin in einem aktuellen Urteil (VG Berlin, Az.:11
    A 320.08).


    Verkehrssicherungspflicht gilt nicht auf Privatgelände

    Nutzt ein Autofahrer einen sichtbar für die Öffentlichkeit gesperrten Parkplatz zum Rangieren, darf er nicht davon ausgehen, dass dieser den Anforderungen des öffentlichen Verkehrs genügt. Eventuelle Schäden an seinem Fahrzeug, etwa durch Sperrvorrichtungen, muss er deshalb selbst bezahlen. Dies entschied das Landgericht Coburg in einem aktuellen Urteil (Az. 33 S 70/08).


    Auch bei kleiner Schramme am Unfallort bleiben

    Wird ein Autofahrer in einen Unfall verwickelt – und sei dieser auch noch so klein –, sollte er in jedem Fall am Ort des Geschehens bleiben, um sich nicht der Unfallflucht schuldig zu machen und dadurch die Leistungsverweigerung durch seine Kfz-Versicherung zu riskieren. So entschied das Oberlandesgericht Brandenburg in einem aktuellen Urteil gegen einen Autofahrer, der mit einem Firmenfahrzeug eine Leitplanke touchierte (Az.: 12 U 205/06).


    Probefahrt-Diebstahl versichert

    Wird ein Motorrad während der Probefahrt entwendet, muss die Teilkaskoversicherung für den Verlust aufkommen, auch wenn sich der Besitzer zuvor nicht den Personalausweis des vermeintlichen Kaufinteressenten zeigen ließ. Oberlandesgericht Köln (Az.: 9 U 188/07)


    Eigenschäden nicht abgedeckt

    Wenn ein Versicherungsnehmer Halter mehrerer Fahrzeuge ist und durch ein Fahrzeug an einem anderen ein Schaden zugefügt wurde, so muss die Kfz-Haftpflichtversicherung hierfür nicht aufkommen, entschied der Bundesgerichtshof (IV ZR 313/06)


    Autofahrer muss beim Einordnen erhöhter Sorgfaltspflicht nachkommen

    Wer sich vom Fahrbahnrand in den fließenden Verkehr einordnet, hat eine gesteigerte Sorgfaltspflicht. Wird diese vernachlässigt und kommt es dabei zum Unfall mit einem fahrenden Pkw, haftet der unaufmerksame Fahrer alleine. Dies entschied das Kammergericht Berlin in einem aktuellen Urteil (Az: 12 U 202/06)


    Nicht stur auf die eigene Vorfahrt vertrauen

    Autofahrer, die sich einer unübersichtlichen Kreuzung nähern, dürfen auch trotz eigener Vorfahrt niemanden gefährden. So urteilte das Oberlandesgericht Rostock kürzlich in einer aktuellen Entscheidung (Az: 8 U 40/06)

  • Besondere Rücksichtnahme auf Parkplätzen

    Wenn es auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums hektisch wird, sind alle Verkehrsteilnehmer verpflichtet, verstärkt auf andere Autos zu achten. Dazu gehört, als von rechts kommender Fahrer "nicht uneingeschränkt darauf zu vertrauen, dass einem Vorrang eingeräumt wird" (AG München, AZ 343 C 28802/06)


    Schadenersatz bei Unfall nach grundlosem Hupen

    Hupen ohne direkte Gefahrensituation ist Nötigung.Verursacht ein Autofahrer durch grundloses Hupen einen Unfall, so kann der Nötiger auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagt werden.
    Dies entschied das Amtsgericht Frankfurt in einem aktuellen Urteil. (Az.: 32 C 3625/06-48)


    Schlüsseldiebstahl nicht unbedingt grob fahrlässig

    Wird einem Autobesitzer zunächst der Schlüssel und danach das zugehörige Fahrzeug gestohlen, kann die Kfz-Versicherung nicht immer auf grob fahrlässiges Verhalten plädieren.
    Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem aktuellen Fall (Az.: 12 U 150/06)


    Mitschuld bei Park-Crash auf Bushaltestelle

    Wer seinen Pkw verkehrsbehindernd parkt, riskiert einen Punkt in der Verkehrssünderkartei in Flensburg und kann auch abgeschleppt werden. Was ist aber mit dem Versicherungsschutz, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer in das nicht korrekt geparkte Fahrzeug rauscht? In so einem Fall trägt der Falschparker am Unfall ein Mitverschulden.
    (LG München Az.: 19 S 18691/05)


    Am Hang ist Gang einlegen Pflicht

    Stellt ein Verkehrsteilnehmer sein Fahrzeug an einer starken Steigung ab und betätigt nur die Handbremse, ohne gleichzeitig den ersten Gang einzulegen, so handelt er grob fahrlässig und darf bei eventuellen Schäden nicht auf eine Deckung durch seine Vollkaskoversicherung hoffen.

