Dann fahren ja auch alle die einen Diesel haben nicht mehr in die Stadt zum Einkaufen.
Und dann wird gejammert wenn die kleinen Läden nichts mehr verkaufen und schließen müssen.
Es bleibt eine verrückte Welt und es wird jeden Tag schlimmer.
Dann fahren ja auch alle die einen Diesel haben nicht mehr in die Stadt zum Einkaufen.
Und dann wird gejammert wenn die kleinen Läden nichts mehr verkaufen und schließen müssen.
Es bleibt eine verrückte Welt und es wird jeden Tag schlimmer.
Ich bin ja mal gespannt wie das ganze kontrolliert werden soll. Genug Personal dafür ist ja nicht vorhanden.
Entweder werden Rentner angeworben ,
oder es wird, so vermute ich mal, auf elektronischem Weg stattfinden. Immer mehr Autos bieten ja die Möglichkeit dazu den Standort zu ermitteln.
Berni
Dafür gibts dann wieder eine der zig Ausnahmen.
Stellt euch vor, die öffentliche Verwaltung müsste den eigenen Fuhrpark erstmal komplett umstellen - undenkbar!
Aber von den Bürgern und Firmen kann man das ja ohne weiteres erwarten - die habens ja!
Aber von den Bürgern und Firmen kann man das ja ohne weiteres erwarten - die habens ja!
Es gibt genug Betuchte. Das sind auch die, auf die die Autoindustrie lauert. Es gibt bestimmt viele Leute, die ihren noch nicht mal alten Diesel zum einem schlechten Ankaufspreis in Zahlung geben und ein neues Auto kaufen, nur um überall hinfahren zu können. Die Händler verhökern die angekauften Diesel ins Ausland.
Irgendwie vermute ich eine lange geplante Methode dahinter. Jetzt wurde uns monatelang ins Gewissen geredet, was für große Umweltverschmutzer wir doch alle sind. Jetzt ist die Zeit reif, dass wir reumütig und mit gesenktem Haupt unsere gerechte Strafe per Gesetz erhalten. Fahrverbote für alle !
ZitatUm die Verhältnismäßigkeit herzustellen, dürften Euro-5-Fahrzeuge nicht vor dem 1. September 2019 mit Verkehrsverboten belegt werden.
Also ab 01.09.2019 auch für Mokkas ...
ZitatIch bin ja mal gespannt wie das ganze kontrolliert werden soll.
Kommt bestimmt die Blaue Plakette
http://www.rp-online.de/leben/…-weitergeht-aid-1.7425798
http://www.sueddeutsche.de/aut…-wissen-muessen-1.3884656
Aber: Das ganze ist Streckenbezogen ...
(mal frei abgeändert ...)
Also Umleitung fahren
ZitatEs gebe keine finanzielle Ausgleichspflicht, sagte der Vorsitzende Richter Andreas Korbmacher. Dies zielt darauf, dass Dieselautos im Falle von Fahrverboten an Wert verlieren könnten. "Gewisse Wertverluste sind hinzunehmen", sagte Korbmacher.
Was man beim Sprit spart verliert man halt am Wertverlust
Sehe ich persönlich ein wenig anders. Ja, es mag "Betuchte" geben, die das von dir genannte Szenario so durchspielen können und werden. Ein Großteil der Bevölkerung ist aber einfach aufs Auto angewiesen, um damit täglich zur Arbeit zu kommen und Geld zu verdienen. Wenns denen so berauschend gehen würde, gäbe es längst nicht mehr so viele alte Autos auf den deutschen Straßen.
In Zeiten von befristeter Leiharbeit zu einem gesetzlichen Mindestlohn muss man sich das neue Auto auch erstmal leisten können. Viele werden froh sein, wenn sie überhaupt noch eins haben - auch wenn das schon ziemlich alt ist.
Ich habe nichts dagegen, dass man mehr für den Umweltschutz tut. Aber die Ansatzpunkte sind meiner Meinung nach hier nicht die richtigen bzw. einfach auch nicht zu Ende gedacht.
Man nehme z. B. einfach mal die ganzen osteuropäischen LKWs, die hier täglich durchs Land ziehen. Da sind Dinger dabei, die würden hier noch nicht mal die HU bestehen - von Umweltschutz und Einhaltung irgendwelcher Grenzwerte müssen wir da gar nicht reden. Tragen die Mautpreller auch zur Luftverschmutzung bei? Ja. Interessiert das jemanden? Eher nein. Aber die bösen deutschen Autofahrer mit ihren stinkenden Diesel-PKWs ... daaa ist was zu holen, daaa müssen wir ran!
Es bleibt sowieso abzuwarten, wie man das Ganze nun gedenkt umsetzen zu können und zu wollen. Mehr als die Erlaubnis, dass es Fahrverbote geben kann, ist ja noch nicht geschehen. Schauen wir mal, wer sich nun den schwarzen Peter zuschiebt und wo der am Ende hängen bleibt.
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So ist das zB für LKWs bei uns in Hagen gelöst ...
Die B7 ist für ca. 150m für LKWs gesperrt. Dafür fahren sie jetzt den Berg zu uns durch die Häuserschluchten rauf, also ca. 100 Höhenmeter, dann rüber zur A46 und von dort wieder zurück zur B7.
Das nenne ich umweltschonend! (duck und wech ...)
Ich muss (zum Glück) in keine Stadt fahren, in der u.U. ein Fahrverbot für Diesel droht.
Und wenn man mich, bzw. meinen angeblich so umweltschädlichen Diesel nicht haben will,........... ich kann damit leben.
Dann muss man aber auch auf mein Geld verzichten, das ich in der Stadt ausgegeben hätte.
Solange ich täglich gut 25 km einfach mit dem Auto zur Arbeit fahren muss (keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln),
werde ich auch weiterhin meinem Diesel treu eine "Umweltsau" bleiben ........und ich hab auch überhaupt kein schlechtes Gewissen
Gruß
Helmut