Beiträge von Gerard

    Hallo zusammen,


    bei mir funktioniert der Service sehr gut.


    Zum einen, stellt die OnStar-Software den Kontakt zum Online-Portal her: https://www.opel.de/tools/servicetermin.html und reichert die Felder (Wenn ich es möchte):


    Fahrgestellnr + meine Kontaktdaten aus OnStar an. Mehr macht die Software nicht :)


    Um zu prüfen, ob auch wirklich ich die Anfrage gestellt habe, muss ich noch eine Email (Opel Landesgesellschaft - In Deutschland also aus Rüsselsheim), die ich im Anschluss erhalte, aktiv bestätigen. Erst dann wird die Service-Anfrage an meinen Händler weitergeleitet.


    Tipp:


    Im Kommentarfeld kann ich dann auch Wunschzeiten eingrenzen. Ein Bremsencheck, Reifenwechsel oder Inspektion haben einen unterschiedlichen Zeitaufwand (Einen Reifenwechsel bekommt man am Folgetag vielleicht noch dazwischen geschoben, ein Inspektionstermin aber wohl nicht mehr) und da wird jeder vernünftige Händler den Terminwunsch des Kunden persönlich abstimmen wollen.


    Und auch hier gilt, nichts muss, aber man kann. Ist wie mit dem telefonieren, ich kann mit dem Handy von unterwegs telefonieren, oder ich telefoniere von Zuhause aus mit dem Festnetz. :)

    Hallo zusammen,


    ob jetzt mit einem Mokka CDTI oder einem Porsche Cayenne S 4.5 V8, zum Einkaufen fahren, es ist und bleibt ein Leben am Limit :)


    Man nennt es fortan nicht mehr Auto mit Verbrennermotor, sondern Fahrzeug mit Emissionshintergrund.


    Es geht der Bundesregierung nicht um Gerechtigkeit oder Gesundheit. Ihr ist nicht wichtig, dass die Autoindustrie für ihren Betrug einsteht oder Schadstoffgrenzwerte in Städten eingehalten werden. Es geht ihr darum, Fahrverbote zu vermeiden, die sie Wählerstimmen kosten, aber gleichzeitig die Industrie zu schonen. Sie signalisiert damit den Autoherstellern einmal mehr, dass sie hierzulande alles dürfen.



    Ich als Endverbraucher kann nur das kaufen, was am Markt geboten wird und der PKW wird dann in der Regel 7 - 8 Jahre von mir gefahren, liege damit also im Trend (Durchschnittsalter der Fahrzeuge).



    Ich erlaube mir also auch, das kaufen zu dürfen, was für mich am ehsten Sinn macht und solange der Bauantrag für Parkplätze mit Stromanschluß nicht genehmigt wird, weil mindestens 5m von der Verkehrsfläche zurückversetzt zulässig sind, damit die Türen gefahrlos geöffnet werden können, ohne auf der Straße zu stehen. Die Carports sollen offen und freibefahr sein wohlbemerkt (4 Stellplätze, a 6 Meter tief und 3 Meter breit), solange wird es auch bei mir und meinem Vermieter kein E-Auto geben.

    Moin Andreas,


    das hat der Gesetzgeber schon vor langer Zeit eingegrenzt:


    Laut den Erläuterungen zu §17(3):


    Grundsätzlich liegen natürlich immer unzureichende Sichtverhältnisse bei mangelnder Erkennbarkeit von Fahrzeugen und Fußgängern vor.


    Zitat:
    "Bei starkem Regen ist das Abblendlicht einzuschalten, bei Begrenzung der Sichtweite auf ca. 80m (OLG Hamm VerkMitt 1973 Nr.9), auf der Autobahn bei einer Sichtweite von 150m (OLG Hamm VRS 59, 379). Bei Nebel bedeutet eine Sichteinschränkung auf 100m eine erhebliche Sichtbehinderung (OLG Koblenz VRS 64, 305)."(R.Schurig,StVO,12.Auflage,Kirschbaumverlag,S.208f)


    Diese Frage wird bei uns regelmäßig bei den Fahrsicherheitstrainings diskutiert.


    Tenor in den Schulungen, wenn es regnet und der Scheibenwischer permanent läuft, ist immer von erheblichen Sichtbehinderung auszugehen.


    Bei Dunkelheit: Innerorts, wenn eine Sichtweite bzw. Sichtbarkeit von unter 60–70 m vorliegt.

    Moin zusammen,


    ist doch geregelt in der STVO: https://www.stvo.de/strassenve…rdnung/101-17-beleuchtung


    Das Abblendlicht muss bei Dämmerung, bei einsetzender Dunkelheit und bei schlechter Sicht eingeschalten werden. Bei diesen Situationen reicht das Tagfahrlicht nicht mehr aus.


    Kurzum, behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren.


    Wer ohne Abblendlicht unterwegs ist, dann droht diesem innerorts ein Bußgeld von 25 Euro, außerorts wird dies mit einer Geldstrafe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg belohnt.


    Das ist auch gut so.

    Hallo zusammen,


    ja könnte man meinen, das das vernetzte Auto kaum genutzt wird.


