Beiträge von Gerard

    Hallo MokkaKapsel,


    ja ist sehr ärgerlich. Auch ich parke immer etwas abseits vom Geschehen.


    Warum man hier aber Ehrenämter in Zweifel stellen muss, erschliesst sich mir nicht. Durch die Beteiligung von Schöffen in Gerichtsverfahren soll eine lebensnahe Rechtssprechung erreicht werden. Dieses wird unter andren unterstrichen, das Schöffen nicht über eine juristische Ausbildung verfügen. Gerade um Praxis nahes Verhalten in die Bewertungen mit einfliessen lassen zu können. Da es sich hier aber weder um ein Verbrechen noch um eine Tat handelt, die mit mindestens zwei Jahren bestraft werden würde, ist hier ein Schöffe gar nicht befähigt sich ein solches Wissen in diesem Fall anzueignen.



    Und ja, zwei Parkplätze zu belegen um mein eigenes Sicherheitsgefühl zu steigern, geht auch in meinen Augen nicht. Mir gehen ja schon die Leute auf den Sack, die sich ein Auto kaufen, dessen Größe sie nicht beherschen.


    Zum oben genannten Fall, es ist halt nicht mehr die Zeit, Reue zeigen ehrlich die Straftat zugeben, den geschädigten um Verzeihung bitten und ihm mitteilen dass man für den Schaden die volle Verantwortung übernimmt und ihn auch vollständig bezahlen will. Dies liegt vor allem an der klassischen Vorstellung, dass sich einen Fehler einzugestehen damit gleichzusetzen ist, Schwäche zu zeigen. Denn in Wahrheit genügt es, menschlich zu sein. Wer Fehler zugeben kann, bekommt schließlich die außergewöhnliche Chance, zu wachsen und sich zu verbessern.



    Wie sagte eins schon Johann Wolfgang von Goethe: „Der einzige Mensch, der sich niemals irrt, ist ein Mensch, der nie etwas tut.“

    Hallo zusammen,


    nach nun 121.383 gefahrenen Kilometern, wird nächste Woche das Getriebe gespült.


    Merke ich schon etwas beim Schaltvorgang? Nein, nicht wirklich. Dann wäre es aber auch meist schon zu spät, da ein Wechsel oder Spülung nichts repariert.


    Aber auch Opel spricht bei einer lebenslangen Getriebeölnutzung „nur“ von ca. 150.000 KM. Das mag für Viele reichen, ich fahre meine Autos aber oft mit 250.000 bis 300.000 Kilometer.


    Benötigt werden dafür 20 Liter Getriebeöl. Der Filter wird nicht gewechselt, da dieser innenliegend im Getriebe selbst sitzt. Man müsste ansonsten das Getriebe ausbauen, welches die Kosten dann doch erheblich steigen lassen würde.


    So kostet mich der Spaß zum Festpreis von 350 Euro.


    Warum habe ich mich beim Mokka für eine Spülung entschieden und nicht nur für einen Wechsel?


    Der Filter wird aus Kostengründen nicht gewechselt, sonst müsste man das Getriebe demontieren. Bei einem herkömmlichen Getriebeölwechsel können nur circa 50 % des Getriebeöls, beim Mokka also ca. 4 Liter ausgetauscht werden, auch das wäre mit ca. 100 Euro Kosten, besser als nichts zu machen. da die restlichen 50 % im Drehmomentwandler, Leitungen, Ölfilter und im Schaltschieberkasten verbleiben. Beim Getriebespülvorgang werden diese Baugruppen mit neuem frischem Öl durchspült und somit gereinigt, sodass nach dem Spülvorgang circa 120-150 % der Getriebeölfüllmenge ausgetauscht wurden. Es verbleibt somit kein verunreinigtes und verbrauchtes Getriebeöl im Getriebe. Deshalb spült die Werkstatt mit 12 Liter Getriebeöl.


    So kommen also auch die 350 Euro zusammen. Da ich den Mokka aber noch knappe 200.000 KM fahren möchte, scheinen mir 350 Euro im Vergleich zu einem neuen Getriebe, doch als Schnäppchen.


    Im gesamten Kreislauf befinden sich im übrigen 8 Liter Getriebeöl.

    Und jetzt kommt meine eigentliche Frage .. für was benötigt man die Internetverbindung ?

    Kurz und knackig, man benötigt die Internetverbindung nicht, der Mokka funktioniert auch ohne diese Verbindung und zieht auch keinen Mehrwert aus dieser Verbindung.


