Beiträge von Gerard

    Hallo zusammen,


    Diesel fahren zu Corona-Zeiten, ist nicht immer einfach, da sich im Individualfall, der persönliche Fahrzyklus verändert.


    Hier kann unterstützend eingegriffen werden:


    Die Anti-Schmutz-Formel wird auch für den normalen Diesel angeboten.


    Helfen können aber auch Super Diesel Additiv und Dieselpartikelfilterschutz.


    Ich persönlich, habe seiner Zeit aus anderen Gründen, ich wollte keinen Bioanteil im Diesel haben, auf Premium-Diesel umgestellt. Da meine Shell-Tankstelle im Umkreis von zwei Kilometern, im Wettbewerb steht, beträgt der Preisunterschied in der Regel ca. einen Euro pro Tankfüllung.


    Aktuell habe ich ein ähnliches Fahrprofil wie Hartmut. Bei aktuell ca. 128.000 Kilometern, habe ich die benannten Schwierigkeiten nicht.

    Lieber Graureiher,


    einen lebendigen Austausch von Meinungen, da bin auch ich ein Freund von. Ich empfinde es nur etwas hinderlich, wenn im Post 15, 21, 23 und 27, immer dieselbe Kernaussage zu lesen ist, „Für mich ist es Sinnfrei“, das habe ich schon im Post 15 vernommen.


    Es ist nun mal so bei Assistenzsystemen, der Fahrer wird unterstützt. Der Lichtsensor arbeitet nach STVO korrekt, es wird dunkel und er schaltet das Licht ein. Was soll der Assistent am Anfang der Dunkelheit den Vorschlagen? „Lieber Fahrer, ich habe Dunkelheit festgestellt, soll ich das Licht einschalten?“, muss also die Frage aktiv bestätigen. Dann benötige ich den Assistenten nicht, ich will ja, das er mich unterstützt, sonst hätte ich Diesen ja nicht gekauft.


    Bitte dabei nicht vergessen, wenn ich 100 Km/h fahre, lege ich pro Sekunde 28 Meter zurück. Zur mentalen Reaktionszeit, kommt noch die persönliche Ansprechzeit um den Lichtschalter zu betätigen, was insgesamt etwa 1 Sekunde ergibt, plus die Sekunde des Lichtassistenten. Ergo, ich fahre also ca. 60 Meter ohne Licht. Ich sehe täglich, wie Fahrer vergessen im Tunnel manuell das Licht einzuschalten, da würde ich mir wünschen, Diese hätten einen solchen Assistenten an Bord.


    Der Lichtsensor unterstützt mich also, dass ich im Tunnel nicht gefährde. Mehr versprechen die Hersteller aber auch nicht.


    @Mokka47, schade dass der Mokka nicht deinem Geschmack entspricht.

    Hallo zusammen,


    ich fasse es mal zusammen:

    Ein nerviges Problem ist das der automatischer Lichtsensor zwar sofort bei einem Tunneleintritt das Licht anmacht, aber wenn man raus aus dem Tunnel ist, geht das Licht nicht aus. Erst nach einigen Minuten irgendwann.

    Ja, der Lichtsensor, macht was er soll, wenn er innerhalb einer Sekunde feststellt, das es dunkel ist, schaltet er das Licht ein (Siehe Post 25). Das er dann etwas Zeit benötigt, um das Licht wieder auszuschalten, was soll es. Seriöse Berechnungen gehen davon aus, dass selbst volles Abblendlicht aus Halogenscheinwerfern nicht mehr als 0,15 l pro 100 Kilometer kostet. Die Klimaanlage kostet das 10fache.

    Nervig auch die Rückfahrkamera, daß sie nicht einfährt und permanent draussen bleibt, nachts kaum erkennbar ist und wenn es regnet sind dicke Tropfen dran.

    Bin jetzt knapp 127.000 KM mit dem Mokka unterwegs, das ein Tropfen die komplette Linse benetz, das kann ich an einer Hand abzählen. Die Sichtbarkeit nach hinten kann durch LED-Kennzeichenbeleuchtung erhöht werden, das habe ich auch getan und reicht aus, vor der fremden Stossstange zu stoppen. Die Abdeckung für die Linse, da gibt es auch eine Lösung: Automatischer Rückfahrkameraschutz. Wenn man zum Beispiel den Microsoft Edge Browser benutzt, kann man auch in deutscher Sprache bestellen: Händler Zubehör OPEL MOKKA. Hier habe ich seiner Zeit, den Kühlerschutz für unseren Mokka erworben.



