Beiträge von Gerard

    das einzige was mich da stört ist die relative Schätzanzeige des Gastanks, vielleicht wäre das bei LandiRenzo besser oder es hat sich in den 7 Jahren technisch weiterentwickelt.

    Das Messverfahren hat sich nicht geändert und funktioniert bei Prins und Landi Renzio wie folgt:


    Es ist ein Schwimmer mit Arm, der über Zahnräder einen Magneten in einem Rohr dreht, das außen im aufgesetzten Geber einen anderen Magneten mitdreht auf dem zwei Läufer aufgenietet sind, die auf einer Kreisbahn mit sieben gleich großen, zwei etwas längeren (voll&leer) und einem kurzen (Reserve) Kontaktfeldern laufen. Jedes Feld dann mit einem Widerstand gegen Masse. Kurzum, das ist alles einzeln an verschiedenen Stellen in den Tank geschraubt. Also Geber, Befüllleitung mit Rückschlagventil, Entnahmeleitung mit Magnetventil, Überdruckventil.



    Das allem in allem, macht das Messverfahren ungenauer.



    Aber gut, die Benzin/Diesel Anzeige ist ja auch nicht zu 100% in jedem Füllstand genau. Das würde man bestimmt genauer hinbekommen, aber wie stellt sich dann Kosten und Nutzen dar? Aber das hat man ja als Vielfahrer, (sonst lohnt sich der Umbau nicht) ja sehr schnell raus.



    Für mich war seiner Zeit nur wichtig, ich möchte nicht mehr als einmal in der Woche tanken gehen müssen (Fahre in der Woche ca. 500 KM). Unser Gastank hatte ein Volumen von 68L, nutzbar also 56L. sehr schnell hatte ich raus, das der Meriva auf meinen häufig benutzten Strecken ca. 8,5 - 9L LPG verbrauchte, ergo ich eine Reichweite von ca. 640 KM hatte. Kurzum, ich wusste, in der Woche musste ich nicht tanken. Beim Werkseitigen LPG Mokka ist glaube ich "nur" ein Tank mit 35L verbaut, das war mir persönlich zuwenig.

    Hallo RampAgent,


    vielleicht hilft dir dieser Link hier weiter: https://www.adac.de/infotestra…otorwelt/autogastest.aspx


    Ich selbst fuhr unseren Mokka-Vorgänger, einen Meriva insgesamt über 230.000 KM mit einer Prins Anlage und war sehr zufrieden.


    Mein Tip für dich, benutze das System, wo deine Werkstatt des Vertrauens mit vertraut ist, da sie evtl. Mängel anhand von Erfahrungswerten schneller finden und beheben können.


    Bei der Landi Renzo Anlage ist es so, man hält sich an den Spezifikationen des Motorherstellers, sprich eine Anlage von der Stange so zu sagen. Was sich verhält wie bei den Ölfiltern, es ist egal, ob da jetzt GM oder MAN Filter drauf steht. Kurzum, also nicht besser, aber auch nicht schlechter.


    Die Prins Anlage wird individuell jedem Modell und Motortyp angepasst, was bedeutet, das einmalig Tüv-Gebühren so ca. 100€ für die Genehmigung der Anlage anfallen.


    Im übrigen habe ich seiner Zeit für unsere Prins Anlage für die Inspektion der Anlage sowohl ein Landi Renzo Werkstatt besucht, wie auch eine Werkstatt, die Prins betreute. Das Basiswissen, welches dafür nötig ist, beherrschen beide.


    Das Tankvolumen sollte ca. 64 Liter fassen können, so das ca. 52 - 54 Liter nutzbar sind.

    Hallo Andrea,


    warum jetzt Additive bei der Inspektion hinzugefügt werden, hat u.a. folgenden Grund:


    Da immer mehr Fahrzeughersteller auf moderne Technologien wie Downsizing und Direkteinspritzung setzen, sind betriebsbedingt Ablagerungen im gesamten Brennraum ein Problem, von dem zahlreiche Fahrzeughalter betroffen sind. Die Folgen dieser Verkokungen an den Ventilen, dem Kolbenboden und dem Feuersteg sind mangelnde Laufruhe, ein Anstieg im Kraftstoffverbrauch und eine Verschlechterung der Emissionswerte.


