Hab bei meinem Mokka das Problem/Phänomen, dass sich ab ca. 180 km/h Tacho extrem hörbare Windgeräusche einstellen an beiden Vordertüren im Bereich der oberen Türdichtung. Das lässt sich noch verstärken, wenn ich dabei einen Finger in den oberen Spalt zwischen Tür und Karosserie drücke und dabei das Gummi ein wenig quetsche. Dann ist das so, als würde der Fahrtwind direkt ins Wageninnere geblasen werden.
Kann ich bestätigen.....hatte Anfang Dezember einen 1,7 CDTI übers Wochenende zum Probefahren......hatte sogar den Eindruck, die Türe würde flattern.....das ganze umso stärker, je stärker und ungleichmäßiger der Wind ist.
Wenn man die Fingerspitzen zwischen Türe und Dichtung drückt, spürt man auch schon bei geringen Geschwindigkeiten, dass sich die Türe zum Rahmen leicht bewegt.
Es geht hier NICHT um normale Windgeräusche, die bei höhen Geschwindigkeiten normal sind!!!
Dies hat mich fast vom Kauf eines Mokka abgehalten....hab trotzdem bestellt.... 
Dem Verkäufer war das Phänomen bekannt....hatte er selbst schon bemerkt. Angeblich könnte man die Türen einstellen. Es kann allerdings nicht angehen, dass an einem neuen Fahrzeug die Karosserieanbauteile nachgearbeitet werden müssen. 
So etwas hatte ich bisher bei keinem Fahrzeug und dies ist auch nicht normal!!! 
Ich vermute, die Türkonstruktion mit den Halteeinrichtungen ist einfach zu labil!
Vielleicht muss man damit leben.....Chevrolet halt!!
Ich habe mal bei unserem VW Touran darauf geachtet.....selbst bei Geschwindigkeiten über 200 km/h treten keine Instabilität der Türen oder außergewöhnliche Geräusche auf....alles bombenfest.
Ich hatte mal einen Astra G Caravan , der die Schlossbügel des Coupe bekam, da das Material der normalen zu weich war und die Türen sich bewegen konnten.
..ich gebe Euch Recht, allerdings habe ich nur bedingt ein schlechtes Gewissen, da der Verkäufer sagte, ich solle das Auto richtig ausprobieren da es keine Einfahrhinweise mehr gibt, außer bei den ersten Fahrten nicht zu stark zu Bremsen...... 
