Es ist heutzutage normal, dass weder im Motorraum, noch unter dem Heckdeckel Klarlack ist, ausser bei hochpreisigen Modellen, wie Daimler, BMW etc. Das sieht zwar optisch nicht so schön aus, ist aber kein Problem der Haltbarkeit.
Wenn allerdings die Grundierung durch den Basislack schimmert, sollte man reklamieren. Das darf nicht sein.
Viele Grüße,
Herby
Beiträge von herby090349
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Das scheint ein allgemeines Problem zu sein, wie man hier von verschiedenen Mokka Fahrern liest.
Auch bei unserer braunen Bohne, war es anfangs nicht leicht, den Schlüssel ins Zündschloss zu bekommen.
Wir hatten eigentlich vor, das zu reklamieren. Aber jetzt, nach einigen Monaten ist es o.k.
Entweder hat sich der Schlüssel etwas abgeschliffen, oder es hat geholfen, dass ich ihn ganz dünn mit Nähmaschinenöl eingerieben hatte.Gruß,
Herbyhttp://goldiezuchtruederico.npage.de
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Normalerweise schwärmen meine Frau und ich nicht für Brauntöne.
Als wir im Sommer 2013 bei unserem FOH waren um einen Mokka zu kaufen, hatten wir eigentlich India Orange Met. auf dem Schirm.
Aber da stand im Showroom ein Espressobrauner, mit einer zweifarbigen Armaturentafel. Das war Liebe auf dem ersten Blick und wir haben ihn sofort so bestellt (siehe Bilder in der Gallerie von uns).
Als Lackfachmann und Sicherheitsfanatiker, hätten wir den Espressobraunen nicht genommen, wenn es keine Tagfahrleuchten gegeben hätte. Dann wäre nur ein heller und gut sichtbarer Farbton in Frage gekommen, wie das India Orange Met.
Ohne Sonne, ist Espressobraun tot und sieht fast aus wie Uni Schwarz. ABER wenn er angestrahlt wird (Lampen, oder Sonnenlicht), sieht er einfach toll aus, obwohl er sehr empfindlich ist (Schmutz, Kratzer), aber das wußten wir schon vorher.
Ergo, wir haben den Kauf mit diesem Farbton nicht bereut.
Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass auch Farbtöne wie alles andere im Leben, Geschmacksache ist.
Wir z.B., hätten uns niemals einen weißen Mokka gekauft, obwohl die Medien mit aller Gewalt versuchen, weiße Lackierungen zum Modefarbton zu machen, nachdem sich Silber Met. nach viele Jahren tot gelaufen hat.
Viele Grüße,
Herby
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Hallo Herby ,
vielen Dank für Deinen Einwand , Du hast absolut Recht , der Klarlack sollte eigentlich stark genug sein um nicht durchzupolieren !
Ich bin da mehr von meinem eher fachlichen Unwissen und Unvermögen bzgl . korrektem Gebrauch einer Poliermaschiene ausgegangen , Ein Profi kann das --- ausser Frage !
In der Gebrauchsanweisung meiner tollen Poliermaschiene steht ," besonders bei gebogenen Karosserieteilen und bei Kannten acht geben , Lack ist schneller weg als man denkt !!" und dann hätte ich bei meiner neuen Bohne etwas zu viel Angst um sie ..
Also ich würds bis auf die Grundierung schaffen -- kein Problem .....
Spass beiseite !
Wenns jemand kann , klar , kein Problem ( ich kanns nicht )
Ich würds halt machen lassen , schon wegen dem Arbeitspensum und wegen meinen weiterhin vorhandenen Bedenken bzgl. Lackgarantie .... ( ist nur meine in manchen Dingen zur Vorsicht neigende Meinung )
LG
Bohne007
Letzter Kommentar zum Thema Poileren:
Obwohl es auch an Kanten fast unmöglich ist, den Lack durchzupolieren, (es sei denn, man nimmt ganz grobe Schleifpaste, was bei einem Spritznebenüberschlag nicht nötig ist) kann man zur letzten Sicherheit die Flächen mit einer Poliermaschine bearbeiten und die Randbereiche von Hand.polieren.Gruß,
Herby -
Hallo Christian ..
also ich weiss nicht , ich würde es mir fast noch überlegen mit dem selber machen ..??
Ausser dass Du Dir dabei viel Arbeit machst ( vielleicht als Entspannungsübung ???? ---Ohhhmmmmm ) es ist ein nagel neues Auto ,
wenn Du jetzt den Lack "übermässig" beim Säubern bearbeitest , könnte es Dir bei späteren Lack/Rost-Problemen so negativ ausgelegt werden , dass Du Garantieprobleme bekommen könntest !
Ich würde mich bei einem Lackierer/Aufbereiter einfach mal speziell erkundigen , wie so etwas fachmännisch behoben wird und ob irgendwelche Lösungsmittel von Nöten sind .
Diese Erkenntnis würde ich in einem schriftlichen Auftrag an Deinen FOH explizit ansprechen und speziell eventuelle Behandlungen mit Lösungsmittel aus fachlichen Gründen untersagen und automatisch eine offizielle Kopie zur Kenntnisnahme an OPEL weiterleiten !!
Dein FOH scheint bei diesem Thema ja nicht gaaaanz so bewandert zu sein oder er will sich einfach Arbeitszeit sparen ......
LG
Bohne007P.S.: ich habe schon Pferde kotzen sehen
Sorry, das ich mich mal kurz einklinke.
