Beiträge von Gerard

    Das ist wohl wahr Markus,


    Die Hersteller zusammen mit dem KBA, haben da jetzt viel Schaden angerichtet und wird dem Diesel als Kraftstoff nicht gerecht.


    Das da noch mehr geht in Sachen Umweltschutz, sieht man ja an AdBlue.


    Nur die Suppe jetzt allein vom Kunden auslöffeln zulassen geht gar nicht.


    Wenn ein KBA ein Fahrzeug so zulässt, dann muss ich mich als Kunde auch darauf verlassen können.

    Um die Mehrkosten geht es mir auch nicht Gerard :) Nur die ganze Diskussion um den Diesel wer weiss wo die noch endet?Und das warte ich erstmal ab,meine Tendenz geht aber zum Benziner!



    Hehe Markus,


    dich habe ich im speziellen auch gar nicht gemeint.


    Die Hersteller sind doch dafür verantwortlich zu machen. Das KBA prüft doch schon lange nicht mehr, wie Es sollte.


    Hätten schon vor 10 Jahren die Hersteller sich selbst verpflichtet, Diesel+AdBlue anzubieten, wo der Kunde mindestens 1 mal selbst AdBlue nachtanken müsste, dann wäre alles gut.


    So bestand doch immer die Gefahr, das ein Hersteller damit wirbt beim Kunden, "Bei unseren Fahrzeugen müssen sie dass nicht selber machen".


    Damals beim KAT da mussten ALLE Hersteller am Tag X umsetzen. Bei Diesel+Adblue, da hat das KBA den Herstellern eine Wahl gelassen.

    Ja Markus,


    mehr Kosten hat man da nicht wirklich. Man muss halt alle 8.000 KM selbst Hand anlegen.


    Hatte mal ein Dienstwagen, wo der AdBlue-Tank leer war, da ist dann bei 100 KM/H Schluss.


    Wenn das alle Hersteller so machen, fühlt sich auch keiner im Nachteil.

    Darin wird das Problem auch hauptsächlich liegen das die Kunden ausserhalb des Service AdBlue praktisch nachtanken müssen oder sie halt mehr verbrauchen und wie hoch werden dann die zusätzlichen Kosten sein?Und halten sich auch alle Kunden dran




    wenn der Tank leer ist aber das Auto läuft!Manche wollen sich wahrscheinlich wieder eine goldene Nase verdienen.Die Idee an sich finde ich gut! :)


    Hi Markus, Adblue im 5 Liter-Kanister kosten ca. 6 - 7 € und sollte dann für ca. 8.000 KM reichen.


    Anders sehe es aus, wenn man direkt an Tankstellen Adblue tanken könnte (Im Moment scheitert es an der Zapfpistole), dann kostet der Liter ca. 0,60 - 0,70€.


    Und die Idee finde ich auch super :)


    Und der Kunde wird sich daran halten :) steht kein AdBlue mehr zur Verfügung, dann ist bei 100 KM/h Schluss. Dann riegelt der PKW ab.

    Hallo zusammen,


    die Lösung könnte für die betroffenen Fahrzeuge wie folgt aussehen:


    Da ja bekanntlich mehr als 5 Liter AdBlue auf 30.000 KM benötigt wird, Wird man wohl oder übel auf Herstellerseite einen größeren AdBlue-Tank einbauen müssen, damit man nicht alle ca. 8000 KM AdBlue nachtanken muss.


    Hier mal ein Bericht, warum der Schadstoffausstoss trotz AdBlue so hoch ist: http://www.zdf.de/frontal-21/d…s-lastwagen-42978936.html


    Zum Beispiel der Opel Insignia hat den Stickoxid-Grenzwert um das Dreifache überschritten. Nach 3.800 Kilometern Fahrt hat der Opel 1,35 Liter Harnstoff, sogenanntes AdBlue, verbraucht. Das ergibt, bezogen auf den Kraftstoffverbrauch, einen AdBlue-Verbrauch von nur 0,57 Prozent. Um sauber zu sein, muss der Anteil aber bis zu sieben Prozent sein.


