Beiträge von NWSDG

Wie bereits beschrieben:

Es bleibt aber eine sinnfreie Diskussion. Ich habe auf gut 1 Million Kilometer bei 3 Reifenschäden niemals unterwegs ein Rad wechseln müssen ! Trotzdem werde ich nicht auf einen Heimbringer verzichten.

Es ist einfach nur eine Frage der eigenen Präferenzen.

Mir ging es darum, und das ist für mich noch immer unverständlich, daß in der Mokka B Reserveradmulde weder ein Standard-Ersatzrad noch ein Notrad mit gleichem Abrollumfang/Durchmesser untergebracht werden kann. Das jetzt "eingelagerte" Notrad ist leider deutlich kleiner. Wie sich das auswirken wird,, werde ich hoffentlich niemals erfahren !

Viele ausschweifende Worte über ein Thema, das an anderer Stelle schon ausgiebig gepostet wurde😉

VG

Mokka-E Ultimate, Karbonschwarz, Alcantara,

Technologiepaket, Winterpaket,

Rollout 28.03.2023

Crossland-X Ultimate EZ 01/2020

VW T5.2

Es war ein Erfahrungsbericht über kastrierte TomTom-Geräte im Opel und die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines im Unterhalt kostenlosen und nahezu perfekten TomTom GO 6200 Bj. 2016.

Auch wenn der Beitrag aus deiner Sicht überflüssig sein sollte, spare dem Forum doch wenigstens deinen Kommentar !

Dein Kommentar vermüllt das Forum und macht es unübersichtlich !

#Mokka-1

Danke für den Hinweis > informiert man sich nicht VOR der Anschaffung eines Fahrzeuges, was machbar oder Ausstattung ist?😉

Bei nächster Bestellung lass ich den FOH die Reserveradmulde exakt nachmessen.

Aber auch ein "NOTRAD" sollte den gleichen Durchmesser und Abrollumfang wie das Standardrad haben !

Die fehlenden 5,8cm im Durchmesser und 17,6 cm beim Abrollumfang lassen dich auf 3 Beinen nach Hause humpeln. Aber über ein deutlich kleineres NotRad (bei den ohnehin bescheidenen Fahreigenschaften eines Notrades) erlaube ich mir als Kunde Kritik zu äussern.

Es bleibt aber eine sinnfreie Diskussion. Ich habe auf gut 1 Million Kilometer bei 3 Reifenschäden niemals unterwegs ein Rad wechseln müssen ! Trotzdem werde ich nicht auf einen Heimbringer verzichten.

Was das kastrierte TomTom im Mokka B betrifft bin ich bei dir. Ich habe seit 2012 bei meinen wöchentlichen Fernfahrten ständig mit den verschiedenen Navi_möglichkeiten experimentiert. Nicht selten hatte ich 3 verschiedene "Navi's" parallel laufen.

Die Ursache der festgestellten verschiedenen Routenführungen bzw. Live-Stauumfahrungen liegen in der fehlenden Live-Info aber oft auch in den Präferenzen. Diese sind je nach Gerät verschieden aber oft "fest" eingestellt. Dir bleiben oft nur schnell, öko und langsam, das reicht aber nicht aus.

2012-2016 hatte ich mit dem Garminat-TomTom mehr Einstellmöglichkeiten. Bei richtiger Nutzung brachte das sehr gute Ergebnisse bezüglich Stauumfahrung ja/nein und Routenführung.

Mit den heute möglichen Einstellungen (z.B. "schnell") fährst du auch mal 33 km weiter nur um 1 Min. Fahrzeit einzusparen. Mit Öko kurz und langsam lernst du Landschaft und Spielstrassen kennen.

Die KI ist halt noch nicht bis zum Navi durchgedrungen.

Habe ich auch erlebt. Bei mir lief aber die Opel App um über die Konnektivitätsdienste die Fahrdaten zu übertragen.

Beta-Versionen dürfen das !

