..... Autozeitschriften, spezifische Fernsehsendungen etc drohen. Da werden die meistens munter
Ja, absolut richtig!
Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen!
... und wenn man bei g__g-- den Namen des Wagen eingibt und es erscheint so ein Theat, laufen die Amok!
@ gruppe- B Fan
hatte bereits von meinen Problemen oft geschrieben.
Schreib dem Neumann hattekurz darauf von Wasserpumpe, Zündschloss, Sitzpolster,Bremsen, bis Getriebe, Auspuffanlage alles neu !!
Glaub mir das hilft. zumindest in meinem Fall
@ hola65
Das hatte ich mir auch schon mal überlegt.
Weil den Herr Neumann schätze ich sehr und der ist echt daran interessiert das Opel wieder ein positives Image bekommt und zur Spitze aufsteigt.
Hast du eventuell eine Adresse wie / wo man den Hern Neumann direkt anschreiben kann ?
Gruß
Stefan
Aber was will man denn anderes machen ?
Mit dem Rechtsanwalt hat man halt viel Lauferei!
Du, ich habe es hier glaube ich noch nicht im Forum bekannt gegeben:
Ich war so verärgert wie das bei mir mit der Bremsenreparatur gelaufen ist, ich habe, wie auch schon den KIC angedroht, den Mokka bei einer anderen Marke in Zahlung gegeben. Ich habe ihn im Moment noch, weil mein neuer Wagen erst im Frühjahr 2015 geliefert wird.
Ist bestimmt ein drastischer Weg, aber mir hat das gereicht. Ich bin der Kunde und brauche nicht betteln!
Habe für meinen Mokka einen super Preis bekommen, so das sich der Verlust für mich in vertretbaren Grenzen hielt.
Wenn es also nicht klappt, ist das vielleicht auch für Dich ein gangbarer Weg...
Grüße Björn
Ja das wäre eventuell ein gangbarer Weg.
Problem ist nur das es hier auf dem Land kaum Autohäuser gibt.
Da muss ich schon etliche km fahren um einen Händler einer anderen Marke zu finden der auch ein Auto im Programm hat was mir gefällt.
PS: Du hast also deinen Mokka auch abgestoßen wegen Mängel und auf gut deutsch: Schnauze voll
Mangel wurde ja behoben!
Nee, Schnauze voll vom Service (KIC) und das man nicht ernst genommen wird!
Wie gesagt, Werkstatt kann gar nichts dafür!
Und das war streng genommen schon das zweite Mal: Hatte ja auch schon einen Parksensor vorne kaputt; da hat man mir versucht zu erklären, dass ich die Kosten selber tragen muss, da der Sensor nur kaputt gegangen ist, weil ich angeblich irgendwo gegen gefahren bin.....
Habe die Kosten natürlich nicht bezahlt.
Und nun hat es mir endgültig gereicht!
Vom Auto bin ich nach wie vor überzeugt! Ich mag mein Auto sehr! 
Übrigens bekomme ich nach 1,5 Jahren und dann ca. 43.000 Km noch rd. 66% vom Kaufpreis (nicht Listenpreis!) bei Inzahlungnahme. Wie ich jetzt gehört habe, soll der Mokka sogar schon verkauft sein, obwohl ich ihn erst im Frühjahr 2015 abgeben werde.
Grüße Björn
Ich hatte es bereits an anderer Stelle gesagt,
den Vorgänger unseres Supermokkas mussten wir aufgrund nicht zu beseitigender Mängel wandeln.
Bei dieser Wandlung haben wir damals (08.2013 bis 02.20014, nach fast 6 Monaten und ca. 3.000 KM) 250 Euro gelassen! (Nutzungsentschädigung)
Den Händler, bei dem wir den Mokka dann erworben haben, haben wir hierüber in Kenntnis gesetzt, dieser hatte uns dann
unseren Mokka zu dem Preis angeboten, welchen wir aufgrund der Wandlung des "alten" Wagens zahlen konnten.
Der Zeitliche Rahmen war sehr eng, es kam dann der Anruf vom damaligen Händler,
" ..... hat zugestimmt, bringen Sie den Wagen und erhalten das Geld"
Wir dann also zum FOH, den Mokka und den FOH kannten wir ja schon, geschaut, geredet, verhandelt und zugeschlagen, und dann den "alten" weggebracht.
Wir haben uns vom "alten" Wagen, vom Händler, und vom Hersteller freundlich und ohne Anwalt getrennt!
Das ganze hat eine menge Nerven gekostet, Ich möchte das nicht zwingend nochmal durchmachen müssen!
In Deiner/Eurer Haut stecken möchte ich also nicht!
ich persönlich und auch meine Frau, sind vom Mokka derart überzeugt, das wir an Eurer stelle nur einen Mokka als Ersatz für den Mokka nehmen würden!
Macht also dem FOH mal ordentlich Feuer unter dem A.... damit er Euch einen gleichwertigen anbietet!
Ich lese hier immer: der arme Händler, die arme Werkstatt die können ja nicht dafür.
1. Ist der Händler der Ansprechpartner an der Front. Logisch das dieser vollumfänglich involviert ist was die Haftung erster Instanz betrifft.
2. Der Händler hat geschultes Personal bereit zu halten, welches sich um sowas Fahrzeugbezogen zu kümmern hat. Ich weiß z.B. das Opel für den MV6 wegen der Komplexität des Gesamtsystems den Händlern vorgeschrieben hat, min. einen MA der Werkstatt zur Schulung, explizit für dieses Fahrzeug, zu schicken. Die Kosten dafür hat zwar die Werkstatt zu tragen aber dadurch kann der Kunde optimal betreut werden. Macht die Werkstatt das nicht um Kosten zu sparen...
