Beiträge von herby090349

    Vor 2 Wochen stellte ich fest, das mein Lenkrad beim geradeaus fahren, leicht nach rechts versetzt war (Kilometerstand: 42.000).
    Meine Frau behauptete zwar, das es schon länger so ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, das die ganze Zeit übersehen zu haben.
    Also habe ich bei meinem FOH einen Termin gemacht und dort wurde die Spur vermessen und der Versatz korrigiert. Mechanisch war am Unterbau nichts zu sehen, das wir irgendwo vor gefahren wären.
    Auf meine Frage, wie so etwas kommen kann, meinte der Meister nur, das wir eventuell einen Bordstein hochgefahren sind, oder durch ein tieferes Schlagloch.
    Wir fahren aber grundsätzlich keine Bordsteine hoch und bei Schlaglöchern, weichen wir aus, wenn es geht, ansonsten reduzieren wir die Geschwindigkeit und fahren sehr langsam durch. Außerdem habe ich dem Meister gesagt, das ich seit 1967 Auto fahre und so ein Problem nicht kenne. Er zuckte nur die Schultern.
    Mein Mokka, ist seit Januar aus der normalen Werks Garantie heraus und die Anschluss Garantie, zahlt es sowieso nicht. Das ganze kostete knapp 70 €, aber jetzt ist alles wieder in Ordnung.
    Hat jemand von Euch, schon mal so etwas gehabt ?
    Viele Grüße,
    Herby


    Das Problem ist nicht die Fahrzeughöhe sondern die Sitzhöhe. Also der Abstand Bodenblech Sitzauflage. Die ist bei Opel einfach immer zu hoch

    Einer der Hauptgründe, warum sich viele ältere Menschen wie auch wir, einen SUV wie den Mokka kaufen, ist die Sitzhöhe. Man kann, wenn die Wirbelsäule nicht mehr so mitmacht, bequem ein und aussteigen. Ein weiterer Vorteil bei der Sitzhöhe, ist natürlich auch der gute Überblick im Straßenverkehr.
    Das es jemand dadurch "schwummerig" wird, habe ich hier im Mokka Forum zum ersten mal in meinem Leben gelesen, und kann auch nicht daran glauben. Opel, ist nicht der einzige, der SUV´s verkauft. Da müsste es Millionen von Fahrern und Fahrerinnen in solchen Fahrzeugtypen ebenso ergehen.
    Gruß,
    Herby

    Hallo Maryan,
    deine Aussage, ist mir unverständlich.
    Ich habe in meinem Leben, schon viele Autos gefahren, zumeist Opel.
    Unsere Bohne, haben wir nun 2,5 Jahre und haben über 40.000 Km auf dem Tacho.
    Meine Frau und ich, kennen nur ein Gefühl beim fahren mit dem Mokka, das sind Glücksgefühle.
    Es ist auch vom Fahrgefühl her, das beste Auto, was wir jemals gefahren haben.
    Das einzige, wo mir schwummerig wird ist, wenn ich deinen Bericht lese......sorry !!
    Viele Grüße,
    Herby

    Ich würde das sofort bei meinem FOH reklamieren. Sollte der nicht darauf eingehen, gleich ein Foto zu Opel nach Rüsselsheim senden, mit entsprechendem Kommentar.
    Das auf dem Foto sieht mir auch nicht so aus, als ob jemand dagegen gestoßen ist. es ist mangelnde Lackhaftung, scheinbar von der Grundierung, zur Basislack Schicht.
    Alle lackierten Anbauteile, werden fertig lackiert von anderen Firmen an Opel geliefert. Wenn alles anfangs in Ordnung war, konnte man das im Werk bei der Endkontrolle nicht sehen.
    Ich habe über 40 Jahre mit Lack bei Opel zu tun gehabt, aber das ist kein Serien Problem, sondern ein Ausreißer. Trotzdem, muss das als Reklamation anerkannt werden, denn so etwas, darf auch nach 10 Jahren nicht passieren, geschweige denn nach 3 Jahren.


    Viele Grüße,
    Herby

    Hallo Markus,
    ich kann dir nicht zustimmen.
    Ich bin mit den Produkten, die Opel herstellt, sehr zufrieden, ebenso mit meinem FOH. In sofern wüsste ich nicht, wogegen ich protestieren sollte.
    Da ich schon länger in diesem Forum bin weiß ich, das viele Mokka Fahrer(innen) hier, das genau so sehen.


    Gruß,
    Herby

    Hallo Mischa,
    es könnte sein, das die Garantieverlängerung, die LED nicht bezahlt. Ausgeschlossen, sind sogenannte Verschleißteile wie z.B. Verschlauchungen, Bremsen und meines Wissens nach, auch Beleuchtungskörper.
    Vielleicht bezahlt es dein Opel Händler ja doch, ich wünsche es dir.
    Viele Grüße,
    Herby

    Hallo Musti,
    ich fahre seit 1967 diverse Autos und habe noch nie selbst Flugrost gehabt.
    Flugrost, hat auch nichts mit der Lack Qualität des Herstellers zu tun.
    Ich habe allerdings in meiner beruflichen Zeit, wo ich auch als Lack Sachverständiger unterwegs war, 2 mal mit Flugrost Reklamationen zu tun gehabt. Die erste Reklamation stellte sich als ein Problem der Bahn heraus. Zu dem Zeitpunkt, waren die Fahrzeuge auf den Bahnwaggons, noch nicht geschützt (heute ist das Wachs, oder Folie) und von den Rädern der Waggons, hatte sich heißer Metall Abrieb in die Flächen eingebrannt. Das ganze, ist dann bei Feuchtigkeit gerostet. Das ließ sich zwar immer wieder polieren, aber bei dem nächsten Feuchtigkeitsaufschlag, kam der Rost wieder. Hier blieb nur noch, gut schleifen und neu lackieren.
    Der zweite Fall war ein Kunde, der nahe an einer Metallverarbeitenden Fabrik wohnte. Sein Fahrzeug wurde immer wieder mit Metallstaub kontaminiert. Optisch, keine schöne Sache, wenn der Metallstaub dann bei Feuchtigkeit anfing zu rosten. Aber das Problem, kann mit einer Feinpolitur (möglichst maschinell), beseitigt werden.


    Viele Grüße,
    Herby