Zum Thema "Vorführwagen".. also ich habe da kein Problem mit! (Beabsichtige ja, gerade wieder einen solchen zu kaufen)
Die meisten Km sind doch vom VK - Angestellten "Privat" gefahren worden, und ja, es gibt Leute die bei ner Probefahrt, alles "Versuchen"... 
Dennoch mache ich mir bei der meist noch hohen "Restgarantie", eher weniger Sorgen... .gif "wink"){kind=small}
Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen Vorführwagen. Ich selber beanspruche die Autos bei einer Probefahrt zwar auch mehr als im Alltag, dafür ist es ja auch eine Probefahrt, erhöhe die Drehzahl aber erst, wenn der Motor warm ist.
Bei uns in den Niederlanden sind aufgrund der Luxussteuer die Autos erheblich teurer als in Deutschland, daher sind auch Vorführfahrzeuge und Gebrauchwagen teuer. Der Preisunterschied zum Neuwagen ist geringer, insofern lohnt sich für mich der Kauf dann nicht. Zumal man als Erstbesitzer auch noch Versicherungen abschließen kann mit drei Jahren Neuwertersatz. Zudem bin ich jetzt in einem Alter, wo ich auch bei der Ausstattung keine faulen Kompromisse mache, wenn ich ein Extra haben will, verzichte ich nicht wegen ein paar Euros darauf. Dafür fahre ich die Autos mit sechs bis sieben Jahren zu lange. Der Mokka ist für meine Frau und die wollte unbedingt cremeweiß, AGR-Sitz und Winterpaket. Ein solches Fahrzeug war in ganz Holland weder als Vorratsfahrzeug und erst recht nicht als Vorführwagen erhältlich. Im Regelfall fehlten sowohl AGR-Sitz als auch Winterpaket. Das liegt aber auch wieder an der Luxussteuer, die Niederländer wählen aus Kostengründen halt geringere Ausstattungen und die Händler stellen sich nur Fahrzeuge auf den Hof, die möglichst einfach wieder verkauft werden können. Dies bedeutet auch, dass in den Niederlanden in den Showrooms deutlich weniger neue Autos stehen als hier. In Deutschland käme für mich aus Kostengründen beispielsweise auch ein gepflegter Jahreswagen in Frage.
Also ich habe einen Vorführwagen gekauft und kann mich nicht beklagen,das Autohaus hatte ihn für sich bestellt und ich habe ihn dann gekauft wo er noch nicht geliefert wurde mußte als er da war 40 Tage warten und dann war er meiner mit 127 km auf dem Tacho !!machte halt viel am Preis aus !!
Wobei Tageszulassungen oder Kurzzulassungen mit so wenig Kilometern natürlich das Optimum sind. Leichter kann man Geld vermutlich nicht sparen. Glückwunsch !
Also ich kann bis jetzt nichts negatives über Vorführfahrzeuge sagen.
Meine Bohne ist auch ein Vorführer den ich mit satten 8500Km erworben habe, bin nicht enttäuscht worden und vor allem hat der Preis gestimmt! 
Haben gestern unser "unseren" Vorführer abgeholt!
EZ war Ende Mai 2014 und auf der Uhr hat er 5200Km (MA fuhr täglich ca 80Km damit heim), Preisdifferenz ca 8K € (Diesel, 4x4, Inno., schwarz, Prem Leder usw. also fast "volle Hütte"!)
Optisch gesehen hat er ein oder zwei Mini Kratzerchen, ansonsten TipiTopi! Gewährleistung bzw Garantie noch... Na das wisst ihr ja eh alles selber! 
Aber der Riesenvorteil zu einer Neubestellung war für mich... das er knapp 10Tage nach dem "Erst Verlieben" hier, auf dem Hof steht!
hab vor etwas mehr als einem Jahr auch einen vorführer gekauft (selbe ausstattung siehe sig ) und er läuft und läuft
Es stellt sich ja immer wieder die Frage nach der "Unversehrtheit" von Vorführwagen.
Da diese ja gemein hin von ihren Probefahrern getrieben und gequält werden, um Extrem-
werte zu testen, herrscht ja die Meinung vor, dass Vorführwagen schon zum Zeitpunkt des
Verkaufs halb tot sind bzw. zuschanden geritten wurden.
Das denke ich nicht, zumal jedes Fahrzeug vor der Übergabe noch einmal gründlich gecheckt
wird. Das Problem bei einem Vorführwagen ist für mich viel mehr, dass die Wahrscheinlichkeit,
genau das Auto zu bekommen, das ich mir gewünscht habe, recht gering ist. Irgendetwas
wird immer nicht dabei sein, z. B. das Schiebedach oder die Rückfahrkamera oder, oder...
Es läuft wahrscheinlich auf einen Kompromiss hinaus, und das erinnert mich ein wenig an
einen Gebrauchtwagenkauf. Es kommt natürlich dabei auf die persönliche Empfindung des
Kompromisses an. In jedem Fall kommt man in den Genuss des Preisnachlasses.
Alles anzeigenEs stellt sich ja immer wieder die Frage nach der "Unversehrtheit" von Vorführwagen.
Da diese ja gemein hin von ihren Probefahrern getrieben und gequält werden, um Extrem-
werte zu testen, herrscht ja die Meinung vor, dass Vorführwagen schon zum Zeitpunkt des
Verkaufs halb tot sind bzw. zuschanden geritten wurden.
Das denke ich nicht, zumal jedes Fahrzeug vor der Übergabe noch einmal gründlich gecheckt
wird. Das Problem bei einem Vorführwagen ist für mich viel mehr, dass die Wahrscheinlichkeit,
genau das Auto zu bekommen, das ich mir gewünscht habe, recht gering ist. Irgendetwas
wird immer nicht dabei sein, z. B. das Schiebedach oder die Rückfahrkamera oder, oder...
Es läuft wahrscheinlich auf einen Kompromiss hinaus, und das erinnert mich ein wenig an
einen Gebrauchtwagenkauf. Es kommt natürlich dabei auf die persönliche Empfindung des
Kompromisses an. In jedem Fall kommt man in den Genuss des Preisnachlasses.
Genau so, schauts aus!
Lieber nen voll aus gestatten Vorführer, als nen Sparbrötchen in Neu!
Im Falle eines Falles, wird es die Garantie sowieso schon richten! 
In dem Falle erweist sich ein "voll ausgestatteter" Vorführer natürlich als wahrer Glücksfall.
Auch das ist möglich. Man hätte vielleicht aus Kostengründen auf das eine oder andere Feature
bei einer regulären Bestellung verzichtet, kommt aber so mit einem Vorführwagen zum
doppelten Genuss. Top-Ausstattung zum Niedrig-Preis.
