Na wenn das so ist
Wenn wir die Kreuzfahrtschiffe aus den Innenstädten rauswerfen ist schon einiges gewonnen.
Klingt Lustig ist aber ein reales Problem, schaut euch nur mal die Luftverschmutzung in Venedig an (und da fahren eher weniger Autos)
Möchte ja nicht wissen wie die Luft in Hamburg, Rotterdam, Antwerpen, Barcelona und Co wäre wenn die schwimmenden Umweltsäue mal nicht mehr Schweröl verbrennen würden ohne jegliche Filterung
Gruss
Slotter
Welchen Lobbyisten willst du denn zuerst ans Bein pinkeln?
Das geht doch mit den dummen Bürgern viel einfacher ... 
Na ich denke das die Anzahl der Automobil Lobbyisten am grössten sein dürfte.
Einerseits sind die Dieselfahrer nun die Klimakiller, andererseits blasen die "trendigen" Allesbrennerbesitzer in den Neubaugebieten nach Gusto den Dreck in die Luft oder die Kohleverheizer im großen und um kleinen Stil.
Wenn ich z.B beim Kohlekraftwerk Weißweiler bei Aachen mal den Anteil an der gesamten Luftverschmutzung des KW und der Euro4 + Euro5 quantifizieren könnte denke ich die Diesel Diskussion sofort eingestellt würde.
Lieber zusammen mit einem Diesel in der Tiefgarage als ein paar Minuten auf der Strasse wenn der liebe Nachbar scheinbar im Wohnzimmer im Allesbrenner alte Autoreifen entsorgt.
Aber nein die Luft in unseren Innenstädten wird ja quasi zur kristallklaren Bergluft nur weil ich den wohl eher kleiner zu bewertenden Anteil der Euro 4 bis 5 Diesel Verursacher abziehe.
Hallo nette Mokka-Runde, 
ich bin begeistert, das ein Teilnehmer die Brennstoffzellen-Technik erwähnt, denn das wäre wirklich eine saubere Zukunft.
Zwar haben alle großen Autohersteller, wie z.B. Mercedes mit dem Model- F-Cell, BMW, Toyota, Opel mit dem Modell
Hydrogen 4 und noch viele andere Fahrzeuge fertig entwickelt und im Alltag erfolgreich getestet, doch leider werden diese
Fahrzeuge nicht auf dem Markt angeboten.
Wegen der dann sauberen Luft bei der Verbrennung, oder wegen der Öl-Industrie die dann einen stark reduzierten Absatzmarkt hat
und was machen die Industrieländer die über jahrzehnte Öl-Förderverträge abgeschlossen haben...?
Außerdem sind die angeblichen sauberen Stromer wirklich so umweltsauber...? 
Wo wird der Strom hergestell, bzw. mit was, Gas, Öl, Kohle-Kraftwerken...was kostet ein Ersatzaccu...?
Zudem wenn wir alle per Ladekabel diese Fahrzeuge aufladen, ist dafür unser Netz überhaupt vorbereitet...Netzüberlastung....? 
Geht jeder Fahrzeughalter (Stromer) in den Baumarkt und kauft sich eine Kabel-Trommel zum Laden wie soll das
in den Städten sicher funktionieren bei den Parkplatzproblemen.....und der Kabelsalat auf den Bürgersteigen...?
Vielleicht ist wirklich ein großes Umdenken nötig um wirklich zukunftsorientierte Technik einsetzen zu können. 
Viele Grüße
Wo wird der Strom hergestell, bzw. mit was, Gas, Öl, Kohle-Kraftwerken...was kostet ein Ersatzaccu...?
Zudem wenn wir alle per Ladekabel diese Fahrzeuge aufladen, ist dafür unser Netz überhaupt vorbereitet...Netzüberlastung....?
Geht jeder Fahrzeughalter (Stromer) in den Baumarkt und kauft sich eine Kabel-Trommel zum Laden wie soll das
in den Städten sicher funktionieren bei den Parkplatzproblemen.....und der Kabelsalat auf den Bürgersteigen...?
100 % Elektromobilität auf Basis von aufzuladenden Akkus ist zur Zeit eine nicht zu realisierende Massenlösung ,mal abgesehen von den Rohstoffen die für die Akkus selbst benötigt werden und der weiteren Verwendung der Akkus die nicht mehr zur Verwendung in Autos geeignet sind.
In Deutschland kommt der Strom zu einem grossen Teil aus dem verstromen fossiler Energiequellen oder wir kaufen "sauberen" Strom aus Frankreich und Belgien (Gruss nach Tihange)
Brennstoffzelle ist eine Lösung, aber auch nur dann wirklich umsetzbar wenn ich den Wasserstoff mithilfe von Windenergie erzeuge, ansonsten selbe Geschichte wie beim Akku.
Ich denke 2 kombinierte Konzept sind realistisch, einmal die Hybrid-Technologie und zum zweiten der Wasserstoff.
Nur mit einem Konzept kann es zur Zeit nicht klappen.
Wenn die Industrie mal hochpotente Solarzellen im Mikroformat und Megaakkus erfinden, eines Tages vielleicht auch als Selbstversorger (Drive&Charge), aber will das die Industrie wirklich und solange unsere alten Drecksschleudern dann in Afrika, Südamerika etc, weiter gefahren werden ist der Nutzen gleich null fürs Weltklima, oder glaubt wirklich jemand das es einen messbaren Unterschied im Weltklima gibt wenn die Deutschen anstatt Diesel oder Benzin elektrisch fährt und 170 andere Nationen nicht.
in den Städten sicher funktionieren bei den Parkplatzproblemen.....und der Kabelsalat auf den Bürgersteigen...?