    Aber der Trend ist nicht mehr aufzuhalten. Hiermal eine kleine Themenübersicht: https://www.sv-veranstaltungen.de/de/event/vernetztes-auto/


    eCall ist erst der Anfang. Genauso wie seiner Zeit die kleinen Helferlein, mit Hilfe wir im WWW unterwegs sind. Mehr als 640kb Speicher werden wir niemals brauchen hat Bill Gates mal gesagt. Das Telefon hat an sich sich keinen Wert, hatte die Firma Western Union mal behauptet. Seit der Erfindung des Microchip dreht sich alles etwas schneller, ob man es sich wünscht und nutzt, oder halt auch nicht.


    Und hier mal eine Nutzungsstatistik von OnStar aus 2016: https://www.autosieger.de/opel…monaten-article34404.html


    Wurden in den ersten 9 Monaten im Schnitt ca. täglich 1.100 Anrufe nur aus Deutschland verarbeitet. Diese Zahl hat sich seit dem gut verdreifacht, so das im Schnitt ca. 3 Anrufe pro Minute verarbeitet werden.


    Die Deutschen sind da noch eher konservativ und schreiben mehr, in den anderen EU-Ländern, wo OnStar nutzbar ist, dort ist der mündliche Anteil wesendlich höher.

    Hallo zusammen,


    es ist, wie es Bretty und Markus schon geschrieben haben, legal ist das nur mit den Rückleuchten vom Mokka X zu realisieren.


    Alles andere wäre neben den vergleichsweise niedrigen Bußgeldern und allgemeine Strafen bei der nicht rechtmäßigen Nutzung von Beleuchtung und Warnzeichen., noch zu beachten, umso mehr bei schlechten Wetterverhältnissen oder während der Nacht. Schließlich kann man nicht nur seine eigene Sicht behindern, sondern wird möglicherweise von anderen Verkehrsteilnehmern zu spät wahrgenommen.



    Es droht der Verlust des Versicherungsschutzes. Damit müssten Schadenskosten bei einem Unfall selbst getragen werden. Hier mal ein Link, welche Kosten da im schlimmsten Fall auf einem zu kommen können, allein dafür um in der eigenen Wohnung weiter leben zu können:



    https://nullbarriere.de/kosten…altersgerecht-umbauen.htm



    Da sind die Kosten für die LED-Rückleuchten vom Mokka X ein wahres Schnäppchen.



    Alle anderen Ratschläge währen mir da im Zweifel viel zu teuer. Und so Sätze, das betrifft mich nicht, stimmt oft, aber nicht immer.

    Hallo zusammen,


    die Frage habe ich mir auch bei der drohenden UKW-Abschaltung gestellt.


    Das Radio im Mokka hätte ja noch CDs und USB zum Musikhören unterstützt. Ich persönlich nutze und brauche UKW nicht, höre ich doch digital Radio.


    Für mich hätte die Bundesnetzagentur im UKW-Streit nicht vermitteln müssen, damit auch in näherer Zukunft UKW-Radio noch möglich ist, damit keine Hardware im Mokka verbaut ist ohne Funktion.


    Ergo, nur weil ich etwas nicht nutze, bedeutet es nicht automatisch, das es im allgemeinen ohne Wertverlust ist.


    Ich bin ja mal gespannt, wenn ich irgendwann den Mokka verkaufe, ob ich etwas mehr bekomme, weil meine UKW-Taste im Mokka unbenutzt ist, weil ich sie ja nicht brauchte. Den Knopf dafür hätten sie für mich persönlich auch weglassen können, ich sehe das für mich nicht als Wertverlust.



    So, nun mal Spass bei Seite, bis Ende 2020 wird man auch kein Wertverlust beziffern können, weil OnStar funktioniert.


    Was nach 2020 kommen könnte, ist Zukunftsmusik. Weil ein neues EU-Typengenehmigungsverfahren erforderlich ist. Diese insgesamt 689 Seiten im sogenannten Lastenheft, sind nicht mal ebenso abgearbeitet, geprüft und vorallem nicht genehmigt. Wer eine Soft- Hardwarelösung auf eCall-Basis anbieten möchte, muss dieses Verfahren durchlaufen und warten, bis dieses Prüf- und Genehmigungsverfahren mit positiven oder negativen Ausgang beendet ist.


    Aktuell sieht man es ja bei der Diskussion Abschaffung der Winterzeit, dieses "einfache" Thema, wird die EU noch ein bis zwei Jahre beschäftigen. Da soll dann ein EU-Typengenehmigungsverfahren zum eCall-Service in vier Wochen abgeschlossen sein?


    Nur mal zur Erinnerung, 2007 wurde eCall in der EU beschlossen, der erste eCall-Service "OnStar" fand seinen Weg bei Opel in den Mokka 2015.


    Ich als Kunde, warte da dann mal ab, sind es bis Ende 2020 doch weniger als acht Jahre. Beim Iphone wirbt Apple ja auch nicht, was beim Iphone 11s kommen wird, weil man das Iphone 11 noch nicht vorgestellt hat.