Beiträge von Gerard



    Laut meinem Händler (und der hat´s von der ON-STAR Produktschulung) ist dort aktuell tatsächlich eine SIM-Karte von VF-D2 verbaut.

    Die eSIM (also ein fest verbautes Modul welches von außen programmiert wird und die "normale" SIM überflüssig macht) startet ja gerade erst in Deutschland.
    Die eSIM im Auto könnte man theoretisch auf den eigenen Vertrag umprogrammieren was für mich ein extremer Pluspunkt wäre.


    Hallo zusammen,


    eine e-sim bringt Vor- und Nachteile:


    Für Verbraucher birgt die Umstellung einige Vorteile. Bei einem gewünschten Wechsel des Netzbetreibes müsste die SIM-Karte nicht länger ausgetauscht werden, der Wechsel wäre dann in den Software-Einstellungen möglich.


    Fest eingebaut eSIM-Karten lassen sich nicht mehr durch Prepaid-Karten ersetzen. Durch die Umstellung ist kein anonymes Telefonieren mehr möglich, da bei Nutzung der e-Sim die realen Kundendaten genutzt werden müssen.


    Bei der OnStar 99€ Service Variante zum Beispiel, findet eine Prepaid-Abrechnung seine Anwendung (Hierbei erfolgt die Abrechnung zwischen Vodafone und Opel) Wenn dann das Hotspot-Volumen später abgerechnet werden soll, dann muss erst eine direkte Kundenzuweisung erfolgen. Da ja eine eventuelle Volumensüberschreitung (anstatt 500MB wurden im Monat doch 1 GB verbraucht) verrechnet werden muss. Dies kann aber nur mit direkten Kundendaten geschehen.


    Ergo, möchte ich nur den "Opel-Service" mit OnStar nutzen, dann zahle ich die 99€, wenn ich mal zum Beispiel 1 Jahr nicht den "Opel-Service" nutzen möchte, dann spare ich 99€.

    Na also dank des Forums hat sich die Frage wieder schnell erledigt :)


    Macht doch immer wieder Spaß hier.


    Na, dann kannst du ja jetzt hier ein neues Bild einstellen :flash:


    Ach nee, geht ja nicht. Das läuft hier ja dann unter der falschen Rubrik :flash2:


    "Quiz Spiel / Wo ist das?" wäre da dann richtig.

    ?( wenn alle Online einkaufen ,braucht auch keiner sich wundern wenn immer mehr Geschäfte im A... gehen.
    Wieviel Arbeitsplätze dadurch wegfallen und die Städte verkommen interessiert keinen, hauptsache GEIZ IST GEIL.
    Aber jeder einzelne hat ja damit nichts zu tun , daß sind immer die anderen.
    Ich könnte :kotz:


    Aber nach dem noch Händler vor Ort gehen


    Ja, das ist aber nur ein Punkt warum viele Innenstädte in NRW heute so ausschauen. Zu bedenken ist aber auch, um Leerstände u. a. in den NRW Innenstädten zu verhindern, müssen Einzelhändler und Vermieter auf Qualität statt billiger Angebote setzen. Das haben die Stadtplaner, Händler und Immobilienmakler/Besitzer über Jahrzehnte auch "selbst" verschuldet.


    Anstatt auf langfristige Qualitätsoffensiven erfolgreich der drohenden Verödung einer Einkaufsstraße entgegenzuwirken.


    Fußgängerzonen, in denen es nur noch Imbiss-Buden, Handy-Shops, Schuhgeschäfte und Spielhallen gibt, weil hier durch die hohen Gewinnmargen, der oft viel zu hohe Mietzins ausgeglichen wird.


    Ist auch ein Grund, warum es der Fachhandel in den innen Städten sehr schwer hat.


    "Geizfreie Zone" sollte hier eher der Leitgedanke sein: Statt auf Ein-Euro-Läden, Imbiss-Buden, Handy-Shops und Schuhgeschäfte zu setzen, sollten die Immobilienmakler/Besitzer auf hochwertigen Einzelhandel setzen. Auch wenn dafür die Mietpreise etwas gesenkt werden müssten, um oder gerade deshalb mit dem Onlinehandel konkurrieren zu können.


    Ein Umdenken bei Stadtplanern, Händlern und Immobilienmaklern ist hier auch zwingend erforderlich: "Wenn ein Geschäft leer steht, kommt ganz schnell das zweite hinzu. Und dann setzt ein Domino-Effekt ein.


