Ein freundliches Hallo in die Runde.
Gestern machte ich wieder ein Fahrsicherheitstraining, wie mit jedem meiner Autos. Etwas die Grenzen unserer Bohne austesten.
Bei der Anfahrt zum Übungsgelände nochmals den Reifendruck kontrolliert. Service hatte ich auch erst am 02.07., also was soll schief laufen?
Endlich mal gesperrte Strecke, Vollgas, Vollbremsung, Wasser, Hindernisse und jede Menge Pylonen.
Hindernisse sei Dank, nur aus Wasserfontänen, ansonsten wäre der linke Spiegel ab.
Gleich zu Beginn sei zu sagen, die Originalbereifung (Conti 215/55/18") ist bei Nässe und Glätte etwas schwach. Also im Herbst zeitig auf WR umstecken.
Im Beschleunigen mit annähernd Vollgas wäre es schön, wenn der Turbo gleich mitspielen würde und nicht ab 1800 anschiebt als ginge es den verpatzten Start einzuholen.
Im Slalom nach drei trockenen Durchgängen nicht über 54,4kmH gekommen, bleibt aber schön in der Spur, nicht allzu starke Seitenneigung. Wackelt aber schön mit dem Popo (Die Worte einer Kursteilnehmerin).
Vollbremsung mit 60 über die Schleuderplatte 28m bei nasser Fahrbahn. (Trocken in die Eisen, 20m)
Kreisbahn nass, schiebt unsere Bohne sehr schnell über die VR, lässt sich aber leicht und kontrolliert wieder einfangen. Beste Rundenzeit 10.3 (Frontera Sport 10,8)
Und nachher gleich mal die Urkunde in Empfang genommen und anschl. waschen gefahren.
Und mit der Urkunde kommt bei manchen Versicherungen ein kleiner Bonus. Aber dass ist eine andere Geschichte.
Liebe Grüße aus Wien, Konrad.