Die Kennzeichen-Lösung an Espresso-Bohnes Mokka gefällt mir sehr gut. Die einheitliche Befestigung vorne und hinten überzeugt ebenfalls. Das Schwizerchrüz und die Stemma ticinese rechtfertigen das kürzere Kennzeichen in jedem Fall.
Beiträge von Mokka-Fahrer
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Es wird "einer der letzten" Mokka in Boracay-Blau sein.
Deine Farbe ist in Bezug auf die Kennzeichenhalterung vermutlich kooperativer als ausgerechnet weiss. Vielleicht kannst Du uns in ein paar Tagen mitteilen oder mit einem Foto zeigen, auf welche Lösung Du gekommen bist. In jedem Fall wünsche ich viel Spass und gute Fahrt mit dem Mokka!
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Jedenfalls ist inzwischen doch deutlich geworden, dass die Kennzeichenbreite hinten beliebig gewählt werden kann, jedoch vorne bei allem was kleiner als das Standardkennzeichen ist, unabhängig ob Ziegelstein dran oder ab, unschöne Bohrlöcher zeigen wird.
Wenn die Trägerplatte montiert ist, sieht man eigentlich keine Bohrlöcher, aber die insgesamt vier Aussparungen, wobei mir bis heute nicht klar ist, wozu eigentlich die beiden unteren Aussparungen dienen, durch welche man einen direkten Blick auf die Karosserie hat.
In jedem Fall spielt auch die Farbe des Wagens eine Rolle, welche Lösung optisch mehr oder weniger hergibt. Habe ich es überlesen oder hast Du noch nicht geschrieben, welche Farbe Dein Mokka haben wird?
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Da der Ziegelstein sich beim Mokka x nicht geändert hat,vermute ich das Opel den Abstand so belassen hat.
Die Trägerplatten bei den beiden Mokka-Generationen scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein, was aber nicht zutrifft. Die Abstände der Bohrungen sind vermutlich aber gleich geblieben.
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Dieses schmale Kennzeichen macht natürlich nur Sinn, wenn damit nicht bereits vorhandene Bohrungen am Fahrzeug freiliegen.
Die vorhandenen Bohrungen vorne liegen grundsätzlich frei, wenn auf die massive Trägerplatte (52 cm breit) verzichtet wird und das Kennzeichen weniger als ca. 45 cm breit ist. Das auf den Bildern gezeigte Zürcher Kennzeichen weist eine Breite von 38 cm auf.
Natürlich spielt auch die Farbe des Wagens noch eine Rolle. Bei einer dunklen oder schwarzen Lackierung stören die Bohrungen bestimmt nicht so wie bei einer hellen Lackierung. Ebenso stört im ersten Fall die schwarze Trägerplatte wesentlich weniger.
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So sieht das am A aus
Genau, das ist die in der Schweiz oft gesehene Variante, dass der Standard-CH-Kennzeichenhalter direkt auf die Karosserie geschraubt wird. Aber langsam komme ich doch ein bisschen ins Grübeln. Werden wirklich zwei neue Bohrungen in der Karosserie notwendig oder besitzt der Mokka diese bereits ab Werk?
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Ich würde wahrscheinlich, das Schild ohne Trägerplatte montieren und die Gewindelöcher mit flachen Schrauben versehen.
Dann die Köpfe in Wagenfarbe lackieren.Die Montage des Kennzeichens ohne die originale Trägerplatte ist die Lösung, wie man sie in der Schweiz immer mal wieder sieht. Offenbar besteht durch das Bohren von zusätzlichen Gewinden keine Gefahr, dass man dadurch Leitungen für die Parksensoren beschädigt. Eine Lösung ohne Modifikation an einem Karosserieteil war mir trotzdem irgendwie sympathischer.
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Für den Mokka B gibt es leider keine andere australische Trägerplatte.Man müsste die vom A nehmen.