    Jetzt zurück zu deiner Frage, du füllst das Additiv ein tankst voll, damit das Mischungsverhältnis stimmt. Ob einmal im Jahr ausreichend ist, das hängt vom jeweiligen Fahrprofil ab.

    Moin zusammen,


    der Kraftstofffilter beim 1.6 CDTI ist identisch mit dem Insignia 2014 verbaut und man benötigt eine 36er Nuss.


    Anleitung schaust du hier:

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    Wird aber beim Mokka alle 60.000KM oder alle 2 Jahre bei der Inspektion erledigt. So erspart man sich auch das Prozedere in der Regel 4 - 5 mal Zündung an und wieder aus, damit das System wieder entlüftet ist.


    Da hier ca. 0,3 bis 0,5 Liter Diesel im Filter entweichen, sehr zu empfehlen ist auch eine Grube oder Hebebühne, da der Diesel ja aufgefangen werden muss. Laut Rechnung des FOH wurde im Zuge der Inspektion 10 Minuten Arbeit plus Material berechnet.

    Hallo zusammen,


    es wird seit kurzem (48 Stunden) in Deutschland ein Update verteilt, welches in anderen Ländern dein Problem mit Androidauto beseitigt hat.


    Android 9.0, kurz "Pie" genannt, hier hat der Hersteller Xiaomi, wohl eine Lösung mitgegeben und ist aktuell in der Verteilung für folgende Geräte:



    • Xiaomi Mi A2 mit Android One (Update wird verteilt)
    • Xiaomi Mi A2 Lite mit Android One

    Evtl. ist dein Gerät ja schon dabei, weil das Mi A2 gibt es schliesslich in zwei Varianten. Was, wenn man sich auf Fehlersuche begibt, nicht ganz unwichtig ist das alle Details benannt werden.


    Aber bis alle Geräte das Update erhalten, das kann schonmal eine knappe Woche dauern. Weil in diesem Fall ca. 1GB Daten zum download bereitgestellt werden.

    Moin zusammen,


    der Handyhersteller hat das bereits bekannte Problem noch nicht behoben.


    Hier gibt es weitere Infos zum Thema in englischer Sprache: https://forum.xda-developers.c…ing-android-auto-t3829207


    Kurz und knapp auf deutsch:


    Die Software des Handyherstellers kann die Grafik von Androidauto nicht optimal anpassen und bricht deshalb schon im Startvorgang ab. Hier mal ein Kommentar eines Mokka Fahrers:


    "Gleiches Problem bei Opel Mokka X. Schaltflächenleiste nicht sichtbar. Ich denke wirklich daran, es zurückzugeben und das ist schade,denn es ist wirklich ein gutes Smartphone."


    Das Problem besteht auch bei anderen Fahrzeugherstellern.

    Moin zusammen,


    halte es wie Hornsby, hier im Ruhrgebiet ist Rasen nicht möglich. Ich komme unter der Woche auf meiner Hausstrecke Bochum-Düsseldorf auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 65 - 68 KM/h.


    Wenn ich in meiner Freizeit Richtung Münsterland fahre, fängt meine Fahrt mit einer Tempobegrenzung von 120 an und endet hinter Recklinghausen, Baustellen bedingt bei Tempo 60.
    Dann habe ich knappe 60 KM "freie Fahrt" bis Münster-Nord. Von knapp 110 KM sind bereits 50 KM Tempobegrenzt, da macht rasen keinen Sinn mehr.


    Fahre dann in der Regel mit 135 KM/h weiter. Rechnerisch könnte ich, wenn ich die 60 KM mit 200 fahre sage und schreibe 9 Minuten sparen. Samstagsvormittags bei dem Verkehr eh nicht möglich, Sontagsmorgens gegen 1 Uhr auf der Rücktour mache ich das schonmal, auch wenn die knapp 10 Minuten Zeitersparnis keinen Sinn ergeben, das kommt aber nur vier, fünf mal im Jahr vor.


    Ergo, die Forderung nach Tempo 120, die habe ich in meiner Region schon an 6 Tagen in der Woche.

    Ändert aber nichts daran, das die schmierfähigen Additive, welche bei der Herstellung von schwefelfreien Diesel verloren gehen, in den Raffinarien in Form von Additiven wieder hinzu gegeben werden.


    Welches ja der Sinn ergeben soll, wenn man 2 Takt-Öl wieder hinzu gibt. Mehr als schmieren kann man nicht.