Beiträge von Gerard

    Hallo zusammen,


    wundern tut es mich nicht. Unser damaliger Firma Zafira hat "nur" ca. 6,5 Liter Adblue auf ca. 25.000 KM benötigt.


    Andere Hersteller verbrauchen je nach Fahrzyklus und Gewicht des Fahrzeuges ca. 0,5 bis 0,75 Liter auf 1.000 KM.


    Ich musste immer so ca. alle 5.000 bis 7.500 KM Adblue nach tanken. Nur der Kollege beim Zafira nicht.

    Hallo Stihl,


    hier würde ich mich auf jeden Fall rechts sicher beraten lassen, da es viele offene Fragen zuklären gilt:


    Bezogen auf den Begriff der „Unfallfreiheit“ im Kraftfahrzeughandel bedeutet dies, dass ein Fahrzeug keinen Schaden erlitten haben darf, der als erheblich anzusehen ist (OLG Rostock, Urteil v. 17.12.2003, 6 U 227/02). Die Erheblichkeit eines Schadens bestimmt sich nach der Verkehrsauffassung, nach der nur geringfügige, ausgebesserte Blechschäden und Schönheitsfehler mit Unfallfreiheit vereinbar sind.

    ich jetzt nach ca. 11000 km einen 1/2 Liter nachgefüllt und der Ölmessstab zeigt jetzt wieder 3/4 voll an.

    Hallo Guard,


    Beim Neuwagen kann die erforderliche Menge an Öl aufgrund des Einspielens der Motorkomponenten (Hat also nichts mit dem Faktor Zeit zu run, sondern Kilometern) etwas höher ausfallen.


    Der Verbrauchspegel ist zwar in den letzten Jahrzehnten, durch geringe Fertigungstoleranzen und zukunftsweisende Motorenkonzepte gesunken, ein gewisser Ölverbrauch ist jedoch immer noch vorhanden und das ist auch völlig normal.


    Technisch betrachtet, sieht das ganze so aus: Ein Ölverbrauch findet immer dann statt, wenn Öl durch Kolbenringe, Kurbelgehäuseentlüftung und Ventilführungen in den Brennraum gelangt und dort verbrannt wird. Und ein gewisser Eintrag in den Brennraum ist durch die beweglichen Teile innerhalb des Motors nicht vermeidbar. Der Begriff Ölverbrauch ist aber keineswegs mit dem Thema „Ölverlust“ gleichzusetzen. Denn beim Ölverlust geht es vornehmlich um einen umweltschädlichen Austritt von Öl aus dem Motor.



    Wie hoch kann ein Verbrauch an Öl sein? Hier gehen die Meinungen je nach Hersteller sehr stark auseinander: der momentan angegebenen Mittelwert liegt bei Fahrzeugen mit einem Alter von höchstens zwei Jahren (Viele Messen das erst bei den Inspektionsintervallen) bei rechnerisch ca. 0,02 Litern/1000 Kilometer. Allerdings treten auch Werte von um die 50 Milliliter bis zu einem viertel Liter pro 1000 Kilometer auf. Je nach Fahrweise, Fahrleitung und Jahreszeit kann das durchaus normal für viele Fahrzeuge sein.


    Unser Mokka hat sich auf den ersten 25.000 KM in einem Jahr, ca. 0,5 Öl genommen. Seit dem habe ich, Stand 68.000 KM, ca. 0,75 Liter Öl insgesamt nachgefüllt.

    Hallo zusammen,




    wie Ulli schon schrieb, nicht jede App ist mit Android Auto oder Apple CarPlay kompatibel, sprich verfügbar.




    Zum Thema der App „Glympse“, nicht jede App ist in seinem Datenvolumen sparsam eingestellt. Hier mal ein paar Beispiele:

    Off topic: Und nach 60 statt 90 Tagen ist mir mein WLAN Probebetrieb abgeklemmt worden, weil ich angeblich die 3GB verbraucht habe. Komisch, ich komme immer mit 400-800MB im Monat aus, da ich nichts streame o.ä. DAS werde ich wohl nicht verlängern...