    Mal ganz davon abgesehen, dass die Rot/Grüne Landes- Stadtregierung seiner Zeit das "Auto" aus den Innenstädten gedrängt haben (hohe Parkgebühren, unatraktive Ampelschaltungen) gerade hier in Bochum. Ohne aber zeitgleich dem ÖPNV eine nachhaltige Mobilität zu geben. Im 20 Minutentakt in- und aus den Innenstädten zu kommen, ist nicht gerade ein Anreiz.


    So, nun aber wieder :btt:

    Das habe ich im Bericht erwähnt, dass ich im Besitz ALLER Papiere bin!!!!!
    Zum Thema Pleite gehen. Ich haber sehr wohl einen gültigen und rechtskräftigen Kaufvertrag!!!!!

    Auch hier habe ich geschrieben, dass es mir persönlich völlig egal ist ob ich Erst- oder Zweitbesitzer bin.
    Das Auto fahre ich mindestens 7 Jahre und dann ist es egal wieviel Vorbesitzer.



    Gruß Opelaner


    :) So ist es Opelaner, alles richtig gemacht, da:


    Die Eintragung im Fahrzeugbrief sagt nichts über eine Halter- oder Eigentümereigenschaft aus.


    Um Eigentümer eines Fahrzeugs zu werden, muss man nur einen Kaufvertrag abschließen und das Fahrzeug muss übergeben worden sein. Der Kaufvertrag kann selbstverständlich auch mündlich abgeschlossen werden, es bedarf weder der Schrift- noch der Textform. Zu Beweiszwecken sollte ein solcher Kaufvertrag jedoch stets schriftlich abgeschlossen werden. Für den Eigentumsübergang ist eine Eintragung im Fahrzeugbrief nicht notwendig. Der Verkäufer muss aber dem Käufer den Fahrzeugbrief aushändigen.


    Was ist nun der Halter eines Fahrzeugs ? Die Person, die im Fahrzeugbrief eingetragen ist ? Nein ! Halter eines Kraftfahrzeuges ist derjenige, der das Fahrzeug für eigene Rechnung gebraucht, die Kosten dafür trägt und den Nutzen daraus zieht. Er muss nicht notwendigerweise im Fahrzeugbrief eingetragen sein.


    Wozu aber gibt es nun den Kfz-Brief, bzw.


    Der Kfz-Brief bescheinigt zunächst, dass das Kfz eine gültige Betriebserlaubnis hat. Weiterhin gibt er Aufschluss über die Verfügungsberechtigung über das Fahrzeug. Wer also das Fahrzeug an-, um- oder abmelden möchte, benötigt dafür zwingend den Kfz-Brief. Die Zulassungsstelle darf ohne Vorlage des Briefes keine neuen Kennzeichen herausgeben. Daher wird üblicherweise auch der Kfz-Brief bei einer kreditgebenden Bank als Kreditsicherheit hinterlegt, wenn man das Fahrzeug als Sicherungseigentum überträgt.


    Quelle; Bundesgerichtshof (BGHZ 13, 351): „Zwischen dem Halter des Fahrzeugs und dem Eigentümer wie dem Inhaber der Zulassung wird durchaus unterschieden. [...] Halter ist vielmehr, wer das Kraftfahrzeug für eigene Rechnung im Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt.“


    Hallo Frank,


    vielen lieben Dank für den tollen Bericht, habe ihn gern gelesen.

    für den Reifendrucksensor ist es definitiv der Tod... aber die Teile kosten ja nicht viel. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass es unschöne Effekte z.B. Verfärbungen gibt, sofern Tropfen von dem Zeug auf die Alufelge kommen. Technisch sehe ich keinerlei Bedenken, sofern keine Warnhinweise auf dem Spray aufgedruckt sind, dass es nicht in Alu-Felgen benutzt werden darf.


    Hallo MokkaMG,


    habe es schon in der Werkstatt gesehen, das Dichtmittel hinterlässt keine Spuren auf einer Alufelge.


    Aber das entfernen des Dichtmittels kostet Arbeitszeit, die bezahlt werden muss, plus der Sensor von ca. 45€ (Kann man dann ja schlecht, mal eben bei 1.2.3 schiessen :wink: ).


    Gerd, meine volle Zustimmung.


    Im Mokka/Bohne hat auch mich das Bose-System nicht wirklich überzeugt. Das Bose Sound-System in der Mercedes-Benz C-Klasse (Bekomme ich sehr oft als Leihwagen von der Firma) hingegen schon.