Hallo,
ich habe auch mal eine Frage zum OnStar. In einem Bericht habe ich gehört, dass man auch in einem Privatemodus fahren kann. So werden die GPS Daten nicht aufgezeichnet und wenn man dort im Service anruft und z.B. fragt wo das nächste Restaurant ist, wissen sie nicht wo man steckt. Finde ich ja auch gut so.
Aber was passiert wenn ich einen Unfall baue und bewusstlos bin. Dann soll OnStar doch reagieren und mir Hilfe rufen. Wissen sie im Notfall dann doch meine GPS Daten?
Gruß MoXy
Bei einem Crash wird die "Privat Modus" aufgehoben und die Daten fliessen wieder. Also kein Problem 
Gerd
Das System hat seine eigene Opelkarte. Die muss man freischalten lassen wenn sie abgelaufen ist. Ob in dem System wirklich eine Karte ist sei mal dahingestellt. Es geht ja auch mit einem festverbauten Chip den man nicht tauschen kann.
Laut meinem Händler (und der hat´s von der ON-STAR Produktschulung) ist dort aktuell tatsächlich eine SIM-Karte von VF-D2 verbaut.
Die eSIM (also ein fest verbautes Modul welches von außen programmiert wird und die "normale" SIM überflüssig macht) startet ja gerade erst in Deutschland.
Die eSIM im Auto könnte man theoretisch auf den eigenen Vertrag umprogrammieren was für mich ein extremer Pluspunkt wäre.
Na ja, OnStar ist ja eine schöne Sache. Der Notruf Service ist natürlich toll.
Ob man die anderen Sachen braucht ( Onstar gibt ein Ziel für mich ein, findet ein Hotel usw..) lasse ich mal so im Raum stehen.
Und hier in Belgien hätte ich noch nicht eimal Datenroaming 
Also verpasse ich nichts wenn ich es hier nicht habe. In Deutschland könnte es interessant sein.
Aber der Grundpreis von 8,25 EUR pro Monat plus dann noch für den Hotspot extra bezahlen ist auch nicht ohne
Gerd
Für die Nutzung der OnStar Dienste fällt eine jährliche Gebühr von derzeit 99,- € (8,25€ im Monat) inkl. des Opel Mobilservices an.
Für die Nutzung des WLAN Hotspots wird eine zusätzliche Gebühr erhoben. Die Preise hierfür werden später bekannt gegeben.
Alles anzeigenNa ja, OnStar ist ja eine schöne Sache. Der Notruf Service ist natürlich toll.
Ob man die anderen Sachen braucht ( Onstar gibt ein Ziel für mich ein, findet ein Hotel usw..) lasse ich mal so im Raum stehen.
Und hier in Belgien hätte ich noch nicht eimal Datenroaming
Also verpasse ich nichts wenn ich es hier nicht habe. In Deutschland könnte es interessant sein.
Aber der Grundpreis von 8,25 EUR pro Monat plus dann noch für den Hotspot extra bezahlen ist auch nicht ohne
Gerd
Für die Nutzung der OnStar Dienste fällt eine jährliche Gebühr von derzeit 99,- € (8,25€ im Monat) inkl. des Opel Mobilservices an.
Für die Nutzung des WLAN Hotspots wird eine zusätzliche Gebühr erhoben. Die Preise hierfür werden später bekannt gegeben.
Mein Bruder hat onstar in seinem Insignia und speziell der Service mit Hotels und Routen wäre für mich ein echter Mehrwert.
Das kommt natürlich darauf an ob man diesen Service auch wirklich nutzen kann.
Mit vielen Aussenterminen und Dienstreisen macht das halt mehr Sinn.
Mein Bruder hat onstar in seinem Insignia und speziell der Service mit Hotels und Routen wäre für mich ein echter Mehrwert.
Das kommt natürlich darauf an ob man diesen Service auch wirklich nutzen kann.
Mit vielen Aussenterminen und Dienstreisen macht das halt mehr Sinn.
Ergänzend zu meinem o.a. Beitrag und bitte nicht falsch verstehen, aber jemand mit vielen Aussenterminen und Dienstreisen hat dann auch eher einen all-in Mobilfunkvertrag und dann ist die aktuelle Knebelung in einen zusätzlichen Vertrag bei VF-D2 nach 12 Monaten einfach nur suboptimal.
Zudem VF-D2 für das deutsche Netz aktuell Pläne hat die bei zwingender Erreichbarkeit einfach schlecht sind.
Die zunehmenden Störungen dort durch die ständigen Einsparungen und die Reduzierung der Core-Standorte machen´s nicht besser. 
Für mich ist beim OnStar der Notruf wichtig. Internet benötige ich nicht im Auto, weil dafür hab ich mein Smartphone. Aber ehrlich wenn man immer wieder hört, dass niemand mehr bei einem Unfall zur Hilfe eilt, finde ich das ganz schön traurig.