    Der "Ärger" für den Kunden in der Zukunft, er wird mehr AdBlue verbrauchen. Das heißt es müssen größere AdBlue-Tanks verbaut werden, oder der Kunde muss ca. alle 8.000 KM selbst AdBlue nachtanken.


    Das wiederum wollte wohl kein Hersteller dem Kunden zumuten.

    Hallo zusammen,


    ich denke mal, man hat die Richtlinien deshalb soweit ausgereizt, um einen niedrigeren Verbrauch ausweisen zu können. Zumindest beim 1.6 CDTI, weil hier ja eigentlich folgendes passieren soll, um die Abgaswerte zu senken:


    Der Diesel neutralisiert Stickoxide mit einem Speicherkatalysator. Dieser sogenannte Lean-NOx-Trap (LNT) ist dem Dieselpartikelfilter vorgeschaltet und entzieht dort ohne Einsatz von Zusatzstoffen dem Abgas Stickoxide. Im NOx-Speicherkatalysator wird Stickstoffmonoxid (NO) mit Sauerstoff zu Stickstoffdioxid (NO2) oxidiert und auf einer Barium-Nitrat-Schicht zwischengespeichert.


    NOx-Sensoren kontrollieren die Sättigung der Schicht und reduzieren bei Bedarf kann durch Anfettung des Gemischs mittels Rhodium - einer weiteren Komponente der Katalysator-Beschichtung – das Stickstoffdioxid zu unschädlichem Stickstoff (N2). Der technische Aufwand dieses Systems ist zwar geringer, die Kosten jedoch wegen der im Kat verwendeten seltenen Materialien mit SCR vergleichbar.


    Hinzu kommt, dass das „Abbrennen“ des NO2 zu einem leicht höheren Verbrauch führen kann.


    Das heißt für mich, man wollte hier einfach nur den Verbrauch drücken, weil ja dieser Vorgang ab 17 Grad und kälter ausgeschaltet wurde.


    Daher rechne ich auch nicht mit Motorschäden, wenn sie das System wieder anpassen, wie bei MB zum Beispiel (kälter 10 Grad). Es wird schlicht und einfach nur mehr Diesel verbraucht. Dieses geschieht beim 1.6 CDTI regelmäßig für wenige Sekunden und wenn man ein Adlerauge auf den Drehzahlmesser und momentan Verbrauch hat, auch für jeden erkennbar.


    Gar keine Frage, das ist alles keine schöne Sache. Die Hersteller haben "nur" das Regelwerk vollkommen ausgeschöpft.


    Das wiederum, wundert mich nun in keinster Weise.

    Hallo Mr_Bean,


    Zum Glück hat jeder seine eigene Meinung über OnStar :thumbup: .



    Hallo Mokka Mock,


    vielleicht ist ja das Thema Datenschutz immer noch ein Thema?


    Die Daten zur Nutzung von OnStar werden ja in Luton (UK) gespeichert.


    Hier unterliegt man also folgender Datenschutzrichtlinie:


    "Übermittlungen aus Deutschland an Länder innerhalb der EU sowie innerhalb des EWR sind unter denselben Voraussetzungen zulässig wie Übermittlungen im Inland (§ 4b I BDSG, § 4c BDSG). Ein Grund hierfür ist die Tatsache, dass europaweit die gleichen Prinzipien und damit das gleiche Datenschutzniveau herrschen. Maßgeblich ist hier die Datenschutzrichtlinie 95/46/EG."


    Die personenbezogenen Daten zur Nutzung des W-LAN Hotspots (Abrechnung des Dienstes), werden an General Motors Holdings LLC (Michigan, USA) gesendet.


    Hier gilt also:


    "Datenübermittlungen in die USA waren bislang außerdem auf Grundlage sogenannter Safe-Harbor-Zertifizierungen zulässig. US-Unternehmen sicherten zu, ein Datenschutzniveau zu gewährleisten, das bestimmten Anforderungen (Safe Harbor Principles) entspricht und ließen sich in eine Liste des US‑Handelsministeriums aufnehmen. Der Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat dieses auf einer Entscheidung der EU-Kommission beruhende Vorgehen im Oktober 2015 für ungültig erklärt.