    Multimediale Anwendungen können selbst ein üppiges Datenkontingent in kürzester Zeit wegschmelzen. Ganz weit vorn: das Streaming von Live-Videos, etwa bei einer Fußballübertragung im Bezahlangebot von Sky. Hier rechne man mit 35 Megabyte in der Minute, nach einer Viertelstunde ist also das typische Monatsvolumen von 500 Megabyte verbraucht. Youtube-Videos sind etwas schlanker, aber 5 Megabyte pro Minute in der geringsten 360p-Aufslöung sind eine Untergrenze. Mit 720p liegt man bereits bei 19 Megabyte pro Minute.




    Was ist „Glympse“?


    Die App macht folgendes: Standort-Übermittlung in Echtzeit. Freunde, Kollegen oder Familie erhalten eine E-Mail oder SMS mit einem Link zur Karte, auf der sich der aktuelle Aufenthaltsort live mitverfolgen lässt.




    Die App „Glympse“ zum Beispiel unterstützt keine offline Karten, das Kartenmaterial muss ständig online nachgeladen werden. Das zerrt am Datenvolumen.




    Hinzu kommt, jede einzelne SMS oder E-Mail, für jeden einzelnen Kontakt bedeutet der Verbrauch von Datenvolumen.



    Abgesehen von SMS und E-Mail kann die dynamische Karte auf Wunsch auch auf Facebook oder Twitter veröffentlicht werden, auch das ist Datenvolumen, was verbraucht wird.




    Erstaunlicherweise können selbst unscheinbare kleine Apps einen riesigen Appetit entwickeln. Twitter mit seinen maximal 140 Zeichen pro Nachricht ist ein solcher Kandidat. Des Rätsels Lösung zeigt sich in der App: Twitter ist so voreingestellt, dass eingebettete Videos in Tweets auch in den Mobilfunknetzen sofort abgespielt werden. Die nachteilige Standardeinstellung geht richtig ins Geld. Man ändert sie in den Einstellungen unter Video Autoplay. Auch Facebook schiebt einem diese Gemeinheit stillschweigend unter.




    Daher gilt, überprüft das Datenvolumen von Apps.


    Wie es geht?




    Für Android:



    Öffnen Sie im Menü die Einstellungen Ihres Geräts.


    Suchen Sie einen Menüunterpunkt, der „Datenverbrauch“ oder „Datennutzung“ heißt (unter dem Reiter „Verbindungen und Netzwerke“). Sie sehen nun Ihren Datenverbrauch detailliert ein.




    Für IOS:




    Öffnen Sie die "Einstellungen-App" auf Ihrem iPhone oder iPad.


    Wählen Sie den Reiter "Mobiles Netz" (iPhone) oder "Mobile Daten" (iPad) aus.


    Hier bekommen Sie nun das verbrauchte Datenvolumen seit dem letzten Reset angezeigt. Er ist aufgeschlüsselt in "Aktueller Zeitraum" und in den Abschnitt "Roaming (aktueller Zeitraum). So haben Sie auch Ihre Roaming-Kosten im Ausland immer im Blick.



    Auch die im mobilen Datennetzwerk genutzten Apps werden aufgeführt. So erkennen Sie leicht, welche App am meisten Daten verschlingt. Mit einem Tippen auf den Schalter neben einer App können Sie die mobilen Daten für eine App ausschalten.

    Hallo zusammen,


    für die Regeneration des Filters benötigt dieser Temperaturen um 600°C damit der angelagerte Ruß zu Asche verbrannt werden kann, diese geschied in der Regel ab 2.000 U/min. Um diese zu erreichen gibt es mehrere Möglichkeiten. Die passive Regeneration erfolgt durch erreichen der Temperatur im normalen Betrieb oder durch den Einsatz eines Katalysators der die Abgastemperatur erhöht. Diese Regenerationsart findet meist bei Langstreckenbetrieb automatisch statt ohne dass der Fahrer etwas davon "bewusst" bemerkt. Anders ist dies bei der aktiven Regeneration. Eine aktive Regeneration leitet das Fahrzeug automatisch über die Motorsteuerung ein.


    Hierzu erfolgt in der Regel eine Kraftstoffmehreinspritzung was zur Erhöhung der Abgastemperatur, aber auch des Kraftstoffverbrauches führt.

    Hallo zusammen.


    Schon lange vor der DSGVO gab es die Einwilligungsregelung.


    Das ORGA-Team, hat da mit Sicherheit auch daran gedacht und in der Einwilligung den Vermerk gemacht, dass die Bilder und Filme im hier im Forum geteilt werden.


