Versuch es mal mit manuellem Schalten, bei manchen Fahrzeugtypen reagiert die Wandlerautomatik in diesem Modus bei kalten Temperaturen weniger träge (kann es für den Mokka nicht selbst bestätigen, da wir einen Handschalter haben).
Mokka fährt nicht los
-
-
Zitat
Was man aber schon merkt wenn das Auto an der 'Arbeit steht den ganzen Tag und man dann weg fährt dauert es ein wenig bis die Automatik geschmeidig schaltet.
Also der Wandler unserer Firmenwagen schalten auch bei kalten Temperaturen einwandfrei
-
Er schaltet ja auch. Aber bei diesen kalten Temperaturen eben etwas verzögert wie sonst. Aber nach einer kurzen Strecke geht es wieder wo gewohnt ohne Probleme.
Aber vielleicht liegt es auch an mir. Ich fahre meist eher langsam los und lasse den Motor erst mal ein bisschen Zeit das warm wird.
-
Hallo, festgebackene Bremsbeläge kann ich ausschließen. Rückwärts rangiert er ja raus. Nur dann im Drive Modus geht nix. Heute mochte er dann gar nicht mehr. Musste dann nochmal auf R, dann hab ich auf M versucht und dann D. Habe dann Gasstöße versucht, und irgendwann nach ner Ewigkeit setzte sich der Mokka in Bewegung. Das Ganze sehr zäh und unwillig.
Werde mit dem Händler telefonieren und gleich mal das mit dem Öl ansprechen.
Kann es sein, dass in Spanien ab Werk da ein Öl mit zu geringer Viskosität eingefüllt wurde?
Gibt es sowas? Normalerweise müsste doch das Öl für den europäischen Markt auch kältetauglich sein.
Bin ja gespannt wie es weiter geht. -
Auch ein spanischer Mokka könnte ja mal im Winter nach Norwegen flüchten. Und dann muss er auch funktionieren ...
Ergo: Es gibt keine Unterschiede in der Ausführung!
-
Da ist was am Getriebe faul. Ab in die Werkstatt
-
Heute morgen, Außentemperatur -4°C, fuhr der Mokka ohne Mucken los ...
-
Also, Mokka war in der Werkstatt. Im Fehlerspeicher war natürlich nix abgelegt.
Grund für das Nichtlosfahren soll sein: Es war offensichtlich rund ein Liter zu viel Getriebeöl in der Automatik drinnen, ab Werk. Das Niveau wurde lt. Meister auf Normallevel gesenkt und nun solle es passen.
Bin seitdem wenig gefahren, da mich eine fiese Grippe erwischt hat, kann also noch nicht viel sagen, außer dass das Getriebe weiterhin nicht sehr geschmeidig schaltet. Aber jedenfalls stinkt es nun in meinem Auto beim Einsteigen nach Chemie wie Hölle.
Bestimmt ist da Getriebeöl, das ja bekanntlich nicht nach Blumen riecht, rumgesuppt.
Es ist so schön, Opel Mokka zu fahren ...
Kleiner Scherz.
Mal ehrlich, ein Liter zu viel Öl im Getriebe, kann das sein? Ist das nicht am Montageband in Spanien standardisiert? Kost ja auch Geld, die Suppe.
Oder hat da jemand feinstes spanisches Manzanilla-Olivenöl nachgekippt ...
Seltsam ist das schon alles.
Grüße
Pumpe -
Ich kennen das von Handschaltgetrieben nur so das man nur so vuel Öl einfüllen kann wie nichts aus def Öleinfüllöffnung herausläuft. Denn das ist die Obergrenze bzw bis hier wird aufgefüllt. Mehr geht also eigentlich nicht das das zu viel sofort wieder herausläuft. Man müste schon did Öffnung verschließen und danach Ratz Fatz den Verschluss einschrauben.
Ist das bei Automatikgetrieben anders?