Beiträge von Gerard

    Wir haben ja auch e-Autos (Tesla+BMW) in unserer Firma, diese nutze ich auch mal. Mich persönlich stört es auch nicht, alle zwei Tage mal nen Stecker anschliessen zu müssen. Meine Firma nutzt eRoaming Karten, ich glaube, dieses Model wäre dann auch für mich geeignet, da ja mal nach Zeit, KWh oder pauschal abgerechnet wird.


    Aktuell kommen in Bochum auf eine Ladesäule, 30 zugelassene e-Autos, das merkt man auch. Wenn ich aktuell ein neues Fahrzeug kaufen müsste, wäre es wieder ein Verbrenner, weil ich noch nicht die Möglichkeit habe zu laden, wenn ich es müsste. Aber dann fahre ich das neue Auto wieder ca. 7 - 8 Jahre, es muss sich ja auch für mich rechnen.


    ÖPNV fällt für mich auch immer noch aus, da ich hier immer noch 2,5 Stunden pro Strecke unterwegs bin und nicht alle die in Düsseldorf arbeiten, können da auch wohnen.


    Ja, die Politik muss hier noch ordentlich gas geben, bis ich mir sinnvoll ein e-Auto anschaffen könnte. Fahren tun sie sich ja gut und würden 80% meiner Strecken problemlos abdecken.

    Schön, wer wer Ladesäulen hat. Hier mal meine im Umkeis von 3 KM um 20:05 Uhr als ich von der Arbeit kam und der Wagen müsste morgen früh wieder zu 6:30 Uhr fahrbereit sein.


    Screenshot_6.jpg


    Habe den Mokka-e mal an mein Fahrprofil angepasst, Ergebnis 216 KM Reichweite. Ich müsste jeden zweiten Tag laden (198 KM) Für mich lohnt sich so ein Auto nicht.

    Hallo Darklue Mokka,


    nein, hast du nicht. Der Mokka wird auch in Zaragoza, Spanien produziert und ist eine Kreuzung aus Opel Corsa und Opel Antara. Aber bis Portugal sind es ja nur ca. 430 KM Luftlinie.

    Hallo Andreas,


    zu deinen ersten vier Fragen, da kann ich nichts zu sagen.


    Meiner verrichtet seit 128.214 KM seinen Dienst.


    Je nach persönlichem Fahrprofil, neigt der Motor zur Verkockung,

    Hallo ichkannnixx,


    eine ehrliche Antwort von mir, nein mache ich nicht. Ich durfte mich für meinen Führerschein ordentlich bemühen dieser Weg war mühsam und kostenintensiv.


    Wenn ein Antragsteller eine Behinderung hat, die seine Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen, einschränken kann, darf die Behörde ein Gutachten anfordern.

    Die Behörde legt fest, ob das Gutachten von einem Facharzt, einem Amtsarzt, einer staatlich anerkannten medizinisch-psychologischen Untersuchungsstelle (MPU) oder einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr erstellt wird. Im Zweifelsfall darf die Behörde auch Gutachten von mehreren Stellen anfordern. Diese(s) Gutachten benötigt die Behörde, um einzuschätzen, ob und mit welchen Hilfsmitteln eine Teilnahme am Straßenverkehr möglich ist.


    Möchte ich also mehr wums, dann miete oder kaufe ich mir das entsprechende Auto.


    Auch ich spule seit mehr als 20 Jahren, jährlich ca. 70.000 KM ab und hatte keinen Unfall, das sehe ich aber nicht als Garantie an.

    Hallo ichkannnixx,


    hier mal was das Gesetz dazu sagt:


    Im § 19 der Straßenverkehrsordnung heißt es, die Betriebserlaubnis erlischt, wenn:


    1. die genehmigte Fahrzeugart geändert wird
    2. eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern besteht
    3. das Abgas- und Geräuschverhalten verschlechtert wird.


    Das heißt im Klartext: Jede Änderung wird vom TÜV als Gefährdung wahrgenommen, solange das Gegenteil nicht bewiesen ist. Also benötigt dein Fahrzeug in jedem Fall eine Abnahme von einer anerkannten Prüfstelle. Erklärt der Prüfer die Änderungen am Fahrzeug für zulässig, steht einer neuen Betriebserlaubnis nach Vorlage des Gutachtens nichts mehr im Wege.


    Die Leistungsänderung muss nicht nur von einer Prüfstelle abgenommen werden, sondern auch deiner Kfz-Versicherung mitgeteilt werden. Ansonsten verfällt im schlimmsten Fall dein Versicherungsschutz. Eventuell erhöht sich dadurch auch dein Versicherungsbeitrag, da Tuning-Maßnahmen aus Sicht der Versicherung eine Gefahrenerhöhung darstellen können.


    Auch wenn eine Leistungssteigerung weder Abgasverhalten noch Verkehrssicherheit beeinträchtigt, greift § 13 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung. In Abschnitt 2. und 3. ist festgelegt, dass die:


    “Änderung von Hubraum, Nennleistung, Kraftstoffart oder Energiequelle, [sowie die] Erhöhung der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit”


    Was du jetzt mit dieser Information machst, kannst du selbst entscheiden. Man muss es halt für sich beurteilen, ob es einem das wert ist.

    Hallo Dackel15,


    eine stärkere Batterie verwenden, das gaht. Andersherum, das ginge nicht.


    Ob die Batterie getauscht werden muss, hängt auch damit zusammen, bei Kurzstrecken hat der Akku nicht die Möglichkeit, wieder komplett zu laden. Sonst hält so eine Batterie ca. 5 - 6 Jahre.


    Empfehlen kann ich aus der Vergangenheit, Varta Blue Dynamic.

    Achja, wann ist eigentlich ein Ölwechsel am Automatikgetriebe fällig ?

    Ich hoffe ihr habt einige Tipps für mich.

    Hallo Hartmut,


    von Opel ist kein Getriebeölwechsel geplant, da "Lebenslange Garantie". Je nach Hersteller sind es dann ca. 150.000 - 180.000 KM womit sie rechnen. Bei Opel endet diese bei 160.000 KM.


    Ich habe diesen Sommer bei 120.000 KM eine Getriebeölsplung machen lassen, Kosten liegen bei ca. 350€.


    Ja lass den FOH mal drüber schauen, da ist ziemlich viel im Argen, was die Syntome deines Mokka angehen.