Wie zuvor beschrieben haben die Standheizungen einen Ladezustandsschutz für die Batterie , damit Du das Fahrzeug noch starten kannst --
gleichzeitig einen Schutz für zu hohe Temperaturen ( ähnlich dem Wasserkocher ) der bei erreichen der Maximaltemperatur die Heizung abschalten lässt- hier ist der Ansatz gut, wenn der Wasserkreislauf durch die Heizung nicht läuft --
Dann kann auch die Glühkerze versifft sein , dann wird kein Brennvorgang eingeleitet, es erfolgt dann eine Abschaltung des Systems --
bekommt die Heizung keinen Sprit wird ebenfalls abgeschaltet.
Nach dem Anschalten erfolgt
1. ein belüften des Brennraumes - Luft wird durchgeblasen -- Du hörst ein anlaufen von Lüfter
2. wird die Glükerze aktiviert und der Kraftstoff eigespritzt sowie gezündet -- Du hörst ein klickern und dann das Brenngeräusch wie bei einem Gasbrenner
3. die Wasserpumpe aktiviert und der Wasserkreislauf in Gang gesetzt.
4. wird während des laufens der Standheizung festgestellt das die Batteriespannung für einen Start des Fahrzeuges nicht mehr reicht ----
--- Spielt eine dieser Komponenten nicht mit führt dies zum Abbruch des gesamten Heizvorganges und die Standheizung wird runtergefahren .
Es gibt also viel in Betracht zu ziehen