Der einfachste Weg ist die Regelung der Lautstärke während der Ansage. So brauchst du nicht grundsätzlich alles und ewig auszuschalten und regelst nur die Lautstärke der Navi-Ansagen.

Im fünften "Einkaufswagen" meiner Frau wollten wir das volldigitale Display inkl. TomTom-Navi haben. Fast geschenkt (1.400, - € zuzgl. ca. 110, - €/ a für live_services), was soll der Geiz. Schliesslich fahren wir seit 2012 mit TomTom und sind weitgehend zufrieden. TomTom-Garminat im Megane GT (kein Aufpreis; 50, -€ für jährliches Kartenupdate + 54, - € für Live Sercvices (Traffic+Blitzer) waren 2012 ein gutes Angebot. Das nachfolgende TMC-Navi von VW war so schlecht, dass ich mich nach nur 2 Monaten entschied ein TomTom Go 6200 (398, - € + Brodit Halterung ca. 75, - € und Stromversorgung) einzubauen. Das war die beste Entscheidung ! Dieses Teil ist mit interner SIM immer Online ! Ich hatte dann auf meinen wöchentlichen Fernfahrten nach Duisburg in den folgenden Jahren viele Möglichkeiten z.T. 3 Navigationsarten (Google Maps, TomTom u. TMC von VW) parallel zu testen. Und auch wenn das TomTom Go nicht fehlerfrei war, war es mit grossem Abstand das BESTE. Blitzer, Live-Service-Verkehr, GPS-Geschwindigkeitswarnung, POI's - alles ohne zusätzliche Kosten und Live im Fahrzeug ! KartenUpdates weltweit in der Garage über WLAN ! So konnte man das Teil auch mit nach Malle nehmen.

Das TomTom Go 6200 hat mich mit dem Kastenwagen durch Europa gebracht und landete dann im vierten Einkaufswagen(Corsa D) meiner Frau. Immer mit Brodit Halterungen und Stromversorgung über die Zündung.

Und nach den jüngsten Erfahrungen mit der Opel Navigation nun auch im Mokka GS Bj. 8/23.

Abgesehen davon, dass in einem neuen Fahrzeug von Opel "das Betriebssystem des Fahrzeuges" und das" Kartenmaterial" umständlich aktualisiert werden musste und eine Freischaltung der vereinbarten und aktivierten Konnektivitätsdienste für den Testzeitraum einen eintägigen Werkstattaufenthalt erfordern (laut Aussage des FOH),

Frag ich OPEL - Geht's eigentlich noch ?

Ich habe in den vergangenen 12 Jahren alle Navi Updates ohne Probleme daheim erledigen können. Die Opel Updates waren eine neue Erfahrung ! 2 mal 3-4 Stunden mit laufenden Motor in der Garage um die 15 GB vom USB-Stick in das System zu bringen - Das ist einfach IRRE !

Und die Testphase der Konnektivitätsdienste ist immer noch nicht aktiviert.

Ich werde folglich darauf verzichten. Das TomTom Go 6200 kann mehr und das ALLES Live und ohne zusätzlichen Kosten.

Wer es testen möchte, sollte die TomTom-Go-App testen. Die kostet zwar etwas (20, - €/a), kommt aber dicht an das TomTom G0 heran.

Sollte sich am Opel-Service rund um die Navigation durch Updates nicht ändern, ist diese für mich unbrauchbar !

Nachdem ich leidvoll feststellen musste, dass in der Reserveradmulde des MOKKA B kein Ersatzrad der Standard Konfig (215/60 R17) verstaut werden kann (Mulde max. ca. 64/65 cm / Standardrad 69 cm Durchmesser), frag ich mich, was sich die Experten gedacht haben. Ein Notrad muss folglich deutlich kleiner sein, als die Standard-Bereifung. Natürlich ist ein Notrad nur ein "Heimbringer". Aber muss es wirklich sein, dass man auf 3 1/2 "beinen" heim humpeln muss ? Bei den Fähigkeiten der heutigen Logistik-Ketten wartest du locker 7 Tage auf eine neue Opel-Felge (400,- € brutto) und den passenden Reifen.