Habe mit der Suchfunktion nichts gefunden, weiß daher nicht, ob es die Information hier schon woanders gibt. Mit dem nachfolgenden Link kann man sehen, was der aktuelle Lieferstatuscode bedeutet. Verkürzt mir zwar nicht die Wartezeit, aber zumindest weiß ich, dass sich langsam was tut. Bis dahin heisst es, die Kilometer auf den alten Wagen draufzuhauen, da tun sie nicht weh Wie jetzt zum Beispiel am Wochenende, Karnevalsflucht in Richtung Pfalz.
Beiträge von mm-mokka
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Laut heutiger Auskunft meines FOH steht der Wagen wohl mittlerweile auf Code 32 (freigegeben zur Produktion), Code 33 wäre dann Produktion. Der Händler rechnet mit Produktion im Laufe der nächsten Woche, spätestens Anfang 11. KW. Alsdann Verschiffung. Als Liefertermin nannte er den 22.5.2014. Bestellt habe ich am 25.1.2014. Damit könnte ich auch gut leben. Hat hier einer Erfahrung wie lange es normalerweise von Code 32 zu 33 dauert ? Die bei Bestellung genannte Lieferzeit von drei Monaten (also Ende April) war dann doch etwas zu sportlich, Ende Mai / Anfang Juni ist aber noch in Ordnung. Die Lieferzeit scheint sich also Richtung vier Monate einzupendeln.
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Wenn ich den Mokka fahren würde, hätte ich da auch keine Probleme. Die 17-Zoll-Winterkompletträder mit den Sensoren gekauft und Ruhe. Aber meine Frau will unbedingt im Winter schwarze Alufelgen fahren Ich habe ja noch etwas Zeit, vielleicht kann man sich am Ende des Tages auf schwarze Stahlfelgen von Opel mit Sensoren einigen. Alleine fehlt mir heute daran der Glaube...Mal sehen, hier in Aachen gibt es ja Opel Kohl mit Steinmetz. Vielleicht finden sich da ja noch Alufelgen. Oder die anstehende Pflicht für Reifendruckkontrolle bringt noch Bewegung in den Markt. Bin ja zunächst mal froh, wenn der Wagen hoffentlich zeitnah da ist.
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Sonnenblume zu ermutigen dies zu tun finde ich daher nicht angebracht. Wer vorher noch nie ein Lederlenkrad hatte und es nicht besser weiß dem mag verziehen sein.Ich kann Sonnenblume lediglich von ganzem Herzen wünschen dass er herausfindet durch welchen äusseren Einfluss der Schaden entstanden ist !
Ich sehe das etwas anders. Es wurde hier oft genug darauf hingewiesen, dass die Schäden aussehen wie selber verursacht. Wenn sich aber Sonnenblume zu 100%ig sicher ist, dass kein Fahrer diese Schäden durch Ringe, Gürtel, Nieten, Reißverschlüsse oder sonstigen Kram verursacht haben kann, würde ich persönlich auf meine Rechtsschutzversicherung zurückgreifen. Ansonsten bleibt das Gefühl, von Opel veräppelt worden zu sein und wird nicht mehr richtig glücklich mit Auto und Marke. Was mich auch wundert, dass der Händler einen Kulanzantrag gestellt hat, also tatsächlich auch einen Materialfehler nicht ausgeschlossen hat. Bei meiner Frau würde ich direkt unterstellen, dass die Schäden von einem Brillanten am Ehering stammen, das Lenkrad im jetzigen Fahrzeug (kein Leder) sieht nach 7 Jahren von der hinteren und unteren Seite ziemlich übel aus. Alternativ fande ich ja bereits den Vorschlag gut, mal die Meinung eines Sattlers bezüglich der Schäden einzuholen.
