Wartung bei Fremdfirmen

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    Stimmt: Laut EU Gesetz stimmt das: http://www.kfz-klinck.de/news/…-und-gewaehrleistung.html


    Nur leider verwirkt man dann jegliche Kulanz"ansprüche" ... . Da braucht man dann erst gar nicht mehr nachfragen. Opel sagt dann :bww:


    Siehe auch:


    https://www.handwerksblatt.de/…erk-wenig-begeistert.html


    https://www.n-tv.de/auto/Freie…statt-article5959591.html


    http://www.mag-mobil.de/2013/s…ntie-freie-werkstatt.html

  • In der Garantiezeit ist für mich der Händler der Partner auch so 2 Jahre danach. Aber dann geh ich zur freien Werkstatt meines Vertrauens .. die mich dann schon oft vor teuren Maßnahmen bewahrt hat.
    nur ein Beispiel.... Händler meinte neuer Wischermotor hinten nötig
    freie Werkstatt hat die Lager des alten Motors wieder "regeneriert" 70 % Preisersparnis

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    Lieferwoche KW 21

  • In einer gewissen Werkstatt war ich mal mit meinem Dienstwagen wegen eines Reifenschadens....da habe ich mir geschworen dass mein Privatwagen da niemals hingeht....das meiste mache ich eh selbst, der neu gekaufte Opel geht zu Opel und fertig. Bei dem Neupreis soll es auf die Euros dann auch nicht mehr ankommen. Dafür habe ich mir vor 10 Jahren das Rauchen abgewöhnt, die Kippen, zwei Schachteln am Tag, waren aufs Jahr gesehen teurer als eine Inspektion bei Opel.
    Außerdem kann ich da zu Fuß hin....eventuelle Kulanz spielt natürlich auch eine Rolle.


    Willy

  • BGH-UrteilGebrauchtwagen-Garantie gilt auch bei Wartung in freier Werkstatt


    Siehe:


    http://www.spiegel.de/auto/akt…-hersteller-a-924365.html


    https://gks-rechtsanwaelte.de/…erkstatt-freie-werkstatt/

  • Solange ich meine Gebrauchtwagen Garantie habe bleib ich beim Foh!Danach schraube ich wieder selber :)

    Gruß Markus


  • Der einzige Vorteil den man hat, wenn man regelmäßig die überteuerten Hersteller-Werkstätten aufgesucht hat, ist doch, dass man die minimale Chance auf Kulanz seitens des Herstellers bei irgendwelchen Problemen hat. Aber das ist genauso Wischiwaschi wie irgendwelche (vom Hersteller selbst gegebenen) Garantien. Im Zweifelsfall bist du als Kunde bei diesen Dingen immer der, der die berühmte A-Karte gezogen hat. Auf mehr, als die gesetzlich vorgeschriebene Sachmängelhaftung (Gewährleistung), braucht sich im Zweifelsfall niemand zu verlassen.

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  • Moin,


    ich finde dass schon der Kauf eines Neuwagens eine finanzielle Arschkarte ist. Vernünftig wäre der Kauf eines Autos, dass aus der Garantie raus und entsprechend günstig ist.


    Unser Mercedes C180 war damals knapp drei Jahre alt, erste Hand, hatte 12000km auf dem Zähler und kostete statt 54000DM noch ganze 32000DM. Er hat bei MB die Gebrauchtwagen-Übergabe Inspektion bekommen und ab da war er mir ausgeliefert.
    Ölwechsel mit Baumarktöl für 10€ der 5L Kanister, ab und an neue Filter, mal neue Bremsscheiben, Traggelenke, eine neue Steuerkette nebst Spanner und bei 200000 etwa waren vorn die Federteller abgerostet, (bekannter Defekt bei dem Typ). Den sich auflösenden Motorkabelbaum, (ebenfalls bekannt) habe ich geflickt.....dafür waren etliche Teile wie Auspuff, Kat, Stoßdämpfer noch Originalteile. Achja, vier von diesen dämlichen Infrarot Schlüsseln hat er verbraucht....ging dann mit 230000km mit geringen Mängeln, (wahrscheinlich für die Statistik, denn tauschen musste ich nichts) durch die HU.
    Für die Traggelenke und Federtellen ging er in eine freie Werkstatt....den Rest habe ich vor oder in der Garage erledigt.


    Er klappert auch bei 230000km noch nicht, nichts wirkt ausgelutscht, er braucht zwischen den Wechseln kein Öl und frisst kaum mehr als der moderne Mokka. Vernünftig und preiswert wäre gewesen den Wagen so lange zu fahren, bis die HU nicht mehr machbar gewesen wäre.


    Aber der Benz hatte keine Garantie mehr und machte von Anfang an einen sehr vertrauen erweckenden Eindruck. "Warum dann nicht wieder einen Mercedes", wird sich mancher fragen....nun, da passte uns einfach nichts, was gefallen hätte, lag bei mehr als dem doppelten Preis des Opel.


    Gruß
    Willy