    Dies entschied das OLG Karlsruhe in einem aktuellen Urteil (Az: 19 U 127/06)


    Nicht von Pannenfahrzeugen ablenken lassen

    Übersieht ein Fahrzeuglenker eine rote Ampel, da er von einem liegengebliebenen Pannen-Lkw abgelenkt wurde, kann er sich nicht auf ein "Augenblicksversagen" herausreden. Dies entschied das OLG Karlsruhe in einem aktuellen Urteil (Az.: 1 SS 69/06)


    Falschparker riskiert Mitschuld


    Wer seinen Pkw verkehrsbehindernd parkt, trägt ein Mitverschulden, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer in das Fahrzeug rauscht. Das geht aus einer Entscheidung des Landgerichts München (Az.: 19 S 18691/05) hervor.


    Drängeln ist auch innerorts Nötigung

    Bedrängt ein Autofahrer seinen Vordermann durch dichtes Auffahren und Betätigen der Lichthupe, so kann er nun auch innerorts und bei niedrigen Geschwindigkeiten wegen Nötigung belangt werden. (Az.: 2 BvR 932/06)


    Vorsicht beim Überholen

    Setzt ein Motorradfahrer seinen Überholvorgang fort, obwohl der in einer Fahrzeugkolonne vorausfahrende Fahrzeuglenker ebenfalls ausschert, beträgt seine Schuld am Unfall 70 Prozent. Dies entschied das Landgericht Potsdam in einem aktuellen Urteil (Az.: 7 S 167/05)


    Grob verkehrswidriger Fahrer haftet bei Auffahrunfall

    Schläft ein stark angetrunkener Autofahrer am Steuer ein und kracht auf ein liegen gebliebenes Fahrzeug, haftet er alleine, selbst wenn das defekte Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß gesichert war. Dies entschied das Landgericht Zweibrücken in einem aktuellen Urteil (Az: 1 O 308/05)


    Geschwindigkeit nicht auf Hindernisse im Dunkeln auslegen

    Erkennt ein Autofahrer bei Dunkelheit ein Hindernis auf der Fahrbahn zu spät und verursacht einen Unfall, muss er für den Schaden nicht haften. Dies entschied das Landgericht München in einem aktuellen Urteil (Az: 2 S 4550/06)


    Vollgasfahrt auf linker Spur schafft Gefahrenpotenzial

    Wer bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn in einen Unfall verwickelt wird, muss eventuell einen Teil der Kosten tragen, auch wenn er nicht der Verursacher des Crashs ist. So entschied das Oberlandesgericht Koblenz in einem aktuellen Urteil (Az: 12 U 1181/05)


    Nicht gemeldetes Tuning kostet Versicherungsschutz

    Tunt ein Autofahrer sein Fahrzeug, ohne seine Versicherung davon in Kenntnis zu setzen, erhält er bei einem Unfall keinerlei Schadenersatz, selbst wenn die technischen Veränderungen nicht unmittelbare Ursache des Crashs sind. Dies entschieden die Richter des Oberlandesgerichts Koblenz in einem aktuellen Urteil (Az.: 10 U 56/06)


    Telefonieren im Auto gefährlich und teuer

    Wenn ein Autofahrer am Steuer zum Handy greift, sind in Deutschland 40 Euro und ein Punkt fällig. In vielen Reiseländern fällt der Griff ins Portemonnaie deutlich tiefer aus.

    Die Urlaubskasse könnte also erheblich geschmälert werden

  • Anspruch auf Nacherfüllung (Abschluss Kaufvertrag ab 01.01.2002)


    Quelle: http://www.internetratgeber-recht.de/Kaufrecht/frameset.htm?http://www.internetratgeber-recht.de/Kaufrecht/Rechte_Kaeufer/rechte_kaeufer_6.htm</a>





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    Bei Ersatzlieferung mangelhafter Ware kein Wertersatz nötig


    Quelle: http://www.golem.de/0811/63830.html




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    Regeln beim Abschluss eines Kaufvertrags


    Quelle: http://www.verbraucherzentrale…4050004746/link7059A.html


  • Ratgeber Recht — AUTO BILD 17/2008 — 25.04.2008


    Ihr Recht in der Werkstatt


    Quelle: http://www.autobild.de/artikel/ratgeber-recht-677047.html




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    KFZ-Schiedsstellen und der Schiedsspruch

  • KFZ-Schiedsstelle vermittelt zwischen Autofahrer und Werkstatt


    Quelle: news.de/auto/855077184/kostenlos-recht-bekommen/1/




    http://www.kfz-schiedsstellen.de/


    http://www.kfz-schiedsstellen.…schutz/suchen-finden.html


    http://www.adac-ortsclubs.de/technik/kfz-schiedsstellen

  • Quelle: http://www.autoservicepraxis.de/cms/1039873