    Wie schon gesagt, wie richte ich mein Handy als Hotspot ein?


    • Öffne auf Deiem Smartphone die Einstellungen.
    • Tippe auf Netzwerk & Internet Hotspot und Tethering. WLAN-Hotspot.
    • Aktiviere den WLAN-Hotspot.
    • Wenn Du eine Hotspot-Einstellung wie den Namen oder das Passwort siehst oder ändern möchtest, tippe darauf und ändere es, wenn du magst.

    Was nützt also der Mobile-Hotspot vom Mokka, wenn ich auch mein Handy nutzen kann?


    Die Antenne des Hotspot im Mokka ist stärker als im Handy. Wo also das Handy keinen 4G Empfang mehr bietet, ist es im Mokka noch verfügbar. Die maximal vier weiteren Personen des Hotspots saugen das Datenvolumen des eigenen Handys nicht leer.

    In dem vielen Berichten die ich hier las , wird immer von verbrauchten Daten geschrieben .. nicht aber wodurch der Verbrauch entstanden sein soll ?


    Neue Smartphones bieten einen „intelligenten“ Netzwechsel an. Ist das Signal eines verbundenen WLANs zu schwach, wechselt das Handy für eine stabile Internetverbindung ins mobile Datennetz, und hier werden dann Updates von Wetter, Apps und Handysoftware verarbeitet. Da kommt ordentlich was zusammen.


    Das E-Mail Konto ist hier ein Klassiker, kaum jemand bestimmt in den Einstellungen, das Anhänge wie Fotos, Dokumente nicht immer automatisch heruntergeladen und angezeigt werden.


    Kurzum, wenn man es einfach haben möchte, geht das immer nur zu Lasten des eigenen Datenvolumens.


    Möchtest Du kontrollieren, wann das Handy auf das mobile Internet zugreift, lässt sich diese Einstellung ebenfalls deaktivieren:



    Android: Rufe die WLAN-Einstellungen auf. Im Abschnitt Erweitert deaktivierst Du die Option Zu mobilen Daten wechseln.



    iPhone: Öffne die Einstellungen für das mobile Netz. Scrolle herunter und schalte die Option WLAN-Unterstützung beziehungsweise WLAN Assist aus.


    Die einen nennen es Service, ich brauche mich um nichts zu kümmern, das Handy ist kinderleicht immer "online", die anderen werden sagen, das möchte ich selbst entscheiden.

    Hallo Albafan,


    möglich ist Vieles.


    Klackern ist da nur ein Oberbegriff für viele Ursachen.


    Natürlich kann es auch ein Filter sein, der „Zu sitzt“ gerade in diesen Zeiten, ist Kurzstrecke besonders ungünstig: Im Filter werden Rußpartikel gesammelt, er muss in bestimmten Abständen durch Zusatzmittel (Additive) oder höhere Abgastemperaturen regeneriert werden. Wenn das Fahrzeug lediglich in der Warmlaufphase betrieben und vor Erreichen der Betriebstemperatur wieder ausgeschaltet wird, kann das Motormanagement die Regenerierung des Filters nicht durchführen. Dadurch verstopft der Filter oder es lagern sich Rückstände am Ventil ab.


    Es kann aber mechanische Gründe haben, Steuerkette, Ventilsitz und so weiter.


    Aber ohne weitere Angaben von dir, ist eine Hilfestellung nur schwer möglich.


    Welcher Motor? Viel Kurzstrecke? In welchem Lastbereich fährst du für gewöhnlich den Motor?

    Hier mal ein Foto von der Parkuhr "mini" (Freihand ohne Hilfsmittel angebracht :rolleyes: ), somit muss ich nur doch den Orange - Parkerleichterungen für besondere Gruppen Schwerbehinderter (§ 46 Abs. 1 Nr. 11 StVO) auslegen.