    Hätte es Opel besser machen können? Ja bestimmt. Aber das Auto, welches zu 100% meine Wünsche erfüllt, das wurde noch nicht gebaut.

    Hallo zusammen,


    wenn man mal überlegt. wie lange der Lichtsensor benötigt, bis er über haupt das Licht einschaltet, bei Tempo 100 KM/h, legt der Mokka pro Sekunde ca. 28 Meter zurück.


    Das „Tunnel-Verkehrszeichen“ ist ein blau umrandetes viereckiges Schild mit einem schwarz-aufgemalten Tunnel in der Mitte. Dieses Verkehrszeichen weist auf einen Autotunnel hin und schreibt dem Fahrer gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) gleichzeitig ein bestimmtes Verhalten vor. Fahren mit Licht in einem Tunnel ist für jeden Fahrzeugführer Pflicht.


    Zwei Spurige Autobahnen sind ca. 25 Meter breit, drei Spurige Autobahnen ca. 36 Meter. Fahre ich da also drunter her, woher soll das Auto wissen, ist es eine Brücke oder ein Tunnel?


    Wenn der Lichtsensor also erst nach 60 Metern im Tunnel reagiert, benötige ich diesen nicht mehr, da ich ja verplichtet bin, mit Beginn des Tunnels das Licht einzuschalten.

    Hallo Trickmann,


    hier gibt es verschiedene Lösungsansätze:


    1. Das Handy war schon am USB-Anschluss angeschlossen und dann wurde der Mokka gestartet. Hier hilft oft, vom Mokka unabhängig, erst den Motor zu starten und dann erst das Handy via USB anzuschliessen.


    2. Die Software für das Intellilink 900 nochmal vom FOH neu aufspielen zu lassen.

    Hallo Wolfgang,


    herzlich Willkommen hier im Forum.


    Opel arbeitet mit der Firma Kirchhoff Mobility zusammen, die könnten dir eventuell behilflich sein.


    Diverse wichtige Punkte müssen beim Einbau einer Sitzschienenverlängerung beachtet werden.


    Gesetzliche Grundlagen:


    Auch die gesetzlichen Grundlagen schreiben eine einwandfreie und vor allem korrekte Verbauung einer solchen Sitzschienenverlängerung vor. So muss die Konstruktion beispielsweise die TÜV-Voraussetzungen bis ins kleinste Detail erfüllen. Zudem muss die Position des Sicherheitsgurtes nach der Verbauung der Sitzschienenverlängerung weiterhin eine ordnungsgemäße Sicherung der Person zulassen. Andernfalls wäre im Falle eines Unfalls eine ausreichende Sicherheit der Autoinsassen ungewiss. Genauso wichtig ist es, dass der Abstand zum Airbag perfekt abgestimmt ist, da dieser ansonsten im Notfall keinen schützenden Effekt mehr aufweist.
    Damit die zahlreichen Vorschriften und gesetzlichen Bestimmungen hundertprozentig erfüllt werden, ist es zwingend erforderlich, sich den Rat eines absoluten Fachmannes einzuholen. Oftmals fließen während der Modifikationsmaßnahmen verschiedene individuelle Faktoren mit ein, sodass hier nur ein erfahrener Spezialist in der Lage ist, diese individuellen Züge gesetzeskonform umzusetzen.


    Kosten der Nachrüstungsmaßnahme


    Die Nachrüstungskosten unterscheiden sich von Fall zu Fall. Als grobe Marschrichtung lässt sich feststellen, dass in den meisten Fällen ein Betrag zwischen 500 und 1500 Euro fällig wird. Die Kosten eines solchen Umbauunterfangens setzen sich indes aus folgenden Komponenten zusammen:

    • TÜV-Kosten
    • Materialkosten
    • Montagekosten

    Bzgl. der Kosten, frage bei deiner Krankenkasse und der Rentenkasse nach.