    Die Entscheidung des EuGH führt dazu, dass die Übertragung personenbezogener Daten in die USA derzeit mit gewissen rechtlichen Unsicherheiten verbunden ist. Teilweise sehen die Aufsichtsbehörden auch Datenübermittlungen auf der Grundlage von EU-Standardvertragsklauseln und Binding Corporate Rules von der genannten Entscheidung des EuGH betroffen. Eine einheitliche Stellungnahme deutscher und europäischer Aufsichtsbehörden darüber, ob eine Datenübertragung auf Grundlage dieser Institute auch nach Januar 2016 zulässig sein wird, steht noch aus."


    Quelle: https://www.datenschutzbeauftr…ernationaler-datenschutz/


    Was ich damit sagen möchte, wer sich damit beschäftigt, wer meine Daten zu welchem Zweck bekommt, sollte selbst entscheiden, ob und wie er OnStar/W-LAN nutzen möchte.

    Hallo Videotomi,


    wie hier schon geschrieben wurde, versuche es erstmal bei den 19ern mit einem Luftdruck von 2,4 bar.


    Wenn es euch nicht gefallen sollte, würde auch ich die 17 Zöller empfehlen.


    Bei einem Kompakt SUV mit relativ kurzem Radstand und 19 Zöller, kann man die Kombination schon mal als zu hart empfinden.


    Das habe auch ich, damals während der Probefahrt für mich empfunden.


    Jetzt bin ich mit 18 Zöller und rundum mit 2,6 bar unterwegs und bekomme so noch ausreichend Rückmeldung vom Straßenzustand :)
    Der sogenannte POPO-Meter, ist mir wichtig :wink:


    Meine Frage: Worauf lass ich mich da eigentlich ein?
    Schließe ich jetzt möglicherweise eine "Handy-Vertrag" mit Vodafone ab??
    Habt ihr euch auch für ein "WLAN-Hotspot" im Auto entschieden??


    Danke
    Jörg ;)


    Hallo Jörg,


    wie Mr. Bean schon geschrieben hat, der Vertrag wird mit Opel geschlossen, Vodafone stellt "nur" das Mobilfunknetz zur Verfügung.


    Wenn Du dich bei OnStar angemeldet hast, findest du unter "Hilfe" auch ein paar Antworten. :gdh:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/prsentation10csxo.jpg]

    Hahah ich bin tatsächlich reingetreten? Unfassbar, und das mir :D Sorry.


    Hehe, 4Zap,


    muss man aber auch dazu sagen, da hat Heise.de sich aber richtig Mühe gegeben.


    Deshalb verstehe ich ja auch nicht, das Heise.de beim Thema IT-Sicherheit was eh schon sehr sehr sensibel ist, den April-Scherz als solches, nicht enttarnt hat.


    :btt:


    Die KFZ-Hersteller, geben leider bei dem Thema, die Verantwortung sehr gerne und leichtfertig an den Kunden weiter.


    Wenn ich mal so einen Wagen vom Arbeitgeber bekomme, mit diesem besagten System, dann packe ich den Schlüssel immer in eine Metalldose, sicher ist sicher.


    Da wir hier aber von der Bohne reden, der also als ein Kompakt SUV der unteren Mittelklasse (Sowohl als solches beim ADAC, wie auch bei der Dt. Rentenversicherung) eingestuft ist.


    Da kann man wohl von häufigen Diebstählen des ganzen Mokkas, mal absehen und nachts beruhigter schlafen :wink: Ich finde, das sollte man auch zu schätzen wissen.



    Für den kommenden Mokka-X mit Keyless-System, gibt es aber schon sehr gute Tipps und externe Lösungen, die auch Opel als Hersteller bis heute ignoriert


    Tipps


    externe Lösung