Beiträge von Mr._Bean

    Nö: Ich denke ich wiedersprecher mich nicht. Es ist absolut in keinem Beitrag zu erkennen wie die Verbräuche zustandegekommen sind. Geht ja auch gar nicht. Nicht umsonst gibt es normierte Standdardprozedere wie man vergleichbare Verbräuche aufnimmt um diese untereinander vergleichen zu können. Da reicht es absolut nicht zu sagen das man X% Autobahn, Y% Landstraße und Z% Stadt gefahren ist!


    Das man sich an den Verbräuchen hier auch orientieren kann was die User so verbrauchen stelle ich nicht in Abrede. Aber auf das eigene Profil kann man das halt nicht direkt umlegen. Da kann man nur Tipps geben die der Fragende dann ausprobieren kann um nach einiger Zeit den Erfolg zu sehen. Aber bei jeder Fahrt gibt es andere Ergebnisse. Ist doch logisch. Selbst bei der exakt gleichen Fahrt ändern sich doch jedes mal die Bedingungen der Fahrweise (etwas). Man fährt doch schließlich nicht alleine auf der Straße. Und schon gibt es Schwankungen.

    Zitat

    oder ist das eher der echte Verbrauch?

    Der reale Verbrauch hängt von sooooooooooo vielen Faktoren ab das die Angaben die du hier findest reine Zufallsangaben sind die absolut nicht nachvollziehbar sind. Angaben wo man gefahren ist sagen üüüberhaupt nichts aus!


    Hier wird jetzt zwar wieder gewettert, ist aber so! Schau mal zB hier:


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    Selbst hier unterscheiden sich die Ergebnisse schon gewaltig. Du kannst dir also vorstedllen wie das in der realen Welt dann ausschaut ...


    Du kannst aber einiges dazu beitragen den Verbrauch zu senken. Vorrausschauend fahren, möglichst wenig beschleunigen, möglichst wenig bremsen, den Wagen rollen lassen. Du wirst stauen was da geht! Stell die Anzeige mal auf Momentanverbrauch und beobachte das Ganze damit du lernst wie die Energie umgesetzt wird. Benutze den Limiter. Damit fährst du wie immer, aber der Wagen fährt dann nicht schneller als eingestellt und zB auf der Landstraße und auf der Autobahn sehr konstant. Hilft übrigens auch die erlaubte Geschwindigkeit einzuhalten ;)

    Zitat

    Ausserdem macht das elektrische fahren sehr viel Spaß!

    Glaube ich dir. Und elektisches Fahren ist auch viel billiger als mit Benzin 8o Und du mnüßtest ja rund 60km weit elektrisch fahren können als PlugIn.

    Die Reifenbreitenfreigabe hatte ich aber eben nur von Conti ... :know: . Und der Felgenhersteller schreibt eine Freigabe vom jeweiligen Reifenhersteller vor :cray:


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    215er sind aber eigentlich auf einer 8" Felge kein Problem. Erst recht nicht bei einer 55er Reifenhöhe

    Zitat

    Zum kleinen Tank (35 l); Ich bin jetzt 340 km gefahren davon ca 100 km elektrisch und ich habe noch 69 Prozent im Tank für ca 340 km Benzin Reichweite

    Wo soll denn nun wieder da ein Problem sein? Sind doch genügend Tankstellen vorhanden wo mann mal kurz wieder den Schnorchel reinhalten kann!


    Wie ist denn so die Erfahrung mit dem Rekuperieren? Die Batterie müßte ja zB bei einer Paßabfahrt unten schon fast wieder voll sein :think:

    Sooo: Jetzt hat er wieder 2 Jahre TÜV. War ja auch fast kein Problem. Dummerweise hatte ich nicht dran gedacht das ich nun für die Bridgestone Turanza 215/55/R18 95H Reifen vom Ulli wieder eine Freigabe für die 8x18 Felge benötige :floete: . Bei Bridgestone angerufen und 5 Minuten später war die Mail mit der Freigabe da :sa:

    Schneller Laden = weniger Ladeverlust :boss:

    Schneller Laden heißt aber mit höherem Strom bei gleicher Spannung. Und da P= I²*R sind die Verluste durch die entstehende Verlustwärme in den Kabeln und in den Zellen hier höher. Das ist ja auch der Grund warum man mit der Akkuspannung immer höher geht. Weil dadurch eben der fließende Strom kleiner wird. Und damit die unvermeidbaren Verluste: P= U*I oder eben P=U²/R


    Plug-in-Hybrid Mercedes GLA 250e im Test: Intern überflügelt
    Mercedes geht beim Plug-in-Hybridantrieb im GLA 250e in einem Punkt weiter als andere Hersteller. Doch der größte Konkurrent steht im gleichen Schaufenster.
    www.heise.de


    Zitat


    Mercedes macht es dem GLA-Hybrid-Fahrer vergleichsweise einfach, elektrisch unterwegs zu sein. Zwar ist die Batterie mit 15,6 kWh deutlich kleiner als in der C-Klasse, doch sie lässt sich überdurchschnittlich schnell laden – sofern der Neuwagenkäufer bei der Konfiguration nicht spart. Denn serienmäßig ist, wie bei den meisten PHEV-Modellen der Konkurrenz, bei 3,7 kW Schluss. Das mitgelieferte Vorladegerät ist mit 8 A abgesichert, mit ihm ist an einer 230-Volt-Steckdose also bei 1,8 kW die Spitze erreicht.


    Gegen Zuzahlung verbaut Mercedes ein zweiphasiges Ladegerät für Wechselstrom, mit dem bis zu 7,4 kW drin sind, und die Option, per CCS mit Gleichstrom laden zu können. Der Konfigurator nennt 22 kW, die Preisliste vom 1.Februar 24 kW – letzteres können wir bestätigen. Auf diesem Weg wird also möglich, was anderswo nicht machbar ist: Ein Stopp von etwa 35 bis 40 Minuten reicht, um eine zuvor leere Batterie wieder komplett aufzuladen.


    Beim 2Phasen Laden würden sich die Kabelverluste halt auf 2 Kabel aufteilen. Man hat halt 2x L und 1x N.