    Und wie ich hier im Forum gelesen habe, geschah das schon vor dem Stichtag 25.05. Das war auch gut so :)



    „Nach dem Erwägungsgrund (ErwG) 171 der DSGVO gelten bereits abgegebene Einwilligungen auch nach Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 fort. Soweit die bisherige Datenverarbeitung auf einer rechtswirksamen Einwilligung beruht, ist keine erneute Einwilligung erforderlich.


    Und ich bin mir sicher, dass das ORGA-Team, den oben genannten Text kannte und von allen Teilnehmern eine Einwillung hat, die bis spätestens mit dem heutigen Datum, also der 24.5.18 abgegeben wurde.


    Allerdings muss der Verantwortliche für die Webseite nach Art. 7 Abs. 1 DSGVO nachweisen, dass die Verarbeitung der Fotos auf einer Einwilligung beruht. Aufgrund dieser erhöhten Nachweispflicht ist der Fotograf durch eine (schriftliche) Einwilligung immer auf der sicheren Seite." Quelltext: Wie ist das jetzt mit Party-Bildern, Selfies und Webseiten?


    Und es ist nicht so, dass aufgrund der DSGVO nun alle miesen Abmahnanwälte in den Startblöcken stehen und sich bereichern können. In der DSGVO selbst ist geregelt, dass nur die staatlichen Aufsichtsbehörden, Verbraucherschützer und Betroffene selbst gegen Verstöße vorgehen können.


    Wenn ihr also euren Mokka fotografiert und auf dem Foto noch zwei unbekannte Spaziergänger zu sehen sind, dann enthält dieses Foto keine datenschutzrelevanten Daten. Wenn man den Ausführungen des BMI glauben schenkt. Quelltext: Information des BMI




    Solange ihr nicht ausdrücklich noch die Namen, den Ort, Datum und Uhrzeit nennt.


    Um nicht in Verdacht zu geraten, doch eine Art der Datenverarbeitung zu betreiben, hier mein Tipp:



    Handy und Digitale-Kameras speichern, Ort, Datum und Uhrzeit. Das nennt sich Geotagging.


    (Hierbei werden Geoinformationen direkt bei der Aufnahme von der Kamera in die Exif-Daten geschrieben. Die größte Verbreitung findet diese Variante bei Smartphones. Mittlerweile bieten auch etliche Kompaktkameras und ein paar digitale Spiegelreflexkameras dieses Feature integriert an.)


    Wer sich also weniger angreifbar machen möchte, weil es sich doch um datenschutzrelevanten Daten handeln könnte, der sollte die Geotagging-Funktion in seinen Geräten abschalten.


    Ja ich weiss, oben genanntes ist nur eine von Vielen im Netz geteilten Meinungen zum Thema.


    Aber da nur oben genannte gegen diese "Verstöße" vorgehen können und ihr dann alles umgetzt habt, was ein Bürger nur machen kann, weil unsere Regierung nicht zeitnah (Es waren ja nur zwei Jahre) aus dem Quarck kam, sehe ich da keinen groben Verstoß.



    So nun möchte ich allen Teilnehmern sehr viel Spass und sehr schönes Wetter wünschen.


    Wir konnten leider nicht daran teilnehmen, weil die Umsetzung der DSGVO in unserer Firma sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat und nicht sichergestellt war, ob wir bis heute 23:59 Uhr damit fertig sind. Was wir natürlich sind, keine Frage :) Aber der Endspurt war hart.

    Hallo zusammen,


    ich finde es gut, das Hamburg damit angefangen hat.


    Ergo, sie werden schneller feststellen, das das Ziel mit dieser Massnahme nicht erreicht wird.


    Auch die örtliche Lage der betroffenen Kommune spielt eine große Rolle. Städte und Gemeinden mit Inversionslagen sind hier im Nachteil. Ähnliches gilt für Städte, die wie Düsseldorf an großen Flüssen liegen. Schätzungen zufolge sind in Düsseldorf bis zu 30 Prozent des Schadstoffeintrags auf die Rheinschifffahrt zurückzuführen. Genau wie bei Kommunen, die in der Nähe von Autobahnkreuzen liegen, besteht hier keine Handhabe, auf den Hauptemittenten zurückzugreifen. Fahrverbote hätten hier keine Wirkung.


    Je eher sie es merken um so besser, das erspart anderen Städten vielleicht ein Schilderwald.