Ach was, der evtl. zukünftige arbeitslose Pendler, wird zukünftig ein Job mit Mindestlohn als Concierge-Service angeboten um all die E-Autos hintereinander zu laden. Es können ja nicht alle zur selben Zeit geladen werden.
Da, § 121 Abs.4 SGB III : Als unverhältnismäßig lang sind im Regelfall Pendelzeiten von insgesamt mehr als zweieinhalb Stunden bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden und Pendelzeiten von mehr als zwei Stunden bei einer Arbeitszeit von sechs Stunden und weniger anzusehen.
Dank der seit 1995 Rot/Grün regierenden Landesregierung die fünf Jahre CDU/FDP dazwischen zähle ich mal nicht mit, ist das mit dem ÖPNV sehr oft in der Zeit nicht zu machen.
"Damit rennt er bei der SPD offene Türen ein. „Nun rächt sich endgültig, dass das Problem der Luftverschmutzung jahrelang nicht wirkungsvoll bekämpft wurde“, sagt Andreas Pöttgen, verkehrspolitischer Sprecher der Sozialdemokraten. Und das will auch Lino Hammer von den Grünen – und endlich den konsequenten Umstieg auf Bahn, Bus, Rad und Füße, wie in Wien und Kopenhagen." Meine Meinung dazu, das haben die in insgesamt 17 Jahren Regierungszeit selbst nicht hinbekommen, aber der Verbraucher soll sein PKW alle fünf Jahre erneuern.
Habe gerade mal für meine Schicht morgen google bemüht, Abfahrtszeit Stadtteil Laer in Bochum, 02:12 Uhr Ankunft Düsseldorf HBF 05:53 Uhr und dann bin ich noch nicht am Arbeitsplatz.
Ja, ich könnte umziehen. Wohnraum ist aber auch schon knapp und von der Zumutbarkeit ist lediglich dann nicht auszugehen, wenn dem Umzug ein wichtiger Grund entgegensteht. Dieser wichtige Grund kann sich auch aus familiären Bindungen ergeben.
Vater+Mutter sollen doch in den Familien gepflegt werden, da Fachkräftemangel besteht.
Das Thema ist so komplex, selbst in Kopenhagen, wo es zu Anfangs Fahrverbote gab, gibt es Diese jetzt wieder nur noch Tageweise, weil der "Erfolg" nur temporär war und zusätzliche "Maßnahmen" getroffen werden mussten.
Ja es muss etwas passieren, aber das wird nicht von Heute auf morgen geschehen können und ist vom Verbraucher alleine nicht zu stemmen (Mindestlohn+private Rente+Pflege von Familie).
Linke und AfD werden in vier Jahren aus dem Lächeln nicht mehr heraus kommen, wenn sich nicht jetzt etwas ändert, soviel ist wohl sicher.
Gute Frage
Es heißt ja "Diesel-Fahrverbot"!
Also darfst Du mit einer Diesel-Jeans dann keinen Diesel, Benziner, Elektrowagen oder Fahrrad fahren. Sogar mit Bobbycar dürftest Du nur mit entsprechender Plakette auf der Jeans fahren!
Es kann sein das die ganze Diskussion noch weitere Fahrverbote nach sich zieht.Das auch Euro 6 Diesel vom Fahrverbot betroffen sind!
Am besten ist bei dem Beitrag der Kommentar vom Vw Chef! 
Da sage ich jetzt besser nichts zu 
Ach Markus,
ich sag das wird noch "lustig".
Unsere Bundesmutti will ja unbedingt in die Geschichtsbücher, ich glaube das wird sie schaffen. Nur nicht nicht so positiv, wie es sich vorgestellt hat.
Da es bereits erste Hinweise auf Manipulationen. Laut Spiegel bereits während der Großen Koalition im Jahr 2008, als das Umweltbundesamt ein Konzept für ein neues Überwachungssystem anfertigte und dabei auch vor Manipulationen durch Software warnte. Die Hinweise des Umweltbundesamtes wurden anschließend aber aus einem Bericht des Umweltministeriums (BMU) gelöscht, da diese Erkenntnisse laut zuständigem BMU-Mitarbeiter „Tretminen“ seien.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…Warnungen_vor_dem_Skandal
Ich glaube der Mutti wird in den letzten vier Jahren nochmals richtig warm ums Herz, bezogen auf deine Link: Diese Werte würden Klagemöglichkeiten für von Fahrverboten betroffene Autofahrer bieten.
Und nein, ich habe nichts gegen CDU, SPD und Grüne im allgemeinen. Sondern nur etwas gegen: "Ich sag mal nichts, vielleicht merkt es ja keiner."
Auch folgende D i s s e r t a t i o n, die ich im Netz gefunden, lässt nichts gutes erahnen, was Bio im Sprint alles anrichten kann: Niedrigst- Emissions- Motoren und Abgasnachbehandlung
Es wird zwar Bezug zum Diesel genommen, aber Bio ist in allen Sorten und Abgasnachbehandlung hat auch der Benziner. Mal schauen, was noch passiert, die Feinstaubmeßgeräte können demnächst noch kleinere Teilchen filtern.
Das erinnert mich an meine Jugend, Kartoffeln und Möhren, mochte ich wohl nicht so. Zack hat Mutti alles untereinander gemischt, so das ich es nicht mehr erkennen konnte und schon war es lecker.
Was hat die EU der Autoindustrie damals noch mit auf den Weg gegeben? Die meßbaren Abgaswerte sind zu hoch, das muss weniger werden. Haben die doch hervoragend umgesetzt, die Teilchen wurden kleiner und Lungenfähig und waren lange nicht meßbar. Das Ziel war doch erreicht.
Etwas anderes war das mit dem Kartoffel-Möhren durcheinander von meiner Mutti ja auch nicht. Meine Mutti wusste also auch, wie man etwas schmackhaft verkauft. 
