* Zitat von Kathrin O. *
Ich finde, dafür das man an der Tanke für Reifendruck Geld bezahlen muß, sollten sie eigentlich genau sein.
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Reifenfüllgeräte an der Tankstelle
Die meisten Tankstellen haben am Rande ihres Betriebsgeländes auch eine kleine Station mit einem Reifenfüllgerät installiert. Das können tragbare Modelle mit gut ablesbarem Druckmesser sein oder in einer modernen Variante auch ein langer Druckluftschlauch an einer Säule mit digitalem Manometer. Alle diese Geräte müssen zur Sicherheit im Straßenverkehr von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zugelassen sein. Sie erhalten dabei außerdem eine PTB-Zulassungsnummer zugewiesen und müssen dann spätestens alle zwei Jahre auf ihre Genauigkeit hin geeicht werden. Ob sich die Betreiber von Tankstellen und Servicestationen an diese Vorgaben des Mess- und Eichgesetzes (MessEG) und der Mess- und Eichverordnung (MessEV) für einen Reifenfüller geeicht halten, zeigt eine farbige Eichplakette auf dem Reifenfüllgerät an. Ist der Reifenfüller geeicht, bietet der Tankstellenbesuch also eine zuverlässige Möglichkeit, um den Reifendruck zu überprüfen und bei Bedarf auch gleich an die Herstellervorgaben anzupassen. Eine kurze, vorsichtige Fahrt zur Tankstelle ist auch mit deutlich zu wenig Reifendruck kein Problem, wenn beispielsweise gerade die lange eingelagerten Sommer- oder Winterreifen aufgezogen wurden. Die Fahrt dahin kostet aber trotzdem Zeit und Sprit und liefert außerdem – je nach Fahrstrecke – selbst mit einem geeichten Reifendruckprüfer nicht einmal ein genaues Messergebnis.
( Quelle: Druckluft-Reifenfüller.de)
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Grüße aus dem Süden
Manfred