Hallo Mokka - Freunde
Ein Artikel aus der Zeitschrift Die Welt vor drei Tagen
Ich hoffe unser Mokka gehört nicht in diese Motorstatistik
http://www.welt.de/motor/artic…Motoren-kaputt-gehen.html
Gruß herbie45
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2.Mokka-Treffen in Suhl ,ich bin auch dabei
Mein Mokka ist wie ich : OK
Ich hoffe unser Mokka gehört nicht in diese Motorstatistik
Na und hoffentlich meiner auch nicht ....!
Spaß beiseite, dass ist doch reine Polemik im Sommerloch weil es pauschal quer über alle Hersteller geht.
Natürlich macht der Bums von einem Turbo-Motor großen Spaß.
Aber so ein Motor ist m.M.n. nicht für jeden geeignet weil vernünftiges warm- und kaltfahren hier wirklich wichtig ist.
Dann das Thema Steuerkette die keine Kurzstrecken in Verbindung mit Longlife-Ölwechsel mag.
Wobei man hier nur sehr selten etwas von Opel liest.
Da gibt´s andere Hersteller in D die haben da deutlich mehr Probleme.
Alles anzeigenNa und hoffentlich meiner auch nicht ....!
Spaß beiseite, dass ist doch reine Polemik im Sommerloch weil es pauschal quer über alle Hersteller geht.
Natürlich macht der Bums von einem Turbo-Motor großen Spaß.
Aber so ein Motor ist m.M.n. nicht für jeden geeignet weil vernünftiges warm- und kaltfahren hier wirklich wichtig ist.
Dann das Thema Steuerkette die keine Kurzstrecken in Verbindung mit Longlife-Ölwechsel mag.
Wobei man hier nur sehr selten etwas von Opel liest.
Da gibt´s andere Hersteller in D die haben da deutlich mehr Probleme.
Hallo tom-ohv
ich gebe Dir völlig recht ,man liest auch selten von Motorschäden bei Opel
Und das wird sicher auch so bleiben.
Die Motoren sind ja auch in anderen Opel Modellen verbaut.
Gruß herbie45
Keine Ahnung ob das so bleibt... 
... aber ich hoffe es auch.
In wie viel verschiedenen Modellen ein Motor verbaut wurde hat damit leider nichts zu tun.
Schau mal im VW-Lager nach dem 3.2 L V6 Motor und dort zum Thema Steuerkette.... 
...und das ohne Turbo... 
Thema Steuerkette bei VW: http://www.autobild.de/bilder/…kulanz-3413465.html#bild1 , http://forum.gute-fahrt.de/showthread.php?t=19330
Gerade das Thema Downsizing wird das Thema vorzeitige Motorschäden extrem in den Mittelpunkt rücken. PS-Leistungen, welche früher mit 2,0-Liter-oder-noch-mehr-Motoren erreicht wurden, müssen heute mit kleinen extrem belasteten kleinhubraumigen Turbo-Motoren erreicht werden. Kein Wunder, dass diese Motorengenerationen keine Laufleistungen jenseits der 150.000 km mehr erreichen werden. Aber der Kunde zahlt wie immer die Zeche und die Hersteller schieben die Verantwortung ab, auf die neuesten EU-Umweltvorgaben. Wobei sie ja nicht ganz im Unrecht sind.
Die deutschen großen 4 Hersteller, tragen sie nicht bei, beim zunehmenden PS-Wahn? Was haben die denn auf der Pfanne zum Thema, Elektroauto zum bezahlbaren Preis mit praxistauglicher Reichweite? Nix. Da bringen Sie lieber den x-ten PS-Protz mit über 500 PS raus. Sowas nennen die dann auch noch Technologieträger. Diese armen Irren. Wer braucht sowas auf der öffentlichen Straße? Doch wohl nur diejenigen, die ihr krankes, zurückgebildetes Selbstbewusstsein damit aufmöbeln müssen.
Man muss mit der aktuellen Technik halt entsprechend umgehen.
Eine Literleistung von 100 PS pro Liter Hubraum gilt nach wie vor beim Saugmotor durchaus als standfest, wenn ein paar Regeln eingehalten werden.
Von daher sehe ich die 140 PS aus 1,4 L Hubraum bei meinem aktuellen Auto mit Turbo nicht so kritisch.
Gegen Material- und Montagefehler kann man nichts machen und das kann einen immer und überall treffen.
Es ist aber nicht nur Leistung pro Liter Hubraum und ein normal gefahrener Turbo hält heutzutage auch recht lange. Ein großes Problem ist Aluminium. Als Beispiel nenne ich mal die Probleme, die ein anderer, großer, deutscher Autobauer im Winter hatte: Die Aluminium-Motoren kühlen viel schneller ab, als die (zugegeben viel schwereren) Grauguß-Blöcke. Dadurch bildet sich schneller und vor allem viel mehr Kondenswasser, welches im Motor gefriert. Diese Eiskügelchen verstopfen dann Ölleitungen und der Motor nimmt Schaden. Dazu kommt dann noch der höherere Einspritzdruck und das schon genannte Downsizing, was zu immer höheren Belastungen z.B. der Kurbelwelle und der Zylinderköpfe führt. Teilweise reicht da auch Grauguss kaum noch aus, Aluminium aber alle mal nicht mehr (weswegen jetzt ja auch Mischungen verschiedener Metalle zum Einsatz kommen, was wiederum ganz spezielle thermische Probleme verursachen kann). Kurz zusammengefasst: Immer leichter, immer sparsamer, immer mehr Leistung, immer billiger. Da reicht es nicht, dass die Herstellung heute viel präziser ist, als früher. Und nicht umsonst hält ein Formel-1-Motor (aus noch leichterer Titan-Magnesium-Legierung) nur wenige Rennen lang.
Es ist aber nicht nur Leistung pro Liter Hubraum und ein normal gefahrener Turbo hält heutzutage auch recht lange. Ein großes Problem ist Aluminium. Als Beispiel nenne ich mal die Probleme, die ein anderer, großer, deutscher Autobauer im Winter hatte: Die Aluminium-Motoren kühlen viel schneller ab, als die (zugegeben viel schwereren) Grauguß-Blöcke. Dadurch bildet sich schneller und vor allem viel mehr Kondenswasser, welches im Motor gefriert. Diese Eiskügelchen verstopfen dann Ölleitungen und der Motor nimmt Schaden.
Komisch, bei wirklichen Motorenproblemen landet man immer wieder bei VW.... ...wobei dort das Thema Frostschäden auch schon lange her ist.
Aktuell ist Steuerketten und DSG. Nicht umsonst wurde die Garantie für letzteres im ach so wichtigen chinesischen Markt mehr als verdreifacht. Da weiß man als deutscher Kunde doch direkt welchen Stellenwert man für die Firma hat. 
im ach so wichtigen chinesischen Markt mehr als verdreifacht. Da weiß man als deutscher Kunde doch direkt welchen Stellenwert man für die Firma hat.
Überleg doch mal wie viele Autos in China, und wie viele im Vergleich dazu in Deutschland verkauf werden können 
