Alles anzeigenOpel wird da auch nie mehr hinkommen.zuviel Werke verkauft, die Modellsparte gegenüber anderen großen ist zu gering.
Modelle kommen zu spät, siehe auch Antara SUV Segment
Opel baut seit dem neuem Meriva, Astra, Insignia, eine neue Generation Auto die zuvor noch nie da war.Dennoch wurde das Vertrauen der Kundschaft durch falsche Modellpolitik und minderwertige Qualität missbraucht und nun kämpfen sie wieder das Image aufzupäppeln und die Kundschaft zurück zu gewinnen.
als ich meinen Astra verkaufte war ich geschockt.Mit großem Navi, 19 Zöller und AHK, 140 PS, ST, 40 000 auf der Uhr bekommste gerade mal 10 mille dafür .Will damit sagen dS Opel auf wenn das Modell gut ist sehr stark im Preis fällt gegenüber Audi, BMW, oder Mercedes
Bisher sind sie auf einem Guten Weg mit Adam,Mokka, Insignia aber zu den 3 Großen fehlt schon noch ein grooooses Stück
Robert
dem stimme ich voll zu. aber es gibt noch mehr Dinge, die Opel im Wege stehen: wenn man z.B. ein Opel-Autohaus betritt, findet man leider nur selten ein ansprechendes und attraktives Ambiente. Es wirkt alles sehr spartanisch und wenig proffessionell. Hinzu kommt, dass offenabr auch den Autohäusern offenbar das Vertrauen in die eigenen Modelle fehlt und sie diese gar nicht zeigen. Beispiel: ich trage mich mit dem Gedanken beruflich vom Passat auf den Insignia zu wechseln und möchte gerne den BiTurbo mit Automatik probefahren. Inzwischen war ich in 6 Autohäusern in mehreren Bundesländern und habe nie die Möglichkeit gehabt, dieses Modell zu testen. Mehr noch: man hatte größtenteils gar keinen aktuellen Insignia da, den ich mir hätte ansehen können. Vor-Facelift-Modelle hätte ich probefahren können, die als Gebrauchtwagen auf dem Hof standen. Es hatte auch nur einer der 6 Händler einen Insignia im Verkaufsraum stehen - das war ein junger Gebrauchtwagen als County Tourer.
Ganz ehrlich: mir ist sowas bei VW nie passiert, dass ich keine Gelegenheit hatte, mir ein Modell meiner Wahl anzusehen und in der gewünschten Motorisierung probezufahren. Und das ist auch ein Baustein des Erfolgs oder eben auch Misserfolgs einer Marke: Der Kunde muss von Anfang an das Gefühl haben, etwas begehrenswertes zu kaufen. Für das viele Geld, das man inzwischen für ein Auto ausgeben muss (in meinem Fall ein Listenpreis von über 45.000) auch das Gefühl haben einen entsprechenden Gegenwert zu erhalten. Und das fängt mit dem Ambiente im Autohaus an, geht über eine gut geplante Probefahrt in einem Modell, das möglichst mehr bietet, als man ursprünglich zu kaufen bereit war und sollte mit einer Übergabe enden, die ein Erlebnis sein sollte.
Mein Eindruck ist, dass Opel im Verkauf noch viele Fehler macht und damit meist nur über den Preis verkaufen kann. Und auf der Preisschiene wird es eng - es gibt immer mehr Mitbewerber, die ebenfalls gute Autos bauen können. Es ist beachtlich, wie stark sich die Qualitäten der unterschiedlichen Hersteller in den letzten 2 Jahrzehnten angenähert haben und wie hoch das Niveau inzwischen ist....
ich drücke Opel die Daumen und hoffe, dass Produktentwicklung und Marketing weiterhin gute Arbeit leistet und die dunkeln Lopez-Zeiten in Vergessenheit geraten.