Hab jetzt noch mal bei diversen Herstellern / Verkäufern von LED Leuchmiteln und in "Netz" nachgelesen.
Zu Vermeidung von Fehlermeldungen oder Fehlfunktionen in der Fahrzeugeletronik müssen 
den LED-Leuchtmittel genau bemessene Last- bzw. Leistungswiderstände als zusätzliche Verbraucher parallel geschaltet werden.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die zum Teil sehr starke Wärmentwicklung dieser Widerstände hingewiesen.
Es wird davor gewarnt, diese an hitzeempfindlichen Stellen unterzugringen.
Weiterhin wird empfohlen, diese Widerstände, die Metallgehäuse (z.T. mit Kühlrippen ausgestattet) haben, zur besseren Wärmeableitung an metallischen Gegenständen zu befestigen.
Diese starke Wärmeentwiclung tritt natürlich nur auf, wenn leistungsstarke Glühlampen (z.B. 21 Watt oder mehr) ersetzt werden.
Wenn zwei 5 Watt (Glüh-)Lampen, wie bei der Kennezéichenbeleuchtung, durch LED ersetzt werden, muss der zusätzliche Verbraucher (= Widerstand)
natürlich nicht so viel elektische Energie in Wärme umwanden, aber definitiv muss LED und Widerstand den Verbrauch der regulären Glühlampe "nachahmen".
Diese Lastwiderstände sind auch nur bei modernen Fahrzeug mit Elektronik nötig.
Ältere Fahrzeug mit einfachen elektrischen Schaltreisen können mit diesen LED-Leuchtmittel (sofern für die Borspannung geeignet)
ohne dies Lastwiderstände ausgestattet werden - es können ja auch keine Fehlermeldungen entstehen.