    In Fachkreisen nennt man diesen Ausweis auch "orangefarbener Parkausweis – „aG-light"


    Screenshot_1.jpg


    Für die im Herzen jung gebliebenen Mokka-Fahrer folgender Hinweis: Den Parkausweis – „aG-light" stellt das Strassenverkehrsamt aus, wenn ein oder mehrere Tatbestände gegeben sind:



    • schwerbehinderte Menschen mit den Merkzeichen G und B und einem Grad der Behinderung (GdB) von wenigstens 80 allein für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen (und der Lendenwirbelsäule, soweit sich diese auf das Gehvermögen auswirken).
    • schwerbehinderte Menschen mit den Merkzeichen G und B und einem GdB von wenigstens 70 allein für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen (und der Lendenwirbelsäule, soweit sich diese auf das Gehvermögen auswirken) und gleichzeitig einen GdB von wenigstens 50 für Funktionsstörungen des Herzens oder der Atmungsorgane.
    • schwerbehinderte Menschen, die an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt sind, wenn hierfür ein GdB von wenigstens 60 vorliegt.
    • schwerbehinderte Menschen mit künstlichem Darmausgang und zugleich künstlicher Harnableitung, wenn hierfür ein GdB von wenigstens 70 vorliegt.



    Der orangene Parkausweis erlaubt:


    • im eingeschränkten Haltverbot bis zu drei Stunden zu parken (die Ankunftszeit muss auf einer Parkscheibe eingestellt werden),
    • im Zonenhaltverbot über die zugelassene Zeit hinaus zu parken,
    • an Stellen über die zugelassene Zeit hinaus zu parken, die als Parkplatz ausgeschildert sind (Nummer 314 und 315) und für die durch ein Zusatzschild eine begrenzte Parkzeit angeordnet ist,
    • in Fußgängerzonen, in denen das Be- und Entladen für bestimmte Zeiten freigegeben ist, während der Ladezeit zu parken,
    • in entsprechend gekennzeichneten verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 325) außerhalb der gekennzeichneten Flächen zu parken, ohne jedoch den durchgehenden Verkehr zu behindern,
    • an Parkuhren und bei Parkscheinautomaten ohne Gebühr und zeitlich unbegrenzt zu parken,
    • auf Parkplätzen für Bewohnerinnen und Bewohner bis zu drei Stunden zu parken,
    • in Einzelfällen kostenlos auf Kundenparkplätzen an Bahnhöfen der Deutschen Bahn (DB) zu parken. Da es sich hier jedoch nicht um öffentlichen Verkehrsraum, sondern um Privatgelände der DB handelt, sollten behinderte Menschen sich unbedingt genau über die Bedingungen informieren.


    Das Parken auf Behindertenparkplätzen ist bundesweit weiterhin ausschließlich mit dem blauen Parkausweis gestattet.

    Moin,


    bin seiner Zeit den Mokka aus 2016 von Vauxhall gefahren. Da ging es nicht, dass das Schiebedach sich automatisch geschlossen hat, wenn man den Mokka verriegelte.


    Was aber auch hier, Vor- und Nachteile bietet. Ich befand es als Vorteil, weil ich das Schiebedach einen Spalt offen stehen lassen konnte und sich somit der Innenraum nicht ganz so aufheizte. Und nein, ich mache es nur, wenn ich in Sichtweite des Autos bin.

    Ja, haben uns damals für die Parkuhr "mini" entschieden.


    Können sowohl meine Frau mit ihrem Tremor, wie auch ich mit einer Hand sehr gut vom Fahrersitz bedienen, wenn man die Parkzeit manuell einsteillen muss.


    Das kam aber erst einmal vor, hatte das Auto in der Innenstadt stehen gelassen und etwas getrunken, da ich am nächsten Morgen in der Stadt meinen Zahnarzttermin hatte.

    Hallo Lothar,


    kurz und knackig, ich bin mit dem Mokka A jetzt gute 118.500 KM ohne Ausfälle unterwegs. Außer Verschleißteile wie Bremsbeläge oder so wurde noch nichts am Mokka gemacht.


    Ich bin zufrieden.

    Moin,


    ursprünglich komme ich auch aus dem "Deich" Land. Nun bin ich da zuhause, wo man Berge als "Halden" kennt. Ähnlich wie beim Deich, darf man sie oft auch nicht mit dem Auto befahren.


    :btt:


    Ja ich sehe und merke den Berganfahrassistent auch nur in der Tiefgaragenauffahrt, dort hält der Berganfahrassistent den Druck im Bremssystem für ein bis zwei Sekunden aufrecht, was mir persönlich auch vollkommen ausreicht.


    Beim Meriva A, war der Berganfahrassistent bei ziemlich vielen Steigungen schon aktiv, das fand ich persönlich nicht so schön, da die Automatik schon einiges abfing, was beim Mokka mit Automatik aber auch der Fall ist.


    Die Einstellung des Berganfahrassistent ist in der Einstellung mal wieder eine Frage des persönlichen Geschmacks.