Gruß MoXy
Laut meinem Händler (und der hat´s von der ON-STAR Produktschulung) ist dort aktuell tatsächlich eine SIM-Karte von VF-D2 verbaut.
Die eSIM (also ein fest verbautes Modul welches von außen programmiert wird und die "normale" SIM überflüssig macht) startet ja gerade erst in Deutschland.
Die eSIM im Auto könnte man theoretisch auf den eigenen Vertrag umprogrammieren was für mich ein extremer Pluspunkt wäre.
Hallo zusammen,
eine e-sim bringt Vor- und Nachteile:
Für Verbraucher birgt die Umstellung einige Vorteile. Bei einem gewünschten Wechsel des Netzbetreibes müsste die SIM-Karte nicht länger ausgetauscht werden, der Wechsel wäre dann in den Software-Einstellungen möglich.
Fest eingebaut eSIM-Karten lassen sich nicht mehr durch Prepaid-Karten ersetzen. Durch die Umstellung ist kein anonymes Telefonieren mehr möglich, da bei Nutzung der e-Sim die realen Kundendaten genutzt werden müssen.
Bei der OnStar 99€ Service Variante zum Beispiel, findet eine Prepaid-Abrechnung seine Anwendung (Hierbei erfolgt die Abrechnung zwischen Vodafone und Opel) Wenn dann das Hotspot-Volumen später abgerechnet werden soll, dann muss erst eine direkte Kundenzuweisung erfolgen. Da ja eine eventuelle Volumensüberschreitung (anstatt 500MB wurden im Monat doch 1 GB verbraucht) verrechnet werden muss. Dies kann aber nur mit direkten Kundendaten geschehen.
Ergo, möchte ich nur den "Opel-Service" mit OnStar nutzen, dann zahle ich die 99€, wenn ich mal zum Beispiel 1 Jahr nicht den "Opel-Service" nutzen möchte, dann spare ich 99€.
Mit vielen Aussenterminen und Dienstreisen macht das halt mehr Sinn.
Ergänzend zu meinem o.a. Beitrag und bitte nicht falsch verstehen, aber jemand mit vielen Aussenterminen und Dienstreisen hat dann auch eher einen all-in Mobilfunkvertrag und dann ist die aktuelle Knebelung in einen zusätzlichen Vertrag bei VF-D2 nach 12 Monaten einfach nur suboptimal.
Zudem VF-D2 für das deutsche Netz aktuell Pläne hat die bei zwingender Erreichbarkeit einfach schlecht sind.
Diese Frage kann nur die Bundesnetzagentur beantworten, warum zum Beispiel auf ehemaligen Postgebäuden insbesondere im ländlichen Raum kaum Antennen von anderen Anbietern zufinden sind.
Und einen Antennenmast pro Anbieter will man ja nun auch nicht in seiner Nachbarschaft haben, verständlicherweise.
O² versucht ja zur Zeit dieses Manko mit beiden Netzen zu reduzieren. Aber das hat den selben Effekt, wie mit einem 3er und 5er Bohrer nen 8er Loch zubohren. Solange hier nicht die Mitnutzung von ehemaligen Bundesgebäuden gefördert wird, wird sich da auch schwer etwas ändern.
Diese Frage kann nur die Bundesnetzagentur beantworten, warum zum Beispiel auf ehemaligen Postgebäuden insbesondere im ländlichen Raum kaum Antennen von anderen Anbietern zufinden sind.
Und einen Antennenmast pro Anbieter will man ja nun auch nicht in seiner Nachbarschaft haben, verständlicherweise.
O² versucht ja zur Zeit dieses Manko mit beiden Netzen zu reduzieren. Aber das hat den selben Effekt, wie mit einem 3er und 5er Bohrer nen 8er Loch zubohren. Solange hier nicht die Mitnutzung von ehemaligen Bundesgebäuden gefördert wird, wird sich da auch schwer etwas ändern.
Na ja, als ehemaliger Staatskonzern und aktuell immer noch mit einer satten Beteiligung des Staates hat man halt so seine Verbindungen und Privilegien ... 
.... zumindest ein Anbieter.
Die Mitnutzung von Sendemasten durch mehrere Betreiber funktioniert i.d.R. ganz gut.
Bei Dachstandorten wird´s durch LTE mit mehreren Betreibern in Verbindung mit dem notwendigen kontrollierbaren Bereich z.T. mittlerweile spannend.
Auf der anderen Seite ist der vielfache Kundenwunsch, LTE-CAT6 möglichst auch noch in der Badewanne verfügbar zu haben nur mit einem dichten Netzausbau zu realisieren.
Beim waschen wird man halt nass, ist einfach so.
Über die Konsolidierung der beiden Netze bei o2, also die ursprünglichen Ziele, der aktuelle Stand in Verbindung mit den neuen Prozessen bei den Integrationen könnte man jetzt viel schreiben ... 
