Kurzstabantenne incl. Haifischflossen- Sharkantenne

  • Also passt sie wohl beim X, aber nicht beim Vorgänger, richtig?

    Bei meinen Mokka A, produziert im Frühjahr 2014 (damals noch ausschließlich in Südkorea),
    passte der (in der Originalverpackung BMW) mitgelieferte Adapter von 6 mm (Antenne) auf 5 mm (Antennenfuß).


    Offensichtlich hat Opel immer mal wieder andere Antennenfüße verwendet :starts:
    .......möglicherweise liegts auf am Produktionsort :floete:


    Gruß
    Helmut


    Mokka, Edition, 1.7 CDTI, EZ: 7/14
    ecoFLEX, Start/Stop, graphit schwarz

  • Bei meinen Mokka A, produziert im Frühjahr 2014 (damals noch ausschließlich in Südkorea),passte der (in der Originalverpackung BMW) mitgelieferte Adapter von 6 mm (Antenne) auf 5 mm (Antennenfuß).


    Offensichtlich hat Opel immer mal wieder andere Antennenfüße verwendet :starts:
    .......möglicherweise liegts auf am Produktionsort :floete:


    Gruß
    Helmut

    Ok, meiner ist aus 2015. Ich hab mir das Teil jetzt mal bestellt und werde berichten.

  • Ein paar infos zur Antennentechnik:


    https://testsieger.bussgeldkatalog.org/autoantenne/



    https://www.google.de/amp/amp.…uchsschwanz/11644036.html


    http://www.ebay.de/gds/Fahrzeu…/10000000177586967/g.html


    https://www.kritikon.de/autoantenne/


    https://www.autoantenne.org/empfang.html




    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dd/Dipole_receiving_antenna_animation_6_800x394x150ms.gif/220px-Dipole_receiving_antenna_animation_6_800x394x150ms.gif]



    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/24/Dipolentstehung.gif/220px-Dipolentstehung.gif]


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik


    Viertelwellenstrahler


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f6/Car_radio_antenna_extended_portrait.jpeg/170px-Car_radio_antenna_extended_portrait.jpeg]


    Der Viertelwellenstrahler, auch als Monopolantenne oder Groundplane-Antenne bezeichnet, ergibt gespiegelt einen Halbwellendipol, wobei nur ein Zweig des Halbwellendipols als Antennenstab benötigt wird. Durch eine gut elektrisch leitfähige Oberfläche oder durch mehrere abstehende Stäbe im Antennenfußpunkt entsteht durch Induktionsströme eine (elektrisch messbare) Spiegelung des Antennenstabes. Je besser die Leitfähigkeit der Spiegelfläche, desto besser wird ein „Gegengewicht“ zum Strahler generiert. Bei einem Handfunkgerät mit elektrischen Strahler wirkt der Körper des Benutzers mit seiner (wirksamen, doch nicht optimalen) Leitfähigkeit als Gegengewicht, bei KFZ-Antennen die gut leitende Karosserie und bei Funktelefonen und vielen Funkfernsteuerungen die Leiterplatte bzw. das Gehäuse.
    Verwendet wird der Viertelwellendipol als Antenne für Handfunkgeräte und andere mobile Geräte z. B. in Kraftfahrzeugen. Er ist der kleinste optimale elektrische Strahler, falls eine gute Spiegelfläche existiert. Kleinere Strahler erkaufen sich die Kleinheit mit höheren Verlusten in den Verkürzungselementen und bilden immer einen Kompromiss.
    Als „Teleskopantenne“ ist der Viertelwellendipol in mehrere kleinere Abschnitte unterteilt, die stufenförmig verjüngt teleskopartig ineinandergeschoben werden können. Das ergibt ein kleineres und somit besser transportfähiges (im nichtaktiven Zustand) Format für eine Empfangsantenne. Alle diese Abschnitte müssen sehr guten elektrischen Kontakt untereinander haben. Verwendet wird eine solche Teleskopantenne oft bei kleinen Taschenradios und tragbaren Funkgeräten. Eine Teleskopantenne kann durch Beschaltung des Fußpunktes mit einer zusätzlichen Induktivität elektrisch verkürzt werden und ist nur effektiv angepasst, wenn sie in voller Länge ausgezogen ist.


    Ganzwellendipol

    Setzt man zwei gleichphasig schwingende Halbwellendipole gestreckt aneinander, entsteht ein sogenannter Ganzwellendipol. Am Speisepunkt in der Mitte liegen ein Stromknoten und gegenphasige Spannungsmaxima, so dass die Impedanz hoch ist (> 1 kΩ). Wie beim Viertelwellendipol halbiert sich die Impedanz, wenn die untere Hälfte durch das Spiegelbild der oberen an einer leitenden Fläche gebildet wird. Eine gängige Antennenimpedanz von 240 Ω bildet sich ebenfalls durch Parallelschaltung von vier Ganzwellenstrahlern in einer Gruppenantenne.

