Der Preis fürs Anlernen war bei beiden Händlern inkl. Steuern. Man könnte es schon als Service vom FOH erwarten, zumindest dann, wenn die Reifen dort eingelagert werden. Aber den Mehraufwand lassen die sich halt vergüten.
Vielleicht können ja einige Besitzer mit dem Anlerngerät ihre Dienste für 5 EUR zur Verfügung stellen. Wenn das so schnell geht, kann man ja locker an einem Samstag Vormittag 20 Mokkas anlernen und hat 100 EUR verdient 
Mein FOH will 10 EUR für das Anlernen der Räder, das werde ich wohl in Kauf nehmen. Ich werde die Räder nicht mehr selber wechseln, sondern einlagern. Bin zu alt für die Plackerei der Räder aus dem Keller und wieder zurück. Habe das früher bei zwei Autos gemacht, das tue ich mir jetzt aber nicht mehr an. Alternativ wäre das Gerät zu kaufen, aber das dauert ja auch mehrere Jahre, bis sich das rechnet. Der Zweitwagen braucht das Teil nicht. Und wer weiß, ob irgendwann das Nachfolgefahrzeug vom Mokka nicht wieder eine andere Technik hat. Die 10 EUR sind auch noch gerade so akzeptabel für die paar Minuten Aufwand des FOH. Ach ja, die 10 EUR sind für alle vier Räder. Ich habe dies auch noch bei einem anderen Opel-Händler angefragt, da kostete das Anlernen 9,90 EUR. Die Preise beim FOH scheinen also vergleichbar.
Hier noch ein Artikel zu den Reifendrucksensoren.
Der AGR-Sitz ist wirklich empfehlenswert. Deine gewählte Umstellung von Opel GT auf Mokka ist aber schon sehr extrem, Leistung, Fahrwerk, Sitzposition unterscheiden sich ja nicht nur geringfügig...
Ich selber fahre aber auch noch einen etwas stärker motorisierten Roadster, trotzdem fahre ich sehr gerne mit dem Mokka.
Da ich für den Mokka noch Winterreifen benötige, habe ich mich jetzt mal intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt. Leider haben wir ja auch die Radsensoren verbaut. Meine Frau will im Winter unbedingt schwarze Alufelgen für den weißen Mokka haben. Die hat Opel ja nicht im Angebot. Da ich aus optischen Gründen auch 17 Zoll-Felgen haben will und die preiswerteren 16-Zoll-Felgen somit nicht in Frage kommen, ruft Opel ja 1.384 EUR für den Komplettsatz (mit Sensoren) auf. Mein FOH bietet stattdessen schwarze Borbet-Felgen an, mit Markenbereifung und Sensoren landet man da so bei gut 1.100 EUR. Also im Vergleich zu den Original-Felgen Geld gespart und Ehefrau glücklich gemacht. Für das Anlernen aller vier Räder verlangt der Opel-Händler 10 EUR. Das halte ich für den Zeitaufwand noch für angemessen, will mir eigentlich kein eigenes Gerät zulegen. Zumal der FOH direkt bei mir an der Arbeit ist, also sehr bequem. Zudem gibt es dann keine Probleme, wenn ich die Räder jährlich von vorne nach hinten wechsele. Spätestens dann muss ja definitiv angelernt werden.
Gibt es sonst noch Erfahrungen oder Tipps/Preise für schwarze Alus in 17 Zoll ? Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Kosten oder kostenfreien Service des Anlernens der Räder ?
Für den SLK hätte man das auch integriert bestellen können. Da unsere Fernbedienung aber so klein ist (etwa ein Drittel von einer Visitenkarte und nur wenige Milimeter dick) , habe ich mir das geschenkt. Habe drei Fernbedienungen, das reicht für alle Fahrzeuge. Der Mokka darf ja eh nur selten in die Garage... 
Naja, ein paar Minuten wird das schon dauern. Und da der Wechselzeitraum ja eher knapp ist, also viele Autofahrer zur gleichen Zeit wechseln wollen, wird der Andrang damit ja nicht gemildert. Für die Händler ist das also auch ein eher ärgerlicher Zeitverlust oder eine willkommene Zusatzeinnahme. Muss mich jetzt kurzfristig auch mal um Winterreifen kümmern, leider auch mit TPMS. Ich hoffe mal darauf, dass zumindest bei kostenpflichtiger Reifeneinlagerung die Neuprogrammierung zum Serviceumfang gehört. Ansonsten wird es der Markt schon richten. Kulantere Händler werden sich wohl rumsprechen. Überzeugt bin ich von dem System aber auch nicht. Mein anderer Wagen prüft dies über die verbauten Radsensoren. Zudem kontrolliere ich regelmäßig den Luftdruck.
Fünf Felgenschlösser pro Rad habe ich auch noch nicht gehört
Da ich aber bei einem Felgenschloss schon die Nase voll hatte, als das nicht mehr funktionierte, kommt die Lösung für mich nicht in Frage. Allerdings wurden bei uns auch noch keine Radmuttern gelöst. Mein Wagen steht ja Gottseidank nachts in der Garage oder tagsüber im Firmenparkhaus. Draussen steht der nur ganz selten. Damit nimmt das Risiko ja schon deutlich ab.
Also für den 1,6er sind ja im Stadtbetrieb als Normverbrauch schon 8,4 Liter angegeben. Normverbräuche werden unter optimierten Bedingungen erreicht (Temperatur, Luftdruck der Reifen, spezielle Bereifung etc.). Mit dem Alltagsbetrieb hat das nicht viel zu tun. Das der tatsächliche Verbrauch über dem Normverbrauch liegt, ist zu erwarten. Reine Stadtfahrten sind halt spritvernichtend. Ein Mix mit Landstraßen oder gemütlich Autobahn wirken sich da sofort positiv auf den Durchschnittsverbrauch aus.
Komisch, wenn ich den Link öffne, finde ich da keine 17-Zoll Alus mehr als Winterkomplettrad. Wäre vermutlich mein Favorit. In den Niederlanden tauchen die noch auf, sind dort aber pro Stück 10 EUR teurer, als die in Deutschland waren.