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Ärgerlich finde ich das schon. Zumindest aus heutiger Sicht schränkt das den Kauf von beispielsweise Zubehöralufelgen deutlich ein. Im Moment gibt es keine gesetzliche Pflicht, also wäre es am elegantesten, wenn man das Teil abstellen könnte. Ich weiß auch nicht, ob die Aussage, alles was an Bord ist muss funktionieren, so zutrifft. Bei einem defekten Radio oder Klimaanlage, Sitzheizung etc. erlischt ja auch nicht die Betriebserlaubnis. Die Sicherheitsrelevanz ist für mich auch nur von untergeordneter Bedeutung (also anders als ESP oder ABS). Die gefährlichen Situationen entstehen i.d.R. nicht durch schleichenden Druckverlust der Reifen, sondern durch plötzlichen (=Reifenplatzer). Die Systeme zeigen vermutlich nicht an, wenn ich mir bei irgendwelchen Aktionen die Reifenflanken kaputt gefahren habe oder so. Natürlich ist zu niedriger Luftdruck auch Käse (Fahrverhalten, Reifenverschluss, Mehrverbrauch), aber das habe ich durch regelmäßige Kontrollen bei Tankstopps erledigt. Ich weiß selber auch noch nicht was ich machen soll. Die Winterkompletträder von Opel für den Mokka sind okay, der Aufpreis für die Sensoren überschaubar, aber die Räder sind natürlich deutlich teurer als Zubehörfelgen (Stahlfelgen vielleicht mal ausgenommen). Meine Frau will unbedingt schwarze Winteralus auf dem weißen Mokka haben (Frauen halt), die bietet Opel nicht an. Vielleicht tut sich ja noch was bis zum nächsten Winter auf dem Reifenmarkt. Eh der bestellte Wagen da ist, reichen ja wieder Sommerreifen.
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Dein VW-Händler wollte ja reparieren. Das muss man dann vermutlich akzeptieren. Man hat einen Anspruch auf Nachbesserung, nicht auf Neuteile. Vermutlich hat man bei dem Lenkrad auch keinen Anspruch auf ein Neues, wenn das fachgerecht von einem Sattler oder eben Opel optisch und qualitativ identisch neu beledert werden kann. Meine Aussage ist ja nur, dass die Beweislast in dem Alter bei Opel liegt, d.h. die müssen im Zweifelsfall den Nachweis erbringen, dass man den Schaden selber verursacht hat. Aber die Idee, zunächst einmal die Meinung eines Sattlers einzuholen finde ich gut. Man kriegt ein Gefühl für den Preis und kann nebenher mal versuchen rauszukriegen, wie der Schaden entstanden sein kann. Die haben ja im Zweifelsfall reichlich Erfahrung mit so was.
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Opel hat die Kulanz bereits abgelehnt. Des Weiteren wird Opel nicht die Reparatur zahlen, die ein anderes Unternehmen durchführt. Dann müssten die das auch schon selber in Auftrag geben (quasi wie bei Lackierarbeiten, wenn der FOH keine eigene Lackierei vorhält). Die Beweislast liegt per Gesetz bei Opel, die müssen nachweisen können, dass man die Schäden selber verursacht hat. Die reine Behauptung von Opel reicht da nicht aus. Und wenn Opel den eindeutigen Nachweis nicht erbringen kann, dann müssen die reparieren. Das sieht der Gesetzgeber nun einmal so vor, dies ist Verbraucherschutz. Wenn eine gütliche Einigung nicht möglich ist -so sieht es ja im Moment eher aus- dann würde ich einen Anwalt mit meiner Interessenvertretung beauftragen, zumindest wenn eine Rechtsschutzversicherung vorliegt. Das Auto ist vier Monate alt. Wer schon einmal versucht hat, ein Montagsauto zu wandeln (heute heißt das glaube ich Rückabwicklung), der weiß, dass es meist ohne Anwälte nicht geht.
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Sofern eine Rechtsschutzversicherung vorliegt, würde ich doch einen Anwalt beauftragen. Zumindest wenn ihr euch sicher seid, dass der Schaden nicht selber verursacht wurde. Die deutsche Mängelgewährleistung unterstellt ja zunächst einmal, dass ein Schaden schon bei Erwerb vorlag und der Händler oder Produzent vor Gericht das Gegenteil beweisen muss (Gutachten, was auch immer). Selbst bei dem Erwerb von gebrauchten Gütern, gilt dies noch für das erste halbe Jahr (bei neuen meines Wissens ein Jahr). Erst dann tritt die Beweislastumkehr ein, sprich der Käufer muss beweisen, dass der Fehler schon bei Erwerb vorlag (was dann schwierig wird). Im übrigen trifft die abnehmende Kulanz auf alle Autohersteller zu, auch die Premiumhersteller. In vielen Fällen versucht man die Ansprüche zunächst abzubügeln.
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Gibt es denn schon eine Erfahrung, ob die einmal angelernten Räder (jetzt mal die funktionierenden Opel-Sensoren unterstellt) auch wieder erkannt werden, wenn man die Reifensätze von vorne nach hinten wechselt zwecks gleichmäßigeren Verschleisses oder dann wieder neu und kostenpflichtig neu angelernt werden müssen ?
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Ist das denn normal, dass irgendeine Speditionsbude die Erstinspektion an einem Auto vornimmt und nicht ein FOH ?!? Nichts gegen Spediteure, aber deren Kernkompetenz ist ja eine andere. Ich bringe mein Auto ja auch nicht zur Metzgerei zur Inspektion.