    Verkürzte lineare Antennen


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Small_antenna_loading_coil.jpg/170px-Small_antenna_loading_coil.jpg]


    Ist eine lineare elektrische Antenne kürzer als λ/4, hat die Fußpunktimpedanz eine kapazitive Komponente, die zur Anpassung kompensiert werden muss. Das kann durch Einfügen einer Serien-Induktivität (Verlängerungsspule) nahe beim Speisepunkt, eine zur Speisung parallel geschaltete Spule oder eine Dachkapazität am Antennenende erfolgen. Konstruktionen mit Verlängerungsspule erreichen eine bessere Stromverteilung und erzeugen einen besseren Wirkungsgrad als solche mit Dachkapazität. Eine typische Antenne mit Dachkapazität ist die T-Antenne.
    Beispiele für Antennen mit Verlängerungsspulen sind die sogenannten Gummiwurst-Antennen an Handfunkgeräten, CB-Funk-Antennen mit Längen < 3 m und fast alle Antennen in Funkfernsteuerungen unterhalb des 433-MHz-ISM-Bandes (λ/4 = 18 cm).
    Unterhalb von etwa 100 MHz ist der Wirkungsgrad einer Antenne nur für Sender wirklich wichtig. Bei reinen Empfangsantennen ist die entscheidende Frage, ob das gesamte Empfangssystem einen ausreichenden Signal-Stör-Abstanderreicht. Bei Antennen ohne starke Richtwirkung dominieren Umgebungsstörungen und das sogenannte atmosphärische Rauschen, nicht aber das Rauschen der Empfänger-Eingangsstufen. In diesem Fall sinken mit dem Wirkungsgrad sowohl das Signal als auch der Störpegel, das Verhältnis bleibt gleich.
    Im Mittelwellenbereich sind elektrische Empfangsantennen und ihre Antennenkabel klein gegen die Wellenlänge. Ihre Impedanz am Speisepunkt ist deshalb nahezu kapazitiv. Deshalb verwendete man früher bei hochwertigen Empfängern - vor allem bei Autoradios - diese Kapazität als Kondensator des Eingangskreises. Die Abstimmung erfolgte dabei mit der veränderlichen Induktivität (Variometer) dieses Kreises.
    Heute sind die üblichen Autoradio-Antennen in aller Regel aktive Antennen, d. h., sie bestehen aus einem kurzen Stab und einem Verstärker mit hochohmigem, kapazitätsarmem Eingang. Die früher üblichen ausziehbaren Antennen sind in Neufahrzeugen kaum noch zu finden. Im Prinzip reicht als Verstärker ein Impedanzwandler wie ein als Sourcefolgerbeschalteter Feldeffekttransistor. Da eine solche Antenne aber sehr breitbandig ist, muss man das Großsignalverhalten mit erhöhtem Aufwand verbessern.[9]


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  • Hallo Udo, gratuliere dass die Antenne problemlos passt.
    Da gibt es wahrscheinlich unterschiedliche Gewinde in den Antennenfüßen. Bei mir hat der Fuß Gewinde M 6 X 0,75, Das Gewindestück ist noch in Arbeit, da dass passende Schneideisen bestellt werden mußte, was mein Bekannter leider nicht vorrätig hat.
    Verstehe nicht, dass man in der heutigen Zeit mit unterschiedlichen Gewinde arbeitet, aber man muß ja nicht alles verstehen.
    Gruß Hans-Peter

  • Hallo Udo, gratuliere dass die Antenne problemlos passt.
    Da gibt es wahrscheinlich unterschiedliche Gewinde in den Antennenfüßen. Bei mir hat der Fuß Gewinde M 6 X 0,75, Das Gewindestück ist noch in Arbeit, da dass passende Schneideisen bestellt werden mußte, was mein Bekannter leider nicht vorrätig hat.
    Verstehe nicht, dass man in der heutigen Zeit mit unterschiedlichen Gewinde arbeitet, aber man muß ja nicht alles verstehen.
    Gruß Hans-Peter

    Hallo Hans-Peter, meinst du das Opel verschiedene Gewinde verwendet? Bei meiner Bohne lag im Kofferraum ein zusätzlicher Antennenstab. Da steht eine Materialnummer drauf. Dann müssten die im Ersatzteillager ja verschiedene Stäbe führen. Das macht ja eigentlich keinen Sinn.


    Gruß Udo

  • Hallo Hans-Peter, meinst du das Opel verschiedene Gewinde verwendet? Bei meiner Bohne lag im Kofferraum ein zusätzlicher Antennenstab. Da steht eine Materialnummer drauf. Dann müssten die im Ersatzteillager ja verschiedene Stäbe führen. Das macht ja eigentlich keinen Sinn.
    Gruß Udo

    Es scheint so ...


    Es gibt wohl auch welche mit Feingewinde! Bei mir hats ohne Änderung gepasst.

  • Ich habe die für mich schon fast perfekt sitzende Antenne nochmals versucht zu optimieren.


    Ich habe das 6mm Gewinde ( ist ein Feingewinde ) anders herum ( mit Schlitz in die Antenne ) eingedreht. So konnte ich die Antenne über eine Feile reiben und das Gewinde etwas kürzen.
    Nun das Gewinde wieder richtig herum in die Antenne eindrehen.


    Die Antenne hat jetzt nur noch ein maximal 1mm Spalt. Weiter abfeilen bringt aber nichts. Wenn man zum testen kein Gewinde in die Antenne schraubt und die Antenne dann probeweise auf den Antennenfuß hält, erkennt man das dieser ca. 1mm Spalt immer bleibt. Ganz gleich welches Gewinde man benutzt.





    Viele Grüße


    Udo