Du meinst es bestimmt gut, mit Deinem Tipp,
JEDES Opelfahrzeug, egal wo es gebaut wurde, hat bei Metallic, sowie bei Unilack, einen Klarlack Überzug von 40-60 my. Man poliert also NUR auf Klarlack und den so durchzupolieren, dass Lackschäden verursacht werden, ist so gut wie unmöglich. Ganz zu schweigen, von Rostschäden durch polieren. Wenn Opel so etwas argumentieren würde (was ich mir nicht vorstellen kann), würde jeder Lack Sachverständige denen das um die Ohren hauen.
So lange man das polier-pad, oder die Polierwatte nicht auf den Boden fallen läßt, dass grober Schmutz anhaftet und dann beim weiteren Polieren Kratzer erzeugt, ist das Polieren bei Klarlackfahrzeugen nicht schädlich. So etwas gab es mal in alter Zeit, als die Unilacke noch einschichtig waren. Da hatte man auch beim Polieren, die jeweilige Farbe an der Polierwatte, und dort war auch übermäßiges Polieren auf dauer schädlich für den Lack.Viele Grüße,
Herby -
Opel hat geklärt.
Gute Nachricht:
Das Fahrzeug wurde definitiv nicht nachlackiert. Während des Transportes entstanden keinerlei Beschädigungen.
Opel übernimmt die Kosten und Leistung für eine komplette Fahrzeugaufbereitung. Politur, Innen- und Außenreinigung etc."Schlechte" Nachricht:
Die Herkunft des Farbnebels kann nicht geklärt werden.Die Reinigung mache ich allerdings selbst, da ich nach der Verdünnungsschlacht meines FOH in dessen Reinigungs- und Polierkünste kein Vertrauen habe.
Ich lasse dort weder mit Verdünnung hantieren, noch an meinem neuen Lack mit irgendwelchen Lackreinigern und Maschinen polieren.Halllo Christian,
ich melde mich nochmal kurz zu dem Thema.
Glückwunsch, dass Du dich bei Opel kostenmäßig durchgesetzt hast.
Ich kann auch nachvollziehen, dass Du die "Lackschlosser" bei deinem FOH, nicht mehr an Deiner geliebten Bohne arbeiten läßt.
So kann ich Dir nur noch viel Erfolg wünschen.
Nach allem, was Du geschrieben hast gehe ich immer noch davon aus, dass es beim Händler passiert ist. Ich kenne die Endkontrollen bei allen europäischen Opelwerken persönlich und gehe davon aus, dass die in Korea genauso streng sind. DAS hätten die dort auf jeden Fall bemerkt und im Werk beseitigt.Viele Grüße,
Herbyhttp://goldiezuchtruederico.npage.de
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Ein kleiner Tipp:
Reifendichtmittel niemals beim FOH kaufen, da kann man gleich in eine Apotheke gehen.
Das gibt es im Internet in guter Qualität, wesentlich günstiger.Gruß,
Herby -
Hallo,
diese Frage geht mehr an die Mokkis aus Berlin und Umgebung !!
Aber natürlich dürfen auch alle anderen antworten !!
Wie ist bei euch der Radio-Empfang mit dem CD600 , habe immer wieder ein aufrauschen!!Im Innsbrucker-Tunnel (Berlin) sind es teilweise sogar Aussetzer,
Dies kenne ich nicht von meinen alten Auto.Gruß André
Wir wohnen zwar nicht in Berlin, haben aber mit unserem Vor-Vorgänger, einem Meriva, ähnliche Probleme gehabt, die mein FOH erst nicht wahrhaben wollte. Aber wir haben gedrängt und schließlich wurde bei einer näheren Untersuchung gefunden, dass das Antennenkabel keinen richtigen Kontakt zur Antenne hatte.
Vielleicht ist Dein Problem ähnlich gelagert ??Gruß,
Herby -
Kann es eventuell sein das das Quietschen von der Bremse kommt? Hatte ich bis jetzt bei jeden Opel,das der Bremssattel nicht richtig löst und ein pfeifen auslöst.Ist eine typische Opel Krankheit.
Vielen Dank für den Hinweis.
da ich fast mein ganzes Leben lang Opel gefahren habe, darunter auch viele Modelle dienstlich (siehe meine Homepage, herbysoft4), hatte ich noch nie das Problem mit den Bremsen, wie du es beschreibst.
Im Fall mit der Bohne, ist es aber NUR beim rechts abbiegen und scheinbar nur, wenn er auf weiteren Strecken eine gute Betriebstemperatur hat. Mal sehen, was die Werkstatt sagt.Trotzdem vielen Dank.
Gruß,
Herby -
Nachdem wir ca. 8000 Mokka Kilometer hinter uns haben, taucht folgendes Problem auf:
Wenn wir länger als 1 Stunde fahren, quietscht es, wenn wir rechts abbiegen, komischerweise nicht beim links abbiegen !
Bei kurzen Strecken, taucht das komischerweise nicht auf, auch wenn da das Fahrzeug schon Betriebstemperatur hat. Eigentlich eine komische Geschichte, denn ich fahre seit 1967 Auto und war mit diversen Opel Dienstfahrzeugen 34 jahre lang im Außendienst tätig, über 2 Mio. Kilometer Fahrleistung.
Ich nehme an, da hat unser FOH eine Nuss zu knacken und wir hoffen, er findet den Auslöser für das Problem.
Ist Euch etwas in der Art bekannt ?
Viele grüße,
Herby
http://goldiezuchtruederico.npage.de