Und solche Schulungen und Fortbildungen gibt es auch für andere Modelle, nicht nur für den MV6. Wenn der OH diese Schulungen aus Kostengründen nicht durchführen lässt, ist es klar Eigenverschulden wenn er dann die Kunden nicht optimal betreuen kann.
3. Im Fall einer Wandlung läuft es ab wie bei einer Gewährleistungsreperatur, der Händler haftet in der ersten Instanz aber holt der sich die Kosten über die weiteren Haftunginstanzen letztendlich vom Hersteller zurück, auch wenn es für den Händler entsprechend länger dauert bis die Kosten zurück sind. Aber diese Art der Refinanzierung kann und sollte nicht das Problem des Kunden sein, der der Kunde, wenn Verbraucher, ist durch klare und eindeutige Verbraucherschutzrechte laut BGB geschützt und diese wurden erst für die Verbraucher in der Schuldtechtreform von 2002 erheblich verbessert.
Und zu guter Letzt zeigt doch die Reaktion die hier beschrieben wurde als der Neumann direkt angeschrieben wurde bzw die Situationen wenn die AB erwähnt wurde, das Opel es ja scheinbar ernst nimmt mit dem Imagewechsel. Das Problem ist nur, wenn diese neue Philosophie noch nicht bei allen Mitarbeitern, wie z.B. den MA vom KIC angekommen ist, zumal ich mal vermute, dass die MA im KIC wie es ja heutzutage leider üblich ist, Outgesourced sind und nichts anderes als schlecht geschulte menschliche Filter eines externen Callcenters sind und keine Wirklichen Opelmitarbeiter.
Sollte die Aussage des KIC im Bezug auf Kostenübernahme bei den Mängeln von Stefans Bohne tatsächlich so gefallen sein wie sein OH die wiedergegeben hat, wäre das natürlich ein starkes Stück und definitiv ein Beleg für die Inkompetenz des KIC MA, die sachlich wie rechtlich nicht haltbar wäre.
Zu Bedenken ist allerdings, wie vertrauenswürdig ist die Aussage des OH gegenüber dem Kunden? Der OH hat mehrfach bei der Mangelbehebung dem Kunden gegenüber vollständig versagt, möchte aber diesem Kunden mal erneut ein Auto verkaufen, da ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, dass der OH sich besser darstellen will als er ist, nach dem Motto: Wir sind nicht schuld, wir kämpfen für dich beim bösen Hersteller.
Also ob ich der Aussage vom OH wirklich soviel Gewicht beimessen würde, wenn ich solche schlechten Erfahrungen mit dem gemacht hätte, weiß ich nicht wirklich.
In erster Linie hat dieser OH Schrott verkauft, war nicht in der Lage im Rahmen der Nachbesserung die Mängel zu beheben und hat somit mehr Ärger für den Kunden verursacht als es nötig ist. Da bedarf es kein bedauern dieses OH. Wer Scheiß baut, muss auch die Konsequenzen tragen und auch dafür haften.
Mag hart klingen aber so ist nunmal meine Meinung.
LG
Florian
Alles anzeigen@ hola65
Das hatte ich mir auch schon mal überlegt.
Weil den Herr Neumann schätze ich sehr und der ist echt daran interessiert das Opel wieder ein positives Image bekommt und zur Spitze aufsteigt.
Hast du eventuell eine Adresse wie / wo man den Hern Neumann direkt anschreiben kann ?
Gruß
Stefan
Am besten an die Geschäftsleitung der Adam Opel AG Rüsselsheim schreiben, wie gesagt, Einschreiben mit Rückschein. Den Namen des Händlers nennen, Frist für eine Rückmeldung, binnen 4 Wochen, ansonsten Presse etc.
Gruß,
Herby
Hallo Herby und Florian,
ich kann Euch da zu 100% zustimmen. Möchte aber noch etwas dazufügen:
Die Hersteller und die Händler sind doch heutzutage darauf eingestellt.
Die rechnen so:
Die Masse der Kunden mault nur rum, unternimmt dann nichts, und gibt sich dann
irgendwann mit der Situation zufrieden.
Dann gibt es einige, die werden laut. Diese Gruppe wird dann mit einem "Haferl",
soll heißen mit ein paar Prozent, oder mit Kleinigkeiten abgespeist.
Zum Schluss gibt es noch diese paar Prozent, die sich nichts gefallen lassen, nachhaken,
und zwar nicht beim "Pförtner", sondern an höhere Stelle.
Diese scheuen sich nicht, schriftlich zu protestieren, fristen zu setzen, und zum Anwalt zu gehen!
In jedem Fall rechnet es sich aber für die Hersteller.
Dort herrscht überall die Devise: Hauptsache wir verkaufen heute.
Die meisten drohen damit das nächste Auto bei der Konkurrenz zu kaufen.
Die wenigsten machen davon aber Gebrauch. Und wenn, dann kommen neue Käufer dazu, die bei der Konkurrenz
ähnliches Erlebt haben.
Bestes Beispiel am Mokka ist doch die Geschichte mit den Leitlinien der RFK.
Viele haben nur gemeckert. Einige haben einen Teil der Summe erstattet bekommen.
Und ein paar haben den vollen Kaufpreis erstattet bekommen.
Unter dem Strich hat sich Opel toll aus der Geschichte rausmanövriert!
Ich gehöre übrigens zur letzteren Gruppe!