Da Du mit deiner jetzigen Lösung leben kannst,würde ich es erstmal so lassen.Sonst würde ich eine von den anderen Vorschlägen nehmen und ein weißes Blech vor die Trägerplatte machen.
Ja, ich lebe seit 2014 gut mit der Lösung, denn mir ging es primär darum, dass die Front nicht so dominant schwarz daherkommt.
Auf dem Mokka B würde die australische Trägerplatte vom Mokka A bestimmt mehr schlecht als recht passen, denn die Karosserieform hat sich signifikant geändert. Das war der Grund, wieso ich die Trägerplatte vom bisherigen Fahrzeug nicht auf das neue übernehmen konnte.
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Vielen Dank liebe Forumsfreunde für die zahlreichen Anregungen. Sie machen mich schon beinahe verlegen, denn ich bin mit meiner simplen Lösung, einfach den originalen Kennzeichenträger weiss lackieren zu lassen, bereits zufrieden. Das braucht keine Erklärungen und ist schnell umgesetzt. So hatte ich es auch schon beim Mokka A gehandhabt (Post 4). Es ging mir vor allem ums Aufzeigen für die Mokka-Besitzer in der Schweiz, dass sich die Trägerplatten der beiden Mokka-Typen A und B in der Form unterscheiden und deshalb nicht untereinander austauschbar sind. An dieser Stelle muss ich aber auch gleich noch anfügen, dass sich die meisten Schweizer offenbar nicht besonders am überdimensionalen Träger stören, denn dieser ist unverändert an den meisten Mokkas zu sehen. Eigentlich besteht das grundsätzliche Problem darin, dass er Abstand der beiden Montagegewinde auf den Mokkas grösser (ca. 48 cm) ist als die Breite des schweizerischen Kennzeichens (30 cm).
Der Vollständigkeit wegen möchte ich aber dennoch folgende Antworten geben bzw. anmerken:
Es gibt im Ersatzteil Katalog ein Kennzeichen Halter für Australien, die haben kleine Kennzeichen.
Sonst mal schauen nach Holden Trax im Netz. Vielleicht ist da was für dich dabei.
Die Befestigung beim Trax der ersten Generation unterscheidet sich zum Mokka B dahingehend, dass der Abstand der beiden Montagegewinde auf dem Fahrzeuge geringer ist. Aus diesem Grund lässt sich das Schweizer Kennzeichen mit einer Standardhalterung direkt auf das Fahrzeug schrauben. Das Foto im FAZ-Artikel zeigt genau diese eidgenössische Lösung. Man sieht in der Schweiz diese Lösung auch immer mal wieder für die Mokkas. Dann fallen dann aber die nutzlos gewordenen Montagegewinde links und rechts des Kennzeichens auf.
Der Link führt zum Ersatzteil des Mokka A. Wahrscheinlich gibt es auch eine zum Mokka B passenden Trägerplatte für australische Kennzeichen (38 cm). Ich frage mich aber, was dann mit den beiden Montagegewinden am Fahrzeug passiert. Sowieso nützt aber alles nur beschränkt, dann die Dimensionen der schweizerischen Kennzeichen weichen von allen Standards ab. Nur gerade in Liechtenstein werden Kennzeichen mit der identischen Grösse verwendet. Wie hiess es doch schon früher? Und sollte auch die Welt untergehen, so muss dies nicht zwingend auf die Schweiz zutreffen...
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Du vergleichst aber ein Neufahrzeug mit einem " Alten". Unserer war Neu auch etwas leiser.
Vor dem ersten Mokka bewegte mich ein Astra. Schon am ersten Tag nach dem Wechsel störte mich das Geheule des Motors beim Anfahren aus der Tiefgarage. Mein alter Mokka hatte am Schluss gute 25 000 km auf dem Tacho. Die Hoffnung, er würde mit der Zeit etwas kultivierter werden, erfüllte sich leider nicht. Ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass das Gegenteil der Fall gewesen wäre.
