Hier an der französischen Kanalküste laufen die Migranten nachts auf der Straße herum wie die Hühner. Man möchte meinen, in Syrien und Äthiopien gäbe es keine Autos. Natürlich alle in dunklen Klamotten, damit sie der Polizei nicht so auffallen. Auf der Autobahn A16 - ja, auch da laufen sie herum - wird mindestens einer pro Woche überfahren.
Aber auch die hiesigen Ureinwohner haben kein Problem damit, nachts rennend die unbeleuchtete Schnellstraße zu überqueren, statt den 100 m entfernten Überweg zu benutzen.
Und hier zeigen sich ganz dramatisch die Nachteile des Xenonlichts beim Mokka. Da, wo normales Licht durch die Streuwirkung der Gläser noch eine gewisse Resthelligkeit oberhalb der Gürtellinie erzeugt und z.B. das Gesicht erhellt, ist es beim AFL (so heißt das doch oder?) zappenduster. Das Problem haben wir mit dem H4-Licht vom Astra nie gehabt.
Gestern Abend habe bin ich gleich zweimal in richtig haarige Situationen geraten. Eigentlich dürfte man damit hier nachts nur noch 